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Kinder der Nacht

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Es... tut... mir... leid...

:: murmelte Isa mühsam, als sie schließlich Michelle erkannte. Selbst diese 4 Worte kosteten sie alle Kraft und sie hätte es gar nicht geschafft, sich noch mal irgendwie aufzusetzen. Langsam schloss Isa die Augen, sie fühlte sich matt und wollte eigentlich nichts anderes als schlafen. Aber irgendwie hatte sie Angst, dass wenn sie einschlief Michelle und Sebastian das Zimmer verließen und sie wollte auf gar keinen Fall mehr allein sein. ::
 
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Ruh dich aus schwesterherz...nicht viel bewegen....
Dieses Miststück Zahlt dafür....

:: Er wirkt entschlossen, und sieht immer wieder in den gang, um zu sehen,ob justin kommt.Doch noch nichts.Er sieht besorgt zu isa, und dann zu michelle::

wo bleibt er denn??

::Mit den fingern seiner linken hand trommelt er gegen eine wand::
 
Warum entschuldigst du dich?
Ich kann es nachenpfinden, warum du verärgert bist, aber du musst bedenken, auch wir sind nicht allmächtig erinnert er Jamie und betrachtet sie, wie sie sich über ihr Opfer hermacht. Als sie fertig ist und ihm über die Wange streicht, lächelt er schwach

Schon besser, dir hat eine große Portion Blut gefehlt
Aber du bist noch schwach, nicht wahr?

Fragend zieht der Vampir eine Augenbraue hoch, dann schiebt er den Ärmel seines Mantels hoch und entblößt so sein Handgelenk

Willst du einen Schluck zur Stärkung? fragt er
 
Michelle

Er wird sicher gleich kommen, sie wird es überstehen!

::versuchte Michelle ihn zu beruhigen,und machte sich immer noch große vorwürfe.sie dachte schon darüber nach wie die vampire dafür büßen würden, als die tür aufging und justin reinkam::
 
:: Isa versteht nicht ganz, was Michelle und Sebastian dauernd damit meinen, dass Jamie das büßen wird. Sie konnte sich nicht mehr wirklich daran erinnern, was genau passiert war, aber sie war sich ziemlich sicher, dass es mal wieder alles ihre Schuld war, dass sie die Sache verbockt hatte.
Isa schloss die Augen und entspannte sich so unweigerlich. Sie döste vor sich hin und bekam so auch nicht mit, dass der Arzt den Raum betreten hatte. ::
 
Justin

::Justin hang ihr einige Beutel Blut an um ihr Körper wieder zu stärken.Dann spritze ihr einiges was gegen die Schmerzen war und legte sie behutsam bevor er mit allem begann auf das Krankebett, das in dem Raum stand::

Sie sollte heute hier liegen und sie sollte nciht aus den Augen gelassen werden!

::erwidert er noch, bevor er wieder die Agency verläßt und Michelle rät sich auch noch auszuruhen.aber er wusste das sie das wohl nciht machen würde.vor allem nicht wo das jetzt passiert ist::

Michelle schon dich,ich bitte dich!

:.sagte er ihr wieder an der Tür und trat in die Dunkelheit hinaus::
 
:: Isa ließ die ganze Prozedur des Arztes widerstandslos über sich ergehen. In ihrem geschwächten Zustand bekam sie davon ohnehin kaum etwas mit. Erst als Justin meinte, sie solle die Nacht über hier bleiben, keimte ein Funke Widerstand in ihr auf. Sie öffnete langsam die Augen und blickte erst Michelle und dann ihren Bruder flehend an. ::

Bitte... Ich will... nicht... hier bleiben.

:: presste sie mühsam heraus. Das Mittel gegen die Schmerzen wirkte jedoch ermüdend, so dass Isa alle Kraft aufbringen musste, um diese wenigen Worte überhaupt auszusprechen. Doch trotzdem war ihr das Krankenzimmer zu steril. Alles was sie wollte, war in ihrem gemütlichen Bett liegen und zu schlafen. Aber nicht hier, nicht in diesem Zimmer. ::
 
::Kirsten saß wieder an ihrem PC. Es bringt nichts ihre Wut einfach entweichen zu lassen, anstatt sie produktiv zu nutzen. Und so saß sie wieder vor ihrem PC und ging die verschiedensten Informationen durch. An einer Pinnwand waren die verschiedensten Bilder, Zeitungsausschnitte und Texte angebracht. Einige Artefakte waren auf einem Tisch daneben aufgebaut. All die Jahre hat sie nur mit dieser Suche verbracht und nun, kurz vor dem Ende, wird sie nicht an einem fehlenden Puzzleteil stecken bleiben.::

Das kann doch nicht so schwer sein. Irgendwas muss ich übersehen haben.

::Se stand auf und blieb vor der Wand stehen. Zum hundertsten mal überflog sie die Artikel und Bilder. Sie konnte es schon auswenden, sie sah es vor sich. Dann ging sie zu den Artefakten über und warf hin und wieder einen kurzen Blick in ihr kleines Büchlein, um die fehlende Verbindung zu finden. Dann blieb sie stehen. Eine Energie durchzog plötzlich ihren Körper. Wieder laß sie die Textzeile durch und blickte auf den Gegenstand in ihren Händen. Eine Vase aus dem 18. Jahrhundert. Die Aufschrift hatte sie vor einigen Jahren identifizieren können, doch wusste sie nie genau was dieses Wortspiel bedeutete. Doch heute, endlich, sie konnte es sehen. Den Zusammenhang. Wieder kam diese Energie in ihr auf und Bilder formierten sich vor ihrem innerten Auge.

Kirsten schaut sich um, dann sie stand plötzlich in einer Kirche. Die großen Pfeiler erhoben sich in die Höhe und die Bögen formten das große Hauptschiff. Es lag ein seltsamer Geruch in der Luft. Am Alter stand ein älterer Mann, der aus eienr alten Bibel blätterte. Dann schlug er das Buch zusammen und legte es zurück in einen Schreib, den er sicherheitshalber verschloss. Kirsten erkannte endlich den Sinn dieser Vision. Dort, in dem Schrank, dort lag ihre fehlende VErbindung. Dann brach die verbindung ab und Kirsten fand sich in ihrem Arbeitszimmer wieder. Tatsächlich, wenige Minuten später hatte sie die Kirche gefunden. Sie war hier in NY. Kurz darauf fuhr Kirsten mit dem Motorrad richtung Kirche. So wollte dieses Artefakt noch vor Sonnenaufgang in den Händen halten.::
 
Cecilia und Cameron hatten den ganzen Club nach Jason abgesucht und ihn schließlich gefunden. Gemeinsam fuhren sie dann zurück in die SAFM wo Cam den Wagen in der Garage parkte.

Sie ging zur türe und tippte den sicherheitscode ein um sie zu öffnen.

Als gingen zu Michelle und bemerkten das Isa anscheinend von einem Vampir gebissen wurde. Leicht ratlos sah sie Michelle an und fragte was genau passiert sei.

(sorry ich dachte ich bring uns drei mal weiter sonst kommen wir nie dazu das Buch vor Kirsten zu finden)
 
::Michelle blickte zu Isa sie hörte ihre Worte und siedelte zusammen mit iihren Bruder sie in ihre Zimmer um, sie sah noch einmal nach ihr bevor sie sich nach unten wo sich auf ihre die anderen draf die gerade die Agency betraten::

Los ich will alle in 10 min im Sitzungssaal sehen!

::ertönte ihre Stimme und sie machte sich auf in ihre Büro und nahm einige Unterlagen und ging dann zurück in den Saal.Sie bereitet schon mal die Blätter vor, die sie aus dem Internet gesucht hat um etwas über Kirstin zu erfahren und wartet auf ihre Leute::
 
Cam wusste was das hieß wenn Michelle alle im Sitzungssaal sehen wollte. Also legte sie die schlüssel auf die kommode und ging in ihr Büro um ihren Laptop zu holen.

Dann marschierte sie schnurstraks ins Sitzungszimmer wo sie sich brav setzte und den Pc öffnete und ansteckte.
 
Michelle

:.Michelle saß am Laptop als Cam reinkam,sie blickte kurz auf und sagte nur ein kleines hallo und widmete sich wieder dem was sie am ausdrucken war.sie legte den kleinen stapel auf den schreibtisch und nahm ein buch, das in schwarzen lettern gebunden war und ziemlich alt aussah.sie schlug die seite auf, die sich schon öfter gelesen hatte.doch noch immer wurde sie nicht schlau aus den zeilen und doch versuchte sie das heute zu ändern.diese präzens, die kirstin vertgrieben hat.überhaupt der grund warum sie jetzt hier war und nun als feind der safm auftaucht.waren viele sachen die schnell geklärt werden mussten.vor allem das sich nun da draussen eine wütende vampirin befand, die mehr als nur einen hass gegen michelle hegte,sie wusste das isa nicht jamies einziger rachefeldzug gewesen sein wird und machte sich auf da auf einiges gefasst.aber am schlimmste draf sie die mail die sie vor sekunden gelesen hatte, ein informat gab ihr preis, das aaran vermisst werden würde und das war ein zustand den michelle zwar erfreute, aber auch mehr als alles andere beunruhigte.denn die ganze zeit kannte sie ihre gegner schon ewig, aber nun war da draussen was neues bedrohliches, was einen starken vampir auf dem gewissen hatte, denn aaran würde sein gebiet nie kampflos aufgeben.blickend in den saal wartet sie auf ihren leute und wurde schon langsam ungeduldig::

macht euch sofort alle zum sitzungssaal!

::sprach sie in den gegensprechanlage und ihre stimme hallte durch das ganze haus::
 
::Kirsten hatte das Motorrad in einer Gasse einen Block weiter abgestellt, um auf Nummer sicher zu gehen. Sei hatte eine lässige Jeans angezogen, ein dunkelrotes Obeteil und darüber einen schwarzen Ledermantel, der ihre Waffen verdecken sollte. Man wusste nie was einen auf einer Tour durch die Straßen von NY erwartete. Dann stand sie endlich vor der großen Kathedrale, in der das gesuchte Objekt wie ein dunkles geheimnis versteckt wurde. Es war leer, aber was konnte man bei dieser Uhrzeit erwarten...::

Die Priester wissen vielleicht näheres. Es wird sicher nicht zu einfach sein, deshalb werde ich vielleicht einen ruhigeren Weg gehen. Doch die Agentcy soll spüren, dass nun nicht mehr der Frieden herrscht.

::Sie musste lächeln und stoß die großen Seitentür auf, die tagsüber als Eingangstür für Touristen diente. Sofort kam ihr der Geruch von Kerzen und Weihrauch in die Nase und sie schaute sich suchend um. Es war dunkel und nur ein paar Kerzen erhellten die dunklen Nischen, die seitlich am hauptschiff angebracht waren. Vorbei an großen Steinskulpturen, die den heiligen geweiht waren, immer näher an den großen Altar. Endlich war sie am Altar angekommen und legte eine Hand auf das schon etwas ältere Schränkchen, dass in eine Steinwand eingelassen war. Schnell hatte sie den Verschluss gebrochen und sah sich den Inhalt genauer an. Alte Bibeln, Kelche und Wein...das konnte nicht richtig sein. Wütend warf sie das Zeug auf den Boden und untersuchte das Schränkchen weiter. Ihre Augen funkelten, denn angetrieben von ihrer Neugier konnte sie es nicht erwarten das Objekt endlich in den Händen zu halten. Da war er, ein versteckter Öffnungsmechanismus, der die hintere Wand des Schränkchens zur Seite weichen lies und einen Hohlraum freilegte. Doch bevor sie den Inhalt genauer untersuchen konnte, nahm sie Geräusche war. Sie war wohl zu laut gewesen, denn ein ältere Priester stand plötzlich im Raum und hatte den Lichtstrahl seiner Taschenlampe auf sie gerichtet. Etwas entsetzt fragte er sie, "Was...was..was machen sie da?"

Doch Kirsten war schneller und stürzte auf den Priester, der nach einem kurzen Schlag bewusstlos zu Boden sank. Dann erst konnte sie eine kleine Schriftrolle aus dem Versteck ziehen, die sofort ihren Weg in Kirstens Umhängetasche fand. Sonst war nichts in dem fach... doch ihre Beute wird sie wieder einen Schritt weiter bringen.

Dann warf sie einen Blick zu dem bewusstlosen alten Mann, der zu ihren Füßen lag. Böse lächelte sie und zog ein Messer. Die Agentcy soll endlich sehen mit wem sie es zu tun hatten. Ihre Augen funkelten wieder auf, als sie mit ihrem grausem Werk began. Sie hatte ihn an den Altar gefesselt und zu Tode gefoltert. Unzähliche Messerstiche zierten den alten Leib ihres Opfers. Den Kopf jedoch hatte sie abgetrennt und in ein alte Kutte eingewickelt. Dieses kleine "Geschenk" legte sie in das Schränkchen und schloss dieses. Mit Blut schmierte sie noch Etwas an die Wand, "Die Suche ist erst der Anfang". Dann verlies sie die Kathedrale ungesehen und zog mit ihrer Beute zurück in ihre Villa.::
 
::Cecilia sitzt nachdenklich im Versammlungsraum und weiß im Moment gar nicht, was sie von der ganzen Situation halten soll.
Die Kirsten kam ihr ziemlich seltsam vor und Jared war in letzter Zeit auch sehr verwirrend. Dann war da noch diese Sache mit Jason... Dabei wurde sie aus ihren eigenen Gefühlen nicht mehr schlau.
Und jetzt gab es anscheinend wieder neue Probleme mit den Vampiren.::

Was gibt es?

::wenden sich die Mitglieder der Agency dann an Michelle, als endlich alle im Versammlungsraum anwesend sind::
 
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::'Arcano', Andrej musste diesen Vampir einfach finden. Nachdem er in jener alten Schriftrolle seinen Namen entdeckt hatte, hatte er zig andere Bücher und Schriften durchgeackert um alles über diese Legende raus zu finden. Mit jedem Buch, das er beiseite legte, war er sich sicherer, dass der Mythos Arcano tatsächlich existierte. Er konnte nicht nur Legende sein, sonst wäre er eindeutig nicht so oft aufgetaucht. Jetzt musste er ihn nur noch finden. Irgendwie...::
 
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