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Kinder der Nacht

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Wirklich witzig... man könnte meinen, du hättest Liebeskummer, Andrej.
Aber ich verstehe immer noch nicht, warum es dir eigentlich nicht passt, dass ich deinen Bruder nicht mag. Schließlich warst du nicht begeistert davon, dass er mich zu einem Vampir gemacht hat. Du könntest dich eigentlich freuen, dass ich nicht seine... Gefährtin geworden bin.

::erklärt Cecilia, die Andrejs ziemlich hochmütige Art erheblich auf die Nervne ging::

Und was es mich interessiert was er macht? Er hat mich schon so lange nicht mehr genervt, dass ich mich wundere, ob er irgendetwas vorhat.
 
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Liebeskummer?

::fauchte er sie an und sein Gesicht verfinsterte sich weiter, weil sie erraten hatte, was ihn, unter anderem, fertig machte. Am liebsten hätte er sie gleich erledigt, doch er hielt sich zurück. Sie war der einzige Grund, weshalb sein Bruder vielleicht noch zurück kommen könnte::

Und ich hatte auch recht damit. Es würde uns allen besser gehen, wenn du kein Vampir wärst. Du hasst es so zu sein, wie du nun mal bist. Und glaub mir, wenn Arran nicht wäre, dann hätte ich seinen Job schon vor langem zu Ende gebracht.

::Er ging einen Schritt auf sie zu und war diesmal wirklich nahe dran, sie fertig zu machen. Nur mit Mühe, konnte er sich noch zurück halten. Doch schlussendlich schaffte er es. Er trat wieder etwas zurück und schüttelte leicht den Kopf::

Cecilia, tu mir bitte einen Gefallen und verschwinde. Ich kann dich jetzt echt nicht brauchen

::'du erinnerst mich zu sehr an meinen Bruder. Und der ist nicht da, wenn ich ihn brauche', fügte er in Gedanken an::
 
::Cecilia hält sowohl Andrejs Blick, als auch seinen Worten stand, ohne eine Gefühlsregung erkennen zu lassen.
Als er das Wort "Liebeskummer" wiederholte, war für sie klar, dass sie wohl genau den Nerv getroffen hatte und ob Arran hier war oder nicht, Andrej würde ihr wegen seinem Bruder nichts tun, da war sie sich sicher::

Ich kann gerne gehen, wenn du mir vorher noch eine Frage beantwortest, sonst fürchte ich, dass ich ziemlich nervig werden könnte.

::erklärt sie dann::
 
Was willst du?

::die Wut und der Hass in seiner Stimme war deutlich hörbar. Doch die Aussicht, Cecilia loszuwerden, war einfach zu verlockend, als dass er nicht auf ihr Angebot eingegangen wäre::

Und fass dich kurz!
 
He, ganz ruhig. Ich tu doch gar nichts und wenn du meine Frage beantwortest, bin ich auch gleich wieder weg.

::erklärt sie und bringt sogar ein unverfängliches Lächeln zu stande::

Was macht dein werter Herr Bruder so? Ich fürchte, ich habe das Gerücht gehört, dass er verschwunden ist und das ohne jeden Grund, aber du weißt das sicher besser.
 
Und du glaubst tatsächlich, dass ich dir irgend etwas über meinen Bruder erzähle...

::er konnte es nicht lassen, geringschätzig zu lächeln::

sag mal, für wie blöd hälst du mich eigentlich?

::er schüttelte leicht den Kopf::

Glaubst du tatsächlich, ich gebe irgendwelche Informationen über irgendeinen Vampir an die Agency weiter? Ich hätte eigentlich gedacht, du wärst klüger...
 
Ich will es nicht im Bezug auf die Agency wissen. Was würde es der denn nützen, zu wissen, dass Arran aus diesem oder jenem Grund verschwunden ist oder nicht?

::meint Cecilia nur schulterzuckend. Auf sie eine Reaktion war sie vorbereitet gewesen, da sie das erwartet hatte::

Es interessiert mich persönlich... er hat mich geschaffen, schon vergessen? Und dich auch, also könntest du mir in diesem einen Punkt eigentlich weiterhelfen.
 
Dass du es nicht im Bezug auf die Agency wissen willst, kannst du mir solange erklären, wie du magst. Es interessiert mich nicht. Und dass es der Agency nichts nützten würde, kannst du gerne glauben, es ist aber nicht so. Denn falls du es vergessen haben solltest, Arran ist der ranghöchste Vampir in dieser Stadt. Wenn er verschwinden würde, würde ein Machtkampf ausbrechen und ich denke nicht, dass dies der Agency egal sein könnte.

::erklärt er ihr geduldig, und ziemlich überrascht von sich selbst::

Aber wenn du mich jetzt entschuldigen würdest... Ich hab anderes zu tun, als irgendwelchen Vampiren Dinge zu erklären, die klar auf der Hand liegen.

::damit ging er ein weiteres mal an ihr vorbei, in der Hoffnung, dass sie ihn diesmal in Ruhe lassen würde. Allerdings glaubte er nicht wirklcih daran::
 
:: Diesmal geht Cecilia einfach neben ihm her, ziemlich unbeeindruckt von seinen Worten::

Weißt du, ich glaube, ich habe gesagt, ich gehe dann, wenn du meine Frage beantwortest, was du ja leider nicht getan hast.

::meint sie dann mit einem gespielt traurigen Gesichtsausdruck::

Ich kann mir auch was besseres vorstellen, als jetzt hier neben dir herzugehen und mir dein dummes Gerede anzuhören, aber ich will das jetzt nun mal wissen und ich bin hartnäckig.

::erklärt sie dann wieder in völlig unschuldigem Tonfall::

Was willst du eigentlich hören? Dass ich ihn liebe und wieder zurückholen will? Wenn du mir dann sagst, warum er verschwunden ist, sage ich dir das gerne.
 
:: Isa lag währenddessen in ihrem Zimmer auf dem Bett. Durch die Bluttransfusion ging es ihr schon wieder besser, sie fühlte sich nicht mehr ganz so matt, aber die Schmerztabletten, die der Arzt ihr gegeben hatte, machten müde. Sie überlegte eine Zeitlang, ob sie sich an den PC setzen sollte und ein bisschen im Internet surfen. Nach einiger Zeit entschied sie sich aber dagegen. Schon das Überlegen war ihr zu anstrengend und ans Aufstehen wollte Isa gar nicht denken. Stattdessen angelte sie nach der Fernbedienung für den Fernseher und schaltete diesen ein. Ironischerweise lief grad zum x-ten Mal die Wiederholung von Buffy und der Vampir war gerade dabei, das hübsche blonde Püppchen auszusaugen. Isa ließ ein verächtliches Schnauben hören und schaltete weiter. Schließlich blieb sie bei einer der vielen Seifenopern hängen, bei denen man das Gehirn ausschalten konnte und trotzdem noch alles verstand, worum es ging. Genau das war es, was sie jetzt brauchte. ::
 
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. ich will nichts von dir hören. Rein gar nichts. Glaubst du wirklich, es interessiert mich, was du von meinem Bruder willst?

Und dass er verschwunden ist, hat niemand gesagt. Aber wenn du das glauben willst, dann tu es doch

::wütend blieb Anderj nun doch wieder stehen und funkelte Cecilia an::

Und jetzt tust du wohl besser daran, endlich zu verschwinden. Denn wenn du mich noch weiter nervst, kann ich dir nicht garantiere, dass ich mich weiterhin an den Befehl meines Bruder halte und dir kein Haar krümme...

::er hatte es satt, dass sie immer wieder seinen Bruder ansprach...::
 
Nachdem Cam an ihrem PC herumgewerkt hatte und einige sachen über Kirsten ausdruckte stieß sie auf einige daten über Arcano.

Sie druckte diese Hektisch aus und lief in Michelles Büro.

"Michelle, ich hab hier was über einen Vampir namens Arcano, er ist ein Sehr alter Vampir und man vermutet das er der älteste überhaupt ist. Man weiß nicht wo er sich aufhält und er zeigt sich niemandem wenn er nicht will. Aber man munkelt das er in New York ist und anscheinend soll er über die Hierachie und das Wissen der Vampire mehr als nur bescheid wissen. Jedoch ist er anscheinend auch sehr stark wie ich hieraus entnehme"

Sie legt die Zettel über Kirsten und Arcano auf Michelles Tisch und wartet ab.
 
Jared lässt es mit sich geschehen und hält seinen Blick unverwandt auf Jamies Augen, bis sie zu Boden sinkt. Nachdenklich blickt er einfach gerade aus und lässt noch einmal die Bilder, sie sie ihm geschickt hat, vor seinem inneren Auge vorbeiziehen

Was soll sein? fragt er abwesend, sieht dann aber doch zu Jamie, als er sich aus seinen Gedanken reißt

Wo soll ich dich hinbringen? wartet er keine Antwort ab, sondern stellt eine zweite Frage, da ihm ihre Schwöche nicht entgangen ist, Blut hin oder her
 
Du weißt genau so gut wie ich, dass er verschwunden ist. Ich habe vorher schon mal erwähnt, dass er uns beide geschaffen hat.
Es ist offensichtlich.

::erklärt sie, äußerlich immer noch unbeeindruckt von Andrejs Gehabe, innerlich doch ziemlich unruhig. Hätte Michelle sie nicht angewiesen, etwas über Arrans Verschwinden herauszufinden, würde sie sich gar nicht erst mit Andrej abgeben, der im Moment eine ziemlich schlechte Laune hatte.
Nur war sie der einzige, von dem sie - wenn überhaupt - etwas über Arrans Verschwinden erfahren würde können::

Aber Kirsten wird ja wohl kaum der Grund dafür sein...

::meint sie dann mit einer abwinkenden Geste, um Andrej so vielleicht ein paar Worte über Arran zu entlocken::
 
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Michelle

:.Michelle die gerade auf dem weg war zum labor.sah wie cam in ihr büro ging und machte sich auf den weg zur ihr::

na du was hast du raus gefunden?

::sah sie neugierig zu ihr und setzt sich neben sie::


Jamie

::Jamie wurde nicht schlüssig aus ihm und hatte auch nicht die kraft, sich nun darüber den kopf zu zerbrechen.sie wollte nur nach hause und sich ausruhen,um in vollem tatendrang rache an michelle zu verüben, der einzige gedanke der sie im moment beschäftigte::

ach vergiß es, ich deute anscheind einiges falsch, bin nich bei kräften.wie du siehst...

::warf sie nur ein und sah ihn dann auf seine frage hin an, denn sie wusste dort wohin wo sie musste würde er sie sicher nicht bringen, da er die villa hasste und die vampire die sich darin aufhielten::

naja, ich würde am liebsten nach hause.

::sah sie ihn mit ihren rehbraunen augen schon fast bittend an, da sie vor einem neine doch etwas angst hatte.sie hasste es in solch einer verfassung zu sein. da sie in der situation immer ihr zartes wesen heraus schimmer liese und ihre freche natur weichte::
 
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