AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Rob hob nur die Hand um Jodis Winken zu erwidern, ließ es aber bei der gehobenen Hand und blickte dem Auto hinterher, welches den Staub aufwirbelte und langsam um eine Kurve verschwand. George hatte sich wieder neben Rob gesellt und drückte nun seinen warmen Körper an sein Bein. "Hast du diese Ähnlichkeit gesehen?" fragte er George und streichelte ihm gedankenverloren über den Kopf. Dann drehte er sich um und gemeinsam mit George ging er in sein Zimmer um sich etwas frisch zu machen.
Er hatte sich auf das Bett gesetzt und zog seine Kiste voller Erinnerungen hervor. Neben einer Zeichnung von Max, kramte er auch den Ehering heraus und betrachtete ihn einen Moment lang. Er würde ihn gerne tragen, hatte aber von Roger die Anweisung bekommen, sein altes Leben in diese kleine Kiste zu packen und ncihts davon öffentlich herzuzeigen, da sonst alles, und wenn es auch nur ein kleiner Ehering ist, gefährden konnte. Er hörte die Diskussion noch deutlich, weshalb er denn nicht einmal den Ehering tragen dürfe, doch auf die Frage "Was er denn erzählen würde, wenn ihn jemand darauf anspricht und fragt wo seine Frau ist" hatte er keine Antwort.
Rob schob sich den goldenen Ring auf seinen Finger und blickte traurig darauf hinab. Er konnte nicht sagen wie lange genau er da inmitten seiner Erinnerungen saß, doch als George auf das Bett sprang und seinen Kopf auf Robs Bein legte, riss es ihn aus seinen Gedanken und schnell zog er den Ring wieder vom Finger. Er ließ den Ring wieder in das schwarze Kästchen verschwinden, wo auch der Ring seiner Frau lag und packte alles zurück in die Schachtel, dann verstaute er sie sorgfältig in einen Kasten und schob etwas davor um die Schachtel vor neugierigen Blicken zu beschützen.
Er streichelte George noch einmal über den Kopf, da dieser es sich auf seinem Bettende gemütlich gemacht hatte und verließ schließlich das Zimmer wieder um zum vereinbarten Treffpunkt zu gehen. Es war weiter draußen auf der Weide, am angrenzenten Wald, wo er verdeckt von den Bäumen das Auto in der Dunkelheit erkennen konnte. Würde man nicht wissen, dass hier ein Auto stand, würde man es auch gar nicht sehen können. Doch Rob erkannte die Shilouette von Roger der den Vorarbeiter mit einem Winken hinter der Windschutzscheibe begrüßte.
Rob ging näher an den Wagen und öffnete leise die Beifahrertür um neben Roger platz zu nehmen. "Hey" begrüßte er den Polizisten, der daraufhin die Begrüßung nun wörtlich erwiderte. "Gibts was neues?" fragte Rob den Polizisten sofort, der daraufhin aber nur den Kopf schüttelte. Sie hatten die Männer immer noch nicht gefasst, nicht einmal einen Ansatz einer Spur hatten sie von ihnen, was Rob nur aufseufzen und den Kopf schütteln ließ. Doch Roger merkte, dass Rob das natürlich sehr zu Herzen nahm, weswegen er gleich daraufhin meinte, dass sie sich wirklcih bemühen würden und versuchen würden, ihn von hier so schnell wie möglich wieder weg zu holen. Doch dass nicht nur das auf Robs Herzen lag, merkte der Polizist, er kannte ihn einfach schon eine zeitlang und wußte auch, was in dem Mann vor sich ging.
"Matt, was ist los?" fragte Roger, der die kurze Abwesenheit seines Schützlings bemerkt hatte. "Wie ist das Leben hier? Sind die Leute wenigstens nett?" meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen und blickte Matt in die Augen, als könne er darin lesen.
"Ja, sie sind nett, wenn auch etwas aufdringlich,... " meinte er lächelnd zu Roger und dachte an Tess Einladung zum Grillfest, sowie Claires dazwischenfunken, als er Alex nach Hause bringen wollte. "Aber da gibts noch jemanden..." begann er und seine Gedanken gleiteten weiter zu Jodi, Roger hatte schon allein am Tonfall gehört dass es sich dabei nur um eine Frau handeln würde.
"Matt, du solltest vorsichtig sein, lass dich auf niemanden ein, egal wie hübsch sie auch sein mag, oder wie nett. Es ist nicht gut,..." meinte er beschwichtigend und blickte etwas sorgenvoll zu Matt.
Ihm fiel zwar der Blick auf, doch er erwiderte ihn nicht, sondern blickte starr auf die Weide, die vor ihm lag. "Das weiß ich selber auch, danke für deinen Rat,..." meinte er sarkastisch und verzog die Mundwinkel etwas ärgerlich. "Ich habe nicht vor mich auf jemanden einzulassen,..." sagte er und schüttelte bekräftigend den Kopf. "... aber sie sieht Anna so zum verwechseln ähnlich... Du müsstest sie sehen. Die gleichen Haare, der gleiche Mund. Die zierliche Nase und der liebenswürdige Blick,... Es war, als würde ich Anna gegenüber stehen..." erklärte er dem Polizisten und sein bekräftigendes und entshclossenes Kopfschütteln hatte nachgelassen, während ein unsicherer Ausdruck in Robs Blick erschien.
Er sah, wie Roger noch etwas besorgter die Augenbrauen zusammen zog und noch einmal ansetzte etwas zu sagen, doch Rob wiegelte ab. "Nein,... lass es..." meinte Rob nur, er wußte selbst, dass es gefährlich war und dass er sich zurückhalten sollte und das würde er auch tun, ohne dass es Roger extra aussprecehn mußte. "Und nenn mich hier nicht mehr Matt. Du selbst hast doch gesagt, ich soll hier mein altes Leben ablegen. Ich heiße Rob Shelton, Matt Bosnich gibt es hier nicht." berichtigte nun er den Polizisten und öffnete die Tür des Autos wieder. Roger grinste Rob an und meinte dann "Nagut, dann gute Nacht Rob. Wir sehen uns in ein paar Tagen wieder hier. Vielleicht habe ich dann schon etwas mehr in Erfahrung bringen können. Ach, sag mir aber bitte noch den Namen der Doppelgängerin deiner Frau, vielleicht finde ich ja was heraus."
Rob hatte gelächelt, doch als Roger nach infos über Jodi fragte war sein Lächeln verschwunden. "Sie heißt Jodi, den Nachnamen kenne ich nicht. Aber sie arbeitet auf Drovers." meinte er ohne lange nachzufragen, weshalb Roger das wissen wollte. Vielleicht würde auch er ja diesen Gedanken haben, dass es unter Umständen kein Zufall war, dass er hier auf eine Frau traf, die scheinbar Anna so ähnlich war. "Gute Nacht." sagte er und nickte Roger noch einmal zu. "Und danke,... für alles..." dann ging er zurück zur Ranch und hörte wie leise der Motor ansprang und sich auch Roger auf dem Weg machte.
Noch lange hatte Rob über das Gespräch im Wagen und über Jodi nachgedacht, bis er schließlich eingeschlafen war und wie jede Nacht vom selben Albtraum geplagt wurde, bis ihn schließlich der Wecker wieder aus dem Schlaf riss und er wie jedne Morgen das Buch hervorholte um sich das Foto seiner Familie anzusehen, bevor er den Tag starten konnte.
(ich hoff das mit Roger und den Infos über Jodi ist ok, aber es kam mir irgendwie logisch vor, dass man als vorsichtiger Polizist so denkt.)
Rob hob nur die Hand um Jodis Winken zu erwidern, ließ es aber bei der gehobenen Hand und blickte dem Auto hinterher, welches den Staub aufwirbelte und langsam um eine Kurve verschwand. George hatte sich wieder neben Rob gesellt und drückte nun seinen warmen Körper an sein Bein. "Hast du diese Ähnlichkeit gesehen?" fragte er George und streichelte ihm gedankenverloren über den Kopf. Dann drehte er sich um und gemeinsam mit George ging er in sein Zimmer um sich etwas frisch zu machen.
Er hatte sich auf das Bett gesetzt und zog seine Kiste voller Erinnerungen hervor. Neben einer Zeichnung von Max, kramte er auch den Ehering heraus und betrachtete ihn einen Moment lang. Er würde ihn gerne tragen, hatte aber von Roger die Anweisung bekommen, sein altes Leben in diese kleine Kiste zu packen und ncihts davon öffentlich herzuzeigen, da sonst alles, und wenn es auch nur ein kleiner Ehering ist, gefährden konnte. Er hörte die Diskussion noch deutlich, weshalb er denn nicht einmal den Ehering tragen dürfe, doch auf die Frage "Was er denn erzählen würde, wenn ihn jemand darauf anspricht und fragt wo seine Frau ist" hatte er keine Antwort.
Rob schob sich den goldenen Ring auf seinen Finger und blickte traurig darauf hinab. Er konnte nicht sagen wie lange genau er da inmitten seiner Erinnerungen saß, doch als George auf das Bett sprang und seinen Kopf auf Robs Bein legte, riss es ihn aus seinen Gedanken und schnell zog er den Ring wieder vom Finger. Er ließ den Ring wieder in das schwarze Kästchen verschwinden, wo auch der Ring seiner Frau lag und packte alles zurück in die Schachtel, dann verstaute er sie sorgfältig in einen Kasten und schob etwas davor um die Schachtel vor neugierigen Blicken zu beschützen.
Er streichelte George noch einmal über den Kopf, da dieser es sich auf seinem Bettende gemütlich gemacht hatte und verließ schließlich das Zimmer wieder um zum vereinbarten Treffpunkt zu gehen. Es war weiter draußen auf der Weide, am angrenzenten Wald, wo er verdeckt von den Bäumen das Auto in der Dunkelheit erkennen konnte. Würde man nicht wissen, dass hier ein Auto stand, würde man es auch gar nicht sehen können. Doch Rob erkannte die Shilouette von Roger der den Vorarbeiter mit einem Winken hinter der Windschutzscheibe begrüßte.
Rob ging näher an den Wagen und öffnete leise die Beifahrertür um neben Roger platz zu nehmen. "Hey" begrüßte er den Polizisten, der daraufhin die Begrüßung nun wörtlich erwiderte. "Gibts was neues?" fragte Rob den Polizisten sofort, der daraufhin aber nur den Kopf schüttelte. Sie hatten die Männer immer noch nicht gefasst, nicht einmal einen Ansatz einer Spur hatten sie von ihnen, was Rob nur aufseufzen und den Kopf schütteln ließ. Doch Roger merkte, dass Rob das natürlich sehr zu Herzen nahm, weswegen er gleich daraufhin meinte, dass sie sich wirklcih bemühen würden und versuchen würden, ihn von hier so schnell wie möglich wieder weg zu holen. Doch dass nicht nur das auf Robs Herzen lag, merkte der Polizist, er kannte ihn einfach schon eine zeitlang und wußte auch, was in dem Mann vor sich ging.
"Matt, was ist los?" fragte Roger, der die kurze Abwesenheit seines Schützlings bemerkt hatte. "Wie ist das Leben hier? Sind die Leute wenigstens nett?" meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen und blickte Matt in die Augen, als könne er darin lesen.
"Ja, sie sind nett, wenn auch etwas aufdringlich,... " meinte er lächelnd zu Roger und dachte an Tess Einladung zum Grillfest, sowie Claires dazwischenfunken, als er Alex nach Hause bringen wollte. "Aber da gibts noch jemanden..." begann er und seine Gedanken gleiteten weiter zu Jodi, Roger hatte schon allein am Tonfall gehört dass es sich dabei nur um eine Frau handeln würde.
"Matt, du solltest vorsichtig sein, lass dich auf niemanden ein, egal wie hübsch sie auch sein mag, oder wie nett. Es ist nicht gut,..." meinte er beschwichtigend und blickte etwas sorgenvoll zu Matt.
Ihm fiel zwar der Blick auf, doch er erwiderte ihn nicht, sondern blickte starr auf die Weide, die vor ihm lag. "Das weiß ich selber auch, danke für deinen Rat,..." meinte er sarkastisch und verzog die Mundwinkel etwas ärgerlich. "Ich habe nicht vor mich auf jemanden einzulassen,..." sagte er und schüttelte bekräftigend den Kopf. "... aber sie sieht Anna so zum verwechseln ähnlich... Du müsstest sie sehen. Die gleichen Haare, der gleiche Mund. Die zierliche Nase und der liebenswürdige Blick,... Es war, als würde ich Anna gegenüber stehen..." erklärte er dem Polizisten und sein bekräftigendes und entshclossenes Kopfschütteln hatte nachgelassen, während ein unsicherer Ausdruck in Robs Blick erschien.
Er sah, wie Roger noch etwas besorgter die Augenbrauen zusammen zog und noch einmal ansetzte etwas zu sagen, doch Rob wiegelte ab. "Nein,... lass es..." meinte Rob nur, er wußte selbst, dass es gefährlich war und dass er sich zurückhalten sollte und das würde er auch tun, ohne dass es Roger extra aussprecehn mußte. "Und nenn mich hier nicht mehr Matt. Du selbst hast doch gesagt, ich soll hier mein altes Leben ablegen. Ich heiße Rob Shelton, Matt Bosnich gibt es hier nicht." berichtigte nun er den Polizisten und öffnete die Tür des Autos wieder. Roger grinste Rob an und meinte dann "Nagut, dann gute Nacht Rob. Wir sehen uns in ein paar Tagen wieder hier. Vielleicht habe ich dann schon etwas mehr in Erfahrung bringen können. Ach, sag mir aber bitte noch den Namen der Doppelgängerin deiner Frau, vielleicht finde ich ja was heraus."
Rob hatte gelächelt, doch als Roger nach infos über Jodi fragte war sein Lächeln verschwunden. "Sie heißt Jodi, den Nachnamen kenne ich nicht. Aber sie arbeitet auf Drovers." meinte er ohne lange nachzufragen, weshalb Roger das wissen wollte. Vielleicht würde auch er ja diesen Gedanken haben, dass es unter Umständen kein Zufall war, dass er hier auf eine Frau traf, die scheinbar Anna so ähnlich war. "Gute Nacht." sagte er und nickte Roger noch einmal zu. "Und danke,... für alles..." dann ging er zurück zur Ranch und hörte wie leise der Motor ansprang und sich auch Roger auf dem Weg machte.
Noch lange hatte Rob über das Gespräch im Wagen und über Jodi nachgedacht, bis er schließlich eingeschlafen war und wie jede Nacht vom selben Albtraum geplagt wurde, bis ihn schließlich der Wecker wieder aus dem Schlaf riss und er wie jedne Morgen das Buch hervorholte um sich das Foto seiner Familie anzusehen, bevor er den Tag starten konnte.
(ich hoff das mit Roger und den Infos über Jodi ist ok, aber es kam mir irgendwie logisch vor, dass man als vorsichtiger Polizist so denkt.)