Pheebs87
1.000er-Club
Der Moment in dem er Sandrine von ihrem Kleid befreite, war für beide ein besonderer Moment gewesen. Sie hatten den Tag über darüber gescherzt und so alleine deshalb sein Verlangen nach diesem Moment nur noch stärker hervor gebracht. Es schien, als wurde das Stück Stoff nur für diesen Moment gekauft worden und Josef genoss jede Sekunde davon.
So gerne er Sandrine in dem eleganten und doch aufreizenden Teil sah, genoss er den Anblick, welcher sich ihm nun bot noch um einiges mehr. Er kostete den Augenblick aus, die junge Frau in ihrer natürlichen Schönheit vor sich zu sehen, bis er es nicht mehr aushielt, dass seine Finger sich nach der zarten Haut der jungen Frau verzehrten.
Zusammen mit Sandrine in diesem Bett zu liegen übertraf all die Gedanken und Bilder, die sich während ihrer gemeinsamen Zeit in Paris in Josef Kopf umhergetrieben hatten. Hatte er doch schon einige dieser intimen Momente mit der jungen Frau erlebt, war jeder neue besser als der andere. Ihre Körper schmiegten sich in gewohntem Einklang aneinander und wieder einmal fühlte er wie gut sie zueinander passten.
Das Sandrine die Initiative ergriff auch ihn aus seinen Klamotten zu befreien, konnte er nur mit einem breiten Grinsen quitieren. Es gab nichts, wonach er sich merh sehnte, als ihre Haut endlich gänzlich auf seiner zu spüren. Diese Sehnsucht trieb ihn schließlich dazu selbst in Aktion zu treten.
Als er sich, von der Hose befreit, wenige Momente später wieder zu Sandrine legte, umspielte ein Grinsen seine Lippen. Ja, es hatte durchaus seine Vorteile ein Vampir zu sein. Erneut verschmolzen ihre Lippen und mit steigender Intensität nahm Josef jede noch so kleine Berührung der jungen Frau wahr. Alles an was er denken konnte, war seine große Leidenschaft nach ihr und der unfassbare Gedanke, dass sie tatsächlich ihm gehörte. Nie hätte er zu glauben vermocht, dass eine Bindung zwischen einem Vampir und einem Menschen eine solche Intimität hervorrufen könnte. Es war einzigartig, noch nie hatte er sich so sehr danach gesehent eine Frau mit all seinen Sinnen in sich aufzunehmen.
Es waren keine klaren Gedanken. Alleine getrieben von seiner unumgänglichen Lust bohrten sich schließlich seine Zähne in die sanfte Haut an dem Hals der jungen Frau. Als die ersten tropfen, des heißen Blutes seine Zunge berührten, hatte sich Josef nicht mehr unter Kontrolle. Er stillte seinen Durst, während seine Hände den Körper der jungen Frau noch enger an sich zogen. Ihr Puls dröhnte in seinen Ohren und ihr leises Stöhnen verführte ihn dazu noch mehr von ihrem süßen Blut zu trinken. Das Verlangen nach mehr stieg, nicht nur nach ihrem Blut, nein er wollte alles von ihr.
Erst als er von ihr ablaß und sich den letzten Tropfen der roten Flüssigkeit von seinen Lippen geleckt hatte, kam etwas wie Vernunft in seinen Kopf zurück. Fast schon erschrocken blickte er auf die junge Frau unter ihm, nicht sicher was ihn erwarten würde. Noch nie hatte er so viel und so heftig von ihr getrunken. Ihr sanftes Grinsen vertrieb die Ansätze der dunklen Gedanken und willenlos ließ er sich zu ihr ziehen. Als die beiden erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen, erwachte die tiefe Leidenschaft erneut und seine Sorgen waren vergessen.
Dass Sandrine die Initiative ergriff nahm der Vampir nur am Rande mit. Immer noch willenlos, gab er sich all ihren Bewegungen mit und ein leidenscahftliches Seufzen überkam seine Lippen, als sie begann seinen Oberkörper zu liebkosen. Stärker als je zuvor nahm er jede einzenle ihrer Berührungen wahr. Josef schloss für einen kurzen Moment die Augen und öffnete diese erst wieder als Sandrines leise Stimme an sein Ohr drang.
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, während die beiden erneut zu einem innigen Kuss verschmolzen. Keine anderen Worte hätte der Vampir nun lieber gehört. Sprach sie doch genau sein eigenes Verlangen aus. Nur wenige Momente später war er es wieder, der die junge Frau in die Kissen drückte und schließlich mit ihr zu einer Einheit verschmolz.
Wieder konnte er keinen klaren Gedanken fassen, doch ging es in diesem Moment nicht mehr darum seinen eigenen Hunger zu stillen. So sehr er sich danach gesehnt hatte Sandrine mit Haut und Haaren nahe zu sein, so war nun sein größter Wunsch, der jungen Frau einen unvergesslichen Moment zu verschaffen. Wie schon so oft, bewegten sich ihre Körper in völliger Harmonie, während seine Finger nicht damit aufhörten Sandrines wundervolle Rundungen zu liebkosen.
Das Gefühl, dass welches diese Frau in ihm auslöste, war unbeschreiblich und würde sich bald seinem Höhepunkt nähern.
So gerne er Sandrine in dem eleganten und doch aufreizenden Teil sah, genoss er den Anblick, welcher sich ihm nun bot noch um einiges mehr. Er kostete den Augenblick aus, die junge Frau in ihrer natürlichen Schönheit vor sich zu sehen, bis er es nicht mehr aushielt, dass seine Finger sich nach der zarten Haut der jungen Frau verzehrten.
Zusammen mit Sandrine in diesem Bett zu liegen übertraf all die Gedanken und Bilder, die sich während ihrer gemeinsamen Zeit in Paris in Josef Kopf umhergetrieben hatten. Hatte er doch schon einige dieser intimen Momente mit der jungen Frau erlebt, war jeder neue besser als der andere. Ihre Körper schmiegten sich in gewohntem Einklang aneinander und wieder einmal fühlte er wie gut sie zueinander passten.
Das Sandrine die Initiative ergriff auch ihn aus seinen Klamotten zu befreien, konnte er nur mit einem breiten Grinsen quitieren. Es gab nichts, wonach er sich merh sehnte, als ihre Haut endlich gänzlich auf seiner zu spüren. Diese Sehnsucht trieb ihn schließlich dazu selbst in Aktion zu treten.
Als er sich, von der Hose befreit, wenige Momente später wieder zu Sandrine legte, umspielte ein Grinsen seine Lippen. Ja, es hatte durchaus seine Vorteile ein Vampir zu sein. Erneut verschmolzen ihre Lippen und mit steigender Intensität nahm Josef jede noch so kleine Berührung der jungen Frau wahr. Alles an was er denken konnte, war seine große Leidenschaft nach ihr und der unfassbare Gedanke, dass sie tatsächlich ihm gehörte. Nie hätte er zu glauben vermocht, dass eine Bindung zwischen einem Vampir und einem Menschen eine solche Intimität hervorrufen könnte. Es war einzigartig, noch nie hatte er sich so sehr danach gesehent eine Frau mit all seinen Sinnen in sich aufzunehmen.
Es waren keine klaren Gedanken. Alleine getrieben von seiner unumgänglichen Lust bohrten sich schließlich seine Zähne in die sanfte Haut an dem Hals der jungen Frau. Als die ersten tropfen, des heißen Blutes seine Zunge berührten, hatte sich Josef nicht mehr unter Kontrolle. Er stillte seinen Durst, während seine Hände den Körper der jungen Frau noch enger an sich zogen. Ihr Puls dröhnte in seinen Ohren und ihr leises Stöhnen verführte ihn dazu noch mehr von ihrem süßen Blut zu trinken. Das Verlangen nach mehr stieg, nicht nur nach ihrem Blut, nein er wollte alles von ihr.
Erst als er von ihr ablaß und sich den letzten Tropfen der roten Flüssigkeit von seinen Lippen geleckt hatte, kam etwas wie Vernunft in seinen Kopf zurück. Fast schon erschrocken blickte er auf die junge Frau unter ihm, nicht sicher was ihn erwarten würde. Noch nie hatte er so viel und so heftig von ihr getrunken. Ihr sanftes Grinsen vertrieb die Ansätze der dunklen Gedanken und willenlos ließ er sich zu ihr ziehen. Als die beiden erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen, erwachte die tiefe Leidenschaft erneut und seine Sorgen waren vergessen.
Dass Sandrine die Initiative ergriff nahm der Vampir nur am Rande mit. Immer noch willenlos, gab er sich all ihren Bewegungen mit und ein leidenscahftliches Seufzen überkam seine Lippen, als sie begann seinen Oberkörper zu liebkosen. Stärker als je zuvor nahm er jede einzenle ihrer Berührungen wahr. Josef schloss für einen kurzen Moment die Augen und öffnete diese erst wieder als Sandrines leise Stimme an sein Ohr drang.
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, während die beiden erneut zu einem innigen Kuss verschmolzen. Keine anderen Worte hätte der Vampir nun lieber gehört. Sprach sie doch genau sein eigenes Verlangen aus. Nur wenige Momente später war er es wieder, der die junge Frau in die Kissen drückte und schließlich mit ihr zu einer Einheit verschmolz.
Wieder konnte er keinen klaren Gedanken fassen, doch ging es in diesem Moment nicht mehr darum seinen eigenen Hunger zu stillen. So sehr er sich danach gesehnt hatte Sandrine mit Haut und Haaren nahe zu sein, so war nun sein größter Wunsch, der jungen Frau einen unvergesslichen Moment zu verschaffen. Wie schon so oft, bewegten sich ihre Körper in völliger Harmonie, während seine Finger nicht damit aufhörten Sandrines wundervolle Rundungen zu liebkosen.
Das Gefühl, dass welches diese Frau in ihm auslöste, war unbeschreiblich und würde sich bald seinem Höhepunkt nähern.