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Kinder der Nacht

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Michelle

:.Michelle blickte in die Runde der Agenten und war erfreut das sie nun alle da waren,doch ihr Gesichtsausdruck war eher finster und jeder wusste, das die nichts gutes zu bedeuten hat.sie räusperte sich kurz und legte eine folie auf und kirstins bild erschien auf der leinwand::

viele von euch is sie schon bekannt.es handel sich um kirstin weizz.wie ihr alle sehen könnt hat es mich sehr mitgenommen und das verdanke ich mitunter dieser lady.

::sah sie mit einem giftigen blick zu der leinwand und wandet sich aber dann professionell zur Truppe.sie versuchte ihnen alle infos die sie wusste zu kommen zu lassen::

also wir haben probleme, sie ist aus irgendeinen grund hier und hat sich hier niedergelassen.der kampf gegen sie habe ich beinahe verloren, wenn cam nicht gewesen wäre.sie greifen seit neusten zu menschlichen mittel,wie ihr sicher wisst wurde ich mehrmals angeschossen.
also erstens,ab sofort geht mir hier niemand mehr ohne kugelsichere weste raus.
zweitens, irgend eine alte macht wohnte dem schauspiel bei und verscheute kirstin, ich weiß nciht was es war und gesehen habe ich auch nichts.aber wenn es vampire verscheuen kann, muss es heftig sein.
also cam hör dich im internet um und versuch was über eine ältere präzens um, auch ruhig über einen älteren vampir.
cecilia, du wirst dich nach draußen begeben und das gerücht das aaran verschwunden oder tot ist aufklären, ich will wissen ob es stimmt.
sebastian, ich werde dir heute eine altes schriftstück überreichen,aber nur die kopie.das orginal is mir zu wichtig um es hier zu haben.
wir haben es damals übersetzt, auch diese dokument wirst du erhalten.versuch heraus zu finden ob wir was übersehen haben.
Jason du musst vereisen, begebt dich bitte nach london zu unserer zweigstellen,die haben dokumente die wir entschlüssen müssen, doch ein transport mit der post ist zu gefährlich.dein flug geht in einer stunde.
und ich werde mich kirstin annehmen und versuchen raus zufinden was sie vor hat, was sie hier her treibt.

und Leute nichts ist wichtiger als meine aufgaben, schlafen oder freizeit können wir später haben ,also hop auf.

::beendet sie ihre ausführungen und gab cam, das material das sie über kirstin zusammen getragen hatte, vll gab es eine verbindung zwischen ihr::
 
Werbung:
Cameron nahm leicht seufzend die Unterlagen über kirsten entgegen und lächelte Jason zu. Wiedereinmal musste er weg und die beiden hatten keine zeit für sich, aber das war sie ja schon fast gewohnt.

Sie packte ihren Laptop zu und steckte ihn aus um sich auf den Weg in ihr Büro zu machen, das sie nun mit den anderen teilte.

Nachdem sie den Laptop angesteckt und wieder eingeschaltet hatte, führte sie der erste weg zur kaffee maschine welche sie sofort einschaltete. das würde eine sehr lange nacht werden.

Cameron warf ihr blondes Haar zurück und genoss einige schlucke des heißen getränks.

Dann setzte sich sich an ihren Schreibtisch und begann sich in die ihr bereitszugänglichen Vampirseiten einzuhacken.

Sie fand einige Informationen über Kirstens vergangenheit und ihre sprachgewandtheit und druckte die Zettel aus.

Doch etwas über eine ältere Präsenz zu finden erwies sich als schwieriger. Immerhin waren Kirstens Eltern bekannt gewesen wie ein bunter Hund.
 
Jamie

::jamie sah ihn an und versuchte auszumachen was der denkte.Immer noch den Arm haltend und auf eine Antwort warten.Doch sie konnte nichts erkennen, kein verlangen,kein intresse, das ihr sagen würde was in ihm vorging.leicht lächelnd lies seinen arm los und huschte vor ihn, drückte ihn sanft gegen die wand und blickte ihn mit ihren rehbraunen, in die seinige und schenkte ihm einen blick auf ihre gedanke.die von bilder geprägt waren, die ein gemetzel zeigte, das der safm nicht gut kam.nur noch rache an den menschen konnte sie denken und sei der auslöser dafür michelle, aber sie würde ihr zeigen, wer in dieser welt das sagen hatte und welche kreaturen hier herrschten::

jared was ist los?

::sah sie ihn an, lehnte sich an die wand und ließ sich zu boden gleiten, sie war noch zu erschöpft und gab es nun auch das erstemal wirklich zum anschein, das sie nicht mal mehr richtig kraft hatte sich nach hause zu bringen oder zu stehen.wartend auf eine antwort oder das abermalige schenken seines blutes an sie,sah sie zu ihm hinauf::




Michelle

:.Michelle hing noch eine weile ihren gedanken hinterher, als sie beschloß sich auf zu ihrem büro zu machen und sebastian die nötigen untensilien zu beschaffen.mit einm schaung der elan verprach lies sie sich auf ihren stuhl nieder und nahm aus dem versperrten fach, dessen schlüssel sie im am körper trug eine mappe raus die mit dem siegel der safm versehen und verschlossen war.mehrer blätter, kopien eines alten dokuments legte sie vor sich ab und sortierte sie so das sebastian wusste was er in händen hielt.nachdem sie alle zusammen getragen hatte, machte sie sich auf zu sebastian ins büro, er war noch nicht anwesend, was sie ein wenig erleichterte, denn sie wollte heute nicht mehr sonderlich viel mit ihm reden.denn sie hatte genug schuldgefühle gegenüber isa und der beschluß das ihre liebe zu gefährlich für die agency ist , wollte sie ihm noch nicht mitteilen, da sie selbst den mut nicht hatte diese worte auszusprechen.sie legte die mappe auf seinen tisch und einen zettel::

Zettel:
Geh das bitte durch und seh ob wir was vergessen haben.danke! Michelle

::war er kurz und bündig gehalten,ohne jede regung gefühlen.sie verließ kopfhängenden das büro und machte sie auf zum labor,wo sie eine waffen in auftrag gegeben hatte und sich vergewissern wollte, das sie fortschritte machte::

Aussehen des Douments:
Rechts des dokuments war ein goldenes Kreuz das an einem silbrigen Stab befestigt war abgebildet, es hatte in der mitten einen roten obal.das kreuz von nod.
Links waren Kain und Lilith abgebildet.
In der mitte befand sich ein text in altchristlicher schrift gehalten.
Und unten ein fluss aus blut der den körper von kain erreichte.​
Kopie mit der Übersetzung des Textes:
Die Nacht für mich zu Tag gemacht, ein wandeln mir ab sofort möglich.Erreicht durch das Kreuz dessen Macht geschürt durch das Ritual endlos sein wird.​

Das Ritual:
Die letzte Mondnacht im Jahr soll dienen um mich zu dem zu machen was jeder fürchten sollte,12 meiner Zunft angeordnet im Kreis um das Heiligtum,trinkend von dem Blut Gottes sohnes entgegnend schauend der aufkommenden sonne, den saft kostend.
Zeichnung unter dem Ritual:
Ein Priester gekreuzigt am Kreuz von Nod, 12 Vampire umkreisen das Kreuz und trinken von dem Blut des Priesters.im hintergrund die aufgehende sonne.​
::weiter dokumente lagen in der mappe dabei, die den vampirismus erklärten, dessen ursprung.der ursprung des kreuzes von nod war noch verschlüsselt in dem dokument und wo es sich befand.bis heute konnten sie den teil nich übersetzen::​

Dokument über den Vampirismus

Kain der Urspung der Vampire, dessen Vater.
Verflucht von den gesandeten Gottes, ernährte er sich von der Dunkelheit und von dem Blut dessen die sein Weg kreuzten.Sein Name als Kainskind bekannt, war in aller Munde und doch bewegte er sich fort und schuf mit seinem Fluchkuss weitere seiner Zunft und die Ära der Vampire lebte auf.
An seiner Seite Lilith, die ihn zu dem machte was er war.Mit ihrem Blut entwachte in ihm die Finternis,die mit den Fluchsprüche von dem Michale,Rpahael und Uriel ihn zu dem machte was man im heutigen Munde Vampir nannte.​
Die Fluchspürche:
Michael :
Dann sollen Du und alle Deine Kinder solange ihr auf Erden wandelt meine lebende Flamme fürchten, und sie wird tief in euer Fleisch beißen und es verschlingen!
Raphael:
Dann sollen Du und Deine Kinder solange ihr auf Erden wandelt die Dämmerung fürchten und die Strahlen der Sonne werden euch wie Feuer verbrennen wollen wo immer ihr euch auch versteckt. Verbirg dich nun, denn die Sonne erhebt sich ihren Zorn auf Dich zu laden
Uriel:
Dann sollen Du und Deine Kinder solange ihr auf Erden wandelt Euch klammern an die Dunkelheit, Ihr werdet nur Blut trinken Ihr werdet nur Asche essen. Ihr werdet sein wie Ihr im Tode wart, nie sterben, weiterleben.Ihr werdet auf immer im Dunklem wandeln.
 
:: Arcano war da. Er spürte eine Eifrigkeit und einen Wille von einem Vampir, was er nicht gewohnt war. Viele wollten wissen, ob die Gerüchte stimmen, die man über ihn hört. Doch an diesem kleineren Vampir war irgendeine Wissensgier, die ihn erstaunte und ja, vielleicht auch faszinierte. Arcano wird nicht gesehen, wenn er das nicht will. so beobachtet er nun Andrej, wie er nach Informationen sucht, ganz unauffällig und, das musste er zugeben, mit wachsendem Interesse::

(hoffe ich komme irgendwie rein *gg* - ist halt jetzt noch etwas kompliziert, aber mit Seris Hilfe wirds dann schon klappen ;))
 
::Cecilia kann gerade noch verhindern, bei Michelles Anweisungen die Augen zu verdrehen, da sie es nicht sonderlich begeisternd findet, dass sie sich um das Verschwinden von Arran kümmern dürfte.
Natürlich war es klar, dass sie am meisten über ihn in Erfahrung würde bringen können, aber deswegen hasst sie ihn noch immer und es war ihr eigentlich mehr als Recht, wenn er verschwunden war.
Wenn es nach ihr geht, konnte er auch für immer verschwunden bleiben, oder auch in der Hölle versauern, völlig egal::

Soll ich sofort gehen?

::wendet sie sich dann an Michelle::
 
::Nach langer Zeit gab Andrej es auf. Es hatte keinen Wert, Arcano in Büchern suchen zu wollen. Wenn er ihn finden wollte, musste er es draussen machen. Ausserdem konnte er sich da auch nach Jamie umsehen. Es nahm in nur zu wunder, wo sie sich befand...
So stand er auf, holte seinen schwarzen Ledermantel und verliess die Villa. Er setzte sich auf sein Motorrad und fuhr in ziemlich schnell in Richtung Stadtmitte. Dort würde er auf die meisten Vampire treffen, die ihm vielleicht etwas über Arcano, oder aber auch über Jamies Verbleib sagen konnten::
 
::Sebastiasn kam in sein Büro gehumpelt. Er fand, zu seiner Überraschung, die Unterlagen bereits vor. Langsam setzte er sich und las den Text nochmals genau durch. Die kleine Nachricht zerknüllte er währenddassen undbewusst, und warf sie in den Mistkübel. Er ging Nochmals alle Möglichen Variationen durch, und kam noch auf ein, zwei Sachen, die BAer nicht sher Wichtig schienen. Er suchte langsam weiter, um ja nichts zu übersehen::
 
::Kirsten stoß die Tür auf und schlenderte in ihre Wohnung. Die Bediensteen schlossen die dunklen pforten wieder. Es hatte angefangen zu regnen und der nasse Regenmantel flatterte den Boden entlang. Schnell hatte sie diesen ausgezogen und einem Diener entgegen geworfen. sie hatte ihre tasche fest umschlossen und wollte sich auf ihr Arbeitszimmer begeben, als sie von einem jungen Herrn gestopt wurde. Er musste schlucken und flüsterte ihr etwas zu. Was immer es auch war, es stimme sie nicht gerade glücklich, denn ihre Aufen füllten sich mit Blut und schimmerten wieder leicht. Mit einem kräftigen Schlag floge der Knabe durch die Luft und bliebt regungslos am Boden liegen. Sie würde ihn später bestrafen... sie wollte er ihre neue Leidenschaft gut wegsperren, so dass sie diese morgen näher untersuchen könne.

Einige Minuten später kam sie wieder nach draußen und packte den jungen Mann, der sich langsam wieder aufgerafft hatte, an den Haaren und zog ihn quer durch die Villa. Dieser schreite zwar, doch konnte ihn draußend niemand hören. Niemand wusste, was in diesen Hallen vor sich ging. Sie war in den Keller gegangen und hatte einige Waffen vor sich aufgebaut. Sie hatte extra eine Mannschaft angeheuert, die sich mit neuen Erfindungen beschäftigen sollte. Neue Methoden die Menschen zu töten oder auf eine besonders grausame Art leiden zu lassen. Es ging Kirsten machmal nicht um den schnellen Tot, sondern um einen grausamen. Deswegen folterete sie ihre Opfer wohl stundenlang, um ihr sekunden vor der tötlichen Erlösung wieder Kraft einzuverleiben, um sie weider zu foltern. Damals als sie zum Vampir gemacht wurde, ist es ihr wohl nicht anders ergangen, denn eine gewissen Rache konnte sie nicht abstreiten. Sie würde es nie zugeben, doch sie war gestört und lebte in einer anderen Welt. All diese Stimmen und Personen wahren nur Formen ihres Wahnsinns, doch wie will man das einem Vampir klar machen. Sie hatte einige neue Waffen getestet und war sichtlichzufrieden. Morgen Nacht wird sie noch weitere Waffen testen, doch leider ist ihr bei einem Testversuch etwas dazwischen gekommen. Kirsten liebte Kinder und wollte ihnen deswegen ein besonderes Geschenk machen. Sagen wir es sollte es eine bomb-astische Präsentation geben, doch hatte sie in ihr Fußvolk zu viele Hoffnung gesetzt. Jetzt musste sie es morgen selbst machen. Doch irgend jemand musste für diesen Rückschlag bezahlen und so fiel ihr Blick auf den jungen Christopher, der mit einigen Lederbändern an eine Wand gefesselt war. Er konnte den Mund nicht öffnen, um zu schreien, aber in den verheulten Augen konnte man seine Angst deutlich spüren. Sein Oberkörper war frei und der Schweiß rannte an seinem oberkörper hinab und sein Herz raste. Seine Jeans war leicht zerrissen, aber das geschah eben, wenn man sich Kirsten widersetzen wollte. Aus einigen Kratzspuren rannte Blut und vermischte sich mit dem Schweiß.

Mit einem Lächeln blickte sie Christopher tief in die Augen und lächelte. Dann rammte sie ihm einen Dolch in die Seite und leckte ihm über das Gesicht. Sein Körper zuckte und man spürte wie der Schmerz ihn durchzog. Wieder belächelte sie den armen Tropf. Dann nahm sie die Spritze, die auf einem kleinen Tischlein lag und zeigte sie dem verängstigen Kerl.::

"Ich will sehen wie es wirkt und hey... herzlichen Glückwunsch zur ersten und letzten Testperson. Was gibt es als Gewinn... einen leidvollen, schmerzhaften Tod. Ja, wir haben ein gegenmittel, aber leider ist das im Gewinn nicht enthalten."

:: dann rammte sie ihm die Spritze in die Seite und lächelte, wärend sie langsam die rötliche Flüssigkeit in seinen Körper pummpte. Sie strich vorsichtig über seine Strin.::

"Keine Angst... ich will nur sehen, wie es wirkt. Ob wir es verwenden können."

:: dann brachte sie die Waffen wieder in ihre Kammern und verschloss alles. Morgen wird sie wieder reinschauen, was ihr kleiner Virus geleistet hat. Sie winkte Christopher noch einmal zu und verlies den Keller. Dann wurde es da unten dunkel... es würde niemand kommen, der ihn rettet und von diesem Leid befreit. Es war nur noch eine frage der Zeit, bis er an dem Virus sterben würde. Doch leider nicht der letzte.::
 
:: In der Nähe des Bronx, stellte Andrej seine Maschine ab. Hier würde er zu Fuss schneller vorankommen… Er konzentrierte sich kurz und machte ganz in der Nähe einen Vampir aus. Schnellen Schrittes ging er los und fand den Vampir auch gleich. Er versuchte eine Zeitlang aus ihm heraus zu pressen, was er über Arcano wusste, doch er schien tatsächlich keine Ahnung von ihm zu haben.. So erkundigte er sich noch kurz nach Jamie und erfuhr, dass sie in letzter Zeit praktisch immer mit Jared unterwegs war…
Nach dieser Nachricht stieg in Andrej natürlich sofort Misstrauen, aber vor allem Wut in ihm auf. Was hatte sie mit diesem Looser zu tun? Für einen kurzen Moment schob er den Gedanken an Arcano beiseite und konzentrierte sich auf Jamies Aura::
 
::Michelle hatte Cecilias Frage zugestimmt, dass sie sich sofort auf den Weg machen solle und so geht die Vampirin wieder einmal durch die dunklen und zu dieser Uhrzeit doch relativ ruhigen Straßen New Yorks - zumindest, wenn man es mit tagsüber verglich.
Sie weiß überhaupt nicht wirklich, wo sie anfangen soll, irgendwelche Informationen über Arran zu beschaffen, vor allem, da sie das gar nicht wirklich will und so geht sie eher in Gedanken über Jason versunken dahin, bis sie schließlich bemerkt, dass sie in den Bronx gelandet ist und undweit von sich eine vampirische Aura wahrnimmt, bei genauerem Hinhören sogar noch eine zweite...::
 
:: Als er Jamies Aura spürte, fiel ihm auch gleich noch eine zweite auf. Jared war bei ihr und das steigerte seine Wut noch um einiges. Pech für den Vampir, den er gerade über sie ausgefragt hatte, denn dieser musste nun dran glauben. Er konnte es einfach nicht fassen, dass sie tatsächlich mit diesem Vampir rumhing. Er überlegte kurz, ob er nun zu ihr gehen und sie zur Rede stellen sollte, oder ob er seine Suche erst mal fortsetzten sollte und sie, wenn er sich beruhigt hatte, nach dem Jarde fragen sollte. Er entschied sich für den zweiten Punkt. Arcano schien ihm im Moment um einiges Wichtiger zu sein, als seine Beziehung und so machte er sich auf den Weg zur Bar, wo er bestimmt noch andere Vampire treffen würde::
 
::Auf einmal war es dann nur noch die Aura eines Vampirs und Cecilia hält verwirrt inne. Was spielte sich hier abend? Und vor allem: um wen handelte es sich, denn sie konnte die Aura nicht einordnen.
So bleibt sie stehen, um nachzudenken, was sie tun soll, als ihr der Vampir plötzlich genau entgegen geht::

Ups...

::meint sie nur kurz, als sie Andrej erkennt, Arrans Bruder, den sie zwar nur kurz gesehen hatte - deshalb hatte sie wohl auch die Aura nicht erkannt - aber immerhin...::
 
::Andrej geht auf den erstbesten Vampir zu, den er spüren kann. Und das ist ausgerechnet Cecilia. Er hat nicht wirklich darauf geachtet, wer es ist und so ist er doch etwas überrascht, als er plötzlich vor ihr steht. Er mustert sie kurz, hob dann eine Augenbrauen und blickte sie kritisch an::

Wieso kann ich nicht einmal auf nen richtigen Vampir treffen

::murmelt er übellaunig, da er jetzt echt keinen Bock auf diese Vampirin hatte. Wenn sie unbedingt mit Menschen rumhängen musste, ok, aber dann sollte sie ihm wenigstens nicht im Weg sein. Er verdrehte kurz die Augen und ging dann einfach an ihr vorbei, obwohl er spürte, dass sie etwas wissen wollte...::
 
Es freut mich auch ungemein, dich wieder zu sehen...

::gibt Cecilia giftig zurück. Sie hatte es satt, von jedem der anderen Vampire nur mit abfälligen Kommentaren bedacht zu werden. Die meisten sahen in ihr sowieso nichts anderes, als Arrans Eigentum::

Was macht eigentlich dein hochgeschätzter Bruder so?

::überholt sie Andrej, indem sie ihre Geschwindigkeit einsetzt und sich vor ihn hinstellt::
 
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Seit wann interessierst du dich dann für Arran? Ist dir irgendwie Amor über den Weg gelaufen und hat dich mit einem seiner Pfeile beschossen? Anders kann ich mir dein plötzliches interesse an meinem geliebten Bruder nicht erklären...

::fragte Andrej leicht genervt. Er hatte jetzt echt besseres zu tun, als einem Mitglied der SAFM Gesellschaft zu leisten. Und erst recht, wenn es um seinen Bruder ging, der ihn hier sozusagen im Stich gelassen hatte...
Dass war mitunter ein Grund, weshalb er Arcano finden musste, je schneller desto besser::
 
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