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Moonlight

AW: Moonlight

Beth war verwirrt den Mick machte ihr Angst, aber dennoch fühlte sie immer noch diese Vertrautheit, so als würden sie sich schon ewig kennen. Sie wusste nicht warum, doch es tat ihr irgendwie weh.

Ihre Hände zitterten und sie überlegte, ob sie sich entschuldigen sollte, sie musste nur die Hand heben und klopfen. Dann müsste er ihr nur noch öffnen.

Ob er sauer auf mich ist? Aber er wollte doch die ganze Zeit das ich gehe. Er kann es mir nicht vorwerfen. Oh mein Gott, was Josh wohl sagen wird, wenn er heimkommt und ich bin nicht daheim? Und warum mach ich mir gedanken über einen wahnsinnigen Privatdetektiv den ich eigentlich nicht kenne.

Sie nahm die Hand wieder weg und machte sich auf den Weg nach Hause, sie nahm sich ein Taxi und wenig später schloss Beth auch schon ihre Wohnungstüre auf und schlich sich rein. Sie warf die Tasche auf den Stuhl und zog die Jacke aus, und öffnete ihre Hose.
Die junge frau beschloss sich schnell umzuziehen und dann wieder ins Bett zu schlüpfen, um die schlafende zu spielen wenn ihr Freund nach Hause kam.
 
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AW: Moonlight

Das rote Kleid schmiegte sich sanft an ihren Hüften und ein leichter Glanz lag in ihren Haaren während sie in ihrer Hand einen Sternenstreuer hielt. Ihr Blick glitt zu der Band die alle in rote Hawaiihemden gekleidet waren doch ruckartig blieb ihr Blick hängen, ein Mann. Er hielt das Mikrophon in seinen Händen, in seinen zarten Händen er lächelte und sah sie ebenfalls an, ihre Blicke trafen sich und sprühten nur so vor Anziehungskraft. Ein sanften Lächeln zierte nun beider Lippen bis sie schließlich aufeinader zu gingen, sie stand ihm gegenüber und sah in seine Augen. "Ich heiße Coraline" flüsterte sie ihm zu und ging an ihm vorbei, er sah ihr nach.
Es war Liebe auf den ersten Blick, sie hatte ihm den Schwur geleistet es war die Hochzeitsnacht, sie schenkte ihm ewiges Leben doch dafür hasste er sie....

Schmerzen machten sich in ihr breit und sie hörte Schritte in ihrer Umgebung doch das nahm sie nicht wirlich wahr denn ihr Rücken fügte ihr bei jedem Atemzug einen höllischen Schmerz zu, sie hatte Hunger, Hunger nach Blut.

Coraline nahm jemanden neben sich war und leise flüsterte sie in die Stille hinein "Mick?" noch konnte sie die Augen nicht öffnen doch zusehends fühlte sie sich besser doch ihre Augen waren gerötet ein unstillbarer Hunger machte sich in ihr breit, nur mit großer Mühe konnte sie genau diesen Hunger unterdrücken. Coralines Hände tasteten die Bettdecke ab, war er da? Ging es ihm gut?

Oh, Mick bitte sprich mit mir, sag mir das du es bist der an meinem Bett wacht doch ihre Gedanken hatten sie irre geleitet langsam öffnete Coraline die Augen und sah Ben vor sich, langsam tastete sich nach seiner Hand. "Ben" flüsterte sie heißer und sah ihn an, Mick würde nicht kommen das war ihr momentan klar und gleichzeitig kam ein leichtes Seufzen wieder über ihre Lippen, schnell fühlte sie sich besser, sie war wieder ein Vampir.
 
AW: Moonlight

Ben

Er hatte es sich in dem Sessel so gemütlich, wie nur irgend möglich gemacht. Die Ärzte hatten ihm kaum Hoffnungen gemacht, dass Coraline heute noch aufwachen würde, doch er hatte sich dazu entschlossen, zu bleiben.
Inzwischen war nun eine Zeit vergangen, als Ben bemerkte, wie Coraline´s Hand etwas zuckte.

"Mick?" Dieser Name drang an sein Ohr. Er seufzte leicht. Klar, dass sie ihn erwartet hatte. Ihm war bewusst, dass sie ihn noch liebte, das hatte er sofort gewusst. Und es hatte ihn nicht gestört. Immerhin war er nicht an einer Beziehung interessiert, im Gegenteil. Dennoch wollte er für sie da sein, da er wusste, wie es war, wenn man aufwachte und niemand an seinem Bett wachte.
" Nein, ich bin´s ... Ben. ", meinte er dann leicht lächelnd und strich ihr mit einer Hand kurz das Haar aus dem Gesicht.
" Also ich stehe ja auf Action, aber beim nächsten Mal, musst du wirklich nicht so auffahren ... ", meinte er dann grinsend und drückte ihre Hand leicht, als sie diese nahm.
 
AW: Moonlight

Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern wie sie hier her gekommen war, sie musste also wirklich weggtreten sein, so fühlte es sich also an wenn man ein Mensch war und verletzt wurde.
Der Auprall hat zwar mehr als nur wehgetan doch dann hatte sie keine Schmerzen mehr vernommen, jetzt da sie wach wurde spürte sie das alles nachließ und ihre Wunde heilten, sie musste hier weg, sie verspürte Hunger und er war so stark das sich ihe Pupillen mehr und mehr zusammenzogen.

Doch der Mann an ihrem Bett ließ sie langsam zur Ruhe kommen, ihn würde sie niemals beißen sie mochte ihn, es waren momentan keine Gefühle von Liebe sondern einfach Sympathie oder auch sowas wie eine Freundschaft sie auf körperliche Anziehungskraft basierte.

Kurz sah sie ihn an doch als er ihr die Haare aus dem Gesicht strich schloss sie die Augen erst als seine Berührungen endeten sah sie ihn wieder an und sah kurz auf seine Hand plötzlich lag jedoch ein bittender Ausdruck in ihrem Gesicht.

"Ben, ich möchte nach Hause, bitte bring mich nach Hause" flehte sie und etwas flehender wenn nicht sogar ängstlicher Ausdruck lag in ihrem Gesicht "Mir geht es besser aber ich will und kann hier nicht bleiben, ich unterschreibe jedes Papier für meine Entlassung bitte bring mich einfach nach Hause"
 
AW: Moonlight

Ben

Es wunderte ihn nicht, dass sie ihn darum bat, sie nach Hause zu bringen.
" Coraline, du warst wirklich schwer verletzt und es war knapp. ", begann er ernst und sah sie an, " Ich weiß wirklich nicht, ob das so eine gute Idee ist. "
Jedoch hatte er gegen die junge, verletzte Frau keine Chance. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, würde sie davon wohl nicht abweichen.

Seufzend stand er also auf, " Also gut, ich werde sehen, was ich machen kann. ", murmelte er und verschwand aus dem Zimmer.
Es kostete ihn einige Überredungskünste, um den Arzt davon zu überzeugen, dass Coraline nach Hause wollte, aber letztendlich stimmte er zu. Unter den Bedingungen, dass sie ein bestimmtes Formular unterschrieb und dass sie nicht alleine blieb. Ihre Verletzungen waren schwer gewesen und der Arzt hatte kein gutes Gefühl dabei.
Letzten Endes konnte Ben jedoch zurück in Coraline´s Zimmer gehen, mit guten Nachrichten.
" Also du kannst gehen. Du musst aber ein Formular unterschreiben und der Arzt meinte, dass es keine gute Idee sei, wenn du heute alleine bist. Vermutlich schmerzen deine Wunden auch, von daher ... wenn du nichts dagegen hast, ich habe heute frei, also ... könnte ich dich ein bisschen verwöhnen. ", meinte er lächelnd, während er sich setzte.
 
AW: Moonlight

"Gute Idee find ich das schon" murmelte sie und versuchte irgendwie heißer und verletzt zu klingen, ob es ihr gelang konnte sie selbst nicht sagen. Sie fühlte sich müde und auch auch irgendwie angeschlagen doch ernsthaft verletzt, ihre Wunden schlossen sich unter ihrer Kleidung das konnte sie spüren und auch die Schmerzen im Rücken verschwanden.

Coraline sah ihm nach und lächelte leicht sie mochte ihn wirlich auf eine vielleicht für die meisten sonderbare Art, sie fühlte sich irgendwie für ihn verantwortlich obwohl ersich heute viel mehr um sie gekümmert hatte, doch momentan war es egal deswegen schwieg sie einfach und sah auf die geschlossene Türe.
Inständig hoffte sie nach Hause zu kommen und sich einfach in ihren gewohnte Umgebung zu begeben sich zu entspannen und in Ruhe über alles nach zudenken.

Ihre Reißzähne kamen ein weiters Mal hervor und ihre Augen glitten durch den Raum, hastig suchend doch es warunmöglich sie musste Ruhe bewahren und aufpassen das sie nicht von Ben endeckt wurde, Coraline schloss die Augen und ihre Zähen bildeten sich zurück doch das Hungergefühl blieb.
Sie sah auf und blickte in Ben´s Gesicht seine Neuigkeiten ließen sie lächeln, schließlich griff sie wieder nach seiner Hand.

"Du würdest mich also verwöhnen?" fragend sah sie ihn an während sie sich langsam im Bett aufrichtete und die Decke zur Seite schob, Coraline sah an sich herab und grinste, sie trug nur ihre Unterwäsche mit dem kurzen blauen Kleidchen welches im Krankenhaus üblich war "Ich hoffe du hast keine Probleme mit meine Outfit" langsam zerrte sie an seiner Hand um sich aus dem Bett zu hieven sie stand nun neben ihm, fühlte sich schwach zumindest tat sie so.

Langsam ließ sie sich auf seinen Schoß sinken und lehnte sich an ihn "Schön das du für mich da bist Ben, ich hoffe ich kann mich revangieren, irgendwann" sie sah zu ihm und küsste sanft seine Wange.
 
AW: Moonlight

Ben

" Ich dich verwöhnen? ", fragte er, " Sicher, immerhin bist du verletzt ... Ich bin ein Officer, ich habe den Menschen zu helfen. Was würde mein Vorgesetzter sagen, wenn ich dich jetzt einfach dir selbst überlassen würde? ", meinte er schmunzelnd.
Grinsend zog er eine Augenbraue hoch, als Coraline ihm ihr Outfit präsentierte, " Also Probleme habe ich damit nun wirklich nicht. ", meinte er mit seinem unwiderstehlichem Lächeln, das immer ein paar Grübchen an seinem Mund erscheinen ließ.

Als sie sich auf seinen Schoß setzte, legte er einen Arm um sie. Dieses Gefühl mit jemandem reden, flirten und Spaß haben zu können, dieses Gefühl hatte er vermisst. Sicherlich waren da andere Frauen gewesen, aber wirklich auf sie eingelassen hatte er sich nie. Er wollte seine Freiheit und die meisten würden sowieso nicht verstehen, weshalb er das tat, was er eben tat. Vampire jagen. Bei Coraline war es komischer Weise anders gewesen. Es schien, dass sie wirklich eine Art Freunde werden konnten, aber auf irgendwas festlegen wollte er sich nicht. Es war einfach eine lockere Beziehung.
" Also es dauert bestimmt nicht lange, bis ich irgendwann mal angeschossen oder vermöbelt werde. Dann kannst du mich gerne gesund pflegen. ", nickte er grinsend.
" Aber jetzt ... ", meinte er und warf einen Blick auf die Uhr, " ... solltest du dich vielleicht anziehen, den Wisch unterschreiben und dann bringe ich dich nach Hause. "
 
AW: Moonlight

"Dein Boss hält dich also dazu an jeder Frau zu helfen?" fragend sah sie ihn an jedoch lag ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht "Da hast du aber schrecklich viel zu tun" sie sah wieder an sich hinab und suchte dan ihrer Kleidung die sie nun sauber gefaltet auf einem Stuhl fand.
Langsam erhob sie sich von seinem Schoß und ging vorsichtig zu dem Stuhl auch wenn sie laufen hätte können doch das würde wohl etwas auffällig sein.
Coraline zog die Hose über ihre schlanken Beine und dann ließ sie das blaue Krankenhauskleidchen von ihrem Körper gleiten, diesmal konnte er das Fleur de Lis sehen doch momentan dachte sie nicht draran, da sie ihm den Rücken zugewandt hatte kamen ihre Reißzähne zum Vorschein mit der Zunge glitt sie darüber und langsam verschwanden sie wieder, bald hatte sie ihr Top über den Körper gezogen, sie drehte sich wieder zu ihm um und lächelte.

"Dich gesund pflegen? Hm wenn du nichts dagegen hast das ich dir das essen dann nur hole weil ich dich nicht vergiften will mach ich das gerne." nun verließen beide den Raum sie hatte sich bei ihm untergehakt und sie gingen zum Arzt der sie prüfend ansah doch sie ließ sich nicht beirren und unterschrieb die Papiere.
 
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Ben

" Wer hat denn hier was von Frauen gesagt? Ich helfe allen Menschen, wo ich nur kann. Wenn es dann aber attraktive Frauen sind ... Hey, dann habe ich nichts dagegen einzuwenden. ", meinte er grinsend, wobei er die Hände hob.

Er beobachtete sie dabei, wie sie sich anzog. Erst jetzt fiel ihm ihr Tatoo auf. Wie hatte er das gestern nicht bemerken können? Er mochte Frauen, die tätowiert waren. Leicht schüttelte er den Kopf. Er wurde durch sie aus seinen Gedanken gerissen.
" Ich gebe mich mit allem zu Frieden. Ich bin da nicht wirklich wählerisch. Das Schlimmste, was einem passieren kann, wenn man ans Bett gefesselt ist, ist allein zu sein. ", meinte er und nickte.

Dann begleitete er sie zu dem Arzt, der nur widerwillig ihrer Entlassung zustimmte, nachdem sie ein bestimmtes Papier unterschrieben hatte.
Dann brachte er sie nach Hause, wo er ihr ihre Jacke abnahm.
" Hast du Hunger? Im Gegensatz zu dir, kann ich nämlich kochen. ", grinste er dann.
 
AW: Moonlight

Während der Fahrt vom Krankenhaus bis zu dem Appartement starrte Coraline aus dem Fenster sie wagte es nicht auch nur einen Seitenblick zu Ben zu machen denn ihre Augen waren gerötet und sie spürte ihre Spitzenzähne die an ihre Lippe stießen.
Gerade jetzt war wohl der ungeünstigste Zeitpunkt sie schloss die Augen und versuchte ihr Hungergefühl zu vertreiben was ihr auch gelang doch sie fühlte sich nicht wohl.

In dem Haus angekommen sah sie sich um alles war noch so wie sie es verlassen hatten sogar der Kaffee stand noch in den Tassen nur war dieser im Moment eiskalt. Als sie in das Haus gegangen sind sah sie Beths Wohnungstür und plötzlich fragte sie sich von Mick war, sie vermisste ihn auch wenn sie es gewohnt war ohne ihn zu sein doch sie konnte sich noch daran erinnern wie sie seinen Namen schrie und sich auf Carlos stürzte er hatte es gehört, wahrscheinlich war ihre Deckung als Morgan schon längst aufgeflogen.

"Hunger?" murmelte sie kurz und sah ihn dann verdutzt an doch dann schüttelte sie leicht den Kopf "Mhm ich hab leider nicht viel da aber vielleicht kannst du daraus was zaubern" natürlich würde sie essen auch wenn es ihr Hungergefühl nicht stillen würde doch was würde Ben wohl sagen wenn sie Nichts essen würde immerhin hatte jeder normale Mensch einmal Hunger.

"Aber" langsam ging sie nun auf ihn zu und lehnte sich kurz an seine Brust, sie hörte sein Herz schlagen und das Blut pulsieren doch es machte sie dieses Mal nicht hungrig sondern beruhigte sie viel mehr sie sah zu ihm auf und küsste sanft seine Lippen bevor sie ihre Augen schloss und in einen leidenschaftlichen Kuss verfiel.

Widerwillig löste sie sich dann dennoch von ihm und ging zu der großen Couch um sich darauf niederzulassen lächelnd beobachtete sie ihn.
 
AW: Moonlight

Ben

Er wunderte sich zwar, weshalb Coraline die ganze Fahrt über so still war, jedoch wollte er sie nicht zwingen etwas zu sagen. Vermutlich war sie einfach nur müde und erschöpft. Das konnte er ja auch durchaus verstehen.

Er sah kurz in den Kühlschrank und dann wieder zu ihr, " Also ja .. ich denke, dass ich daraus was zaubern kann. ", nickte er lächelnd.
Als sie dann auf ihn zukam, zog er kurz eine Augenbraue hoch. Er legte kurz die Arme um sie und erwiderte ihren Kuss.
" Ich weiß ja, dass du nicht genug von mir bekommen kannst .. ", begann er grinsend, " ... aber du musst was essen. ", meinte er dann.

Als sie sich dann aufs Sofa setzte, begann er damit, aus den Sachen in ihrem Kühlschrank etwas zusammen zu werfen und letztendlich servierte er ihr ein gar nicht mal so schlechtes Essen. Er reichte ihr den Teller und setzte sich mit seinem neben sie, " Ich hoffe, dass es einigermaßen genießbar ist. "
 
AW: Moonlight

(Ob Veruca uns sehr schimpfen wird, wenn sie sieht dass wir schon 16 Seiten innerhalb von etwas mehr als einer Woche geschrieben haben? :D)

Beth war verwirrt den Mick machte ihr Angst, aber dennoch fühlte sie immer noch diese Vertrautheit, so als würden sie sich schon ewig kennen. Sie wusste nicht warum, doch es tat ihr irgendwie weh.

Ihre Hände zitterten und sie überlegte, ob sie sich entschuldigen sollte, sie musste nur die Hand heben und klopfen. Dann müsste er ihr nur noch öffnen.

Ob er sauer auf mich ist? Aber er wollte doch die ganze Zeit das ich gehe. Er kann es mir nicht vorwerfen. Oh mein Gott, was Josh wohl sagen wird, wenn er heimkommt und ich bin nicht daheim? Und warum mach ich mir gedanken über einen wahnsinnigen Privatdetektiv den ich eigentlich nicht kenne.

Sie nahm die Hand wieder weg und machte sich auf den Weg nach Hause, sie nahm sich ein Taxi und wenig später schloss Beth auch schon ihre Wohnungstüre auf und schlich sich rein. Sie warf die Tasche auf den Stuhl und zog die Jacke aus, und öffnete ihre Hose.
Die junge frau beschloss sich schnell umzuziehen und dann wieder ins Bett zu schlüpfen, um die schlafende zu spielen wenn ihr Freund nach Hause kam.

Josh

Josh fuhr sich müde über die Augen. Er saß mittlerweile wieder im Auto und fragte sich, was bloß mit dem Entführer geschehen war. Wie konnte dieser so einfach davonlaufen? Es gab doch nur einen Ausgang und den hatte Ben Talbot blockiert. Er konnte einfach nicht verstehen, wie der Entführer verschwinden konnte und dieses Detail würde ihn wohl noch lange wachhalten. Er fühlte sich nicht wohl mit dem Wissen, dass dort draußen ein Kindesentführer auf der Flucht war. Vorallem auch wegen Beth, was wenn er wieder kommen würde?

Josh hatte keine Ahnung davon, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit war und dass wohl irgendein Interner die Berichte so fälschen würde, dass alles wieder zusammen passte und niemand auf die Idee kommen konnte, Dinge zu hinterfragen, die ihn auf die Spur der Vampire locken würde. Für diesen kleinen Dienst würde dieser Interne auch angemessen von Josef bezahlt werden, doch von alldem hatte Josh keinerlei Ahnung.

Als Josh vor Beths Wohnhaus parkte, blickte er sich einen Moment lang mit wachen Augen um. Niemand war zu sehen, doch das war es gestern Abend auch nicht. Er machte sich im Geheimen Vorwürfe, dass er gestern Abend Beth einfach alleine gelassen hatte. Wäre dieser dumme Streit nicht gewesen, hätte er nicht die Wohnung verlassen und Beth beschützen können. Kopfschüttelnd stieg Josh die Treppen nach oben und versuchte sich daran etwas gelassener zu wirken, er wollte Beth nicht aufregen oder ihr Sorgen machen, sofern sie noch wach war. Was er natürlich nicht hoffte. Schließlich brauchte sie Schlaf und Erholung, nach den letzten Stunden.

Leise und kaum hörbar öffnete Josh die Wohnungstür und schlich sich auf leise Sohlen hinein um Beth nicht zu wecken. "Beth?" flüsterte er mit sanfter Stimme und blickte aufmerksam herum. Er wollte sie weder wecken, noch mit seinem hereinschleichen erschrecken. Doch sie reagierte nicht, was ihn einerseits beruhigte aber auf verrückter Art und Weise nervös machte. Es konnte bedeuten, dass sie einfach schlief, allerdings aber auch, dass sie nciht hier war.

Josh schaltete den Deckenfluter im Wohnzimmer an um etwas Licht zu haben, als auch schon spärliches Licht auf Beth Bett fiel. Josh lächelte zufrieden, als er Beth darin liegen sah und ging auf leisen Sohlen näher, als er plötzlich über einen Schuh stolperte. Zuerst hatte er geglaubt, dass er einfach über irgendeinen Gegenstand gestolpert war, der noch nicht weggeräumt war und an die vergangene Nacht erinnerte, doch beim zweiten mal Hinsehen, sah er dass es der Schuh war, der vor seiner Abfahrt noch im Vorhaus gestanden hatte.

Misstrauisch blickte er zu Beth und hob den Schuh auf, dann ging er leise weiter und schob erstmal den Gedanken, sie könnte noch einmal weg gewesen sein, bei Seite. "Beth?" flüsterte er noch einmal und setzte scih auf das Bett, mit dem Versuch, so wenig Bewegung wie möglich zu erzeugen. Er wollte Beth wirklcih nicht aufwecken, er wollte sich einfach an ihrer Seite setzen und sie streicheln, sie betrachten und einfach nur froh darüber zu sein, sie weider hier zu haben, doch als er noch ein Stück näher rückte, berührte sein Fuß die am Boden liegende Hose.

Josh starrte auf dieses verräterische Stück Stoff. "Beth?" sagte er nun etwas lauter und nahm seine Hand von ihrer Stirn. "Beth, wo warst du?" fragte er in normaler Lautstärke nach und stand auf um gleich daraufhin auch ihr Top zu finden. Josh war sich sicher, dass er ihre Kleidung feinsäuberlich auf den Sessel gehängt hatte, wer hatte es also wieder auf dem Boden verteilt, wenn nicht Beth. Skeptisch blickte er zu der scheinbar schlafenden Frau und hob dann die Decke zu ihren Füßen hoch um die Temperatur ihrer nackten Füße zu spüren.

"Beth, setzt dich auf." sagte er zu ihr und ließ die Füße wieder los, denen noch jegliche Bettwärme fehlten. "Du kannst mir nciht erzählen, dass du hier schon seit drei stunden schläfst, während deine Füße beinahe kalt sind." erklärte er ihr und stemmte die Arme in die Seiten. "Wo warst du?"
 
AW: Moonlight

(oh ja gg, so letzter post bett ruft)

Beth stellte sich schlafend und versuchte so ruhig und langsam wie möglich zu atmen, als Josh gegen ihren Schuh stieß und beinahe drüberflog. Verdammt fluchte sie innerlich, blieb aber ruhig.

Erst als seine Stimme lauter wurde, gab sie ihr Versteckspiel auf. "Josh?" fragte sie und spielte die aufgeweckte Schönheit. Dann setzte sie sich auf und schaltete das kleine Nachtlicht an.

"Schatz was ist den los?" spielte sie die Unschuldige und warf einen Blick auf ihren digitalwecker der ihr eine unchristliche Zeit in roten Lettern zeigte.

"Komm ins Bett schlafen." murmelte sie und war im Begriff sich wieder hinzulegen. Doch Beth wusste, das sie keine Chance hatte, zu entkommen. Josh war Staatsanwalt, die bohrten immer nach. Doch sie hoffte, die Fragestunde auf den nächsten Tag verschieben zu können, um sich gute Antworten zu überlegen.

Sie klopfte auf die freie Bettseite neben sich. "Komm zu mir Schatz" murmelte sie leise.
 
AW: Moonlight

Die Geräusche in der Küche ließen sie schmunzeln das war wohl das erste Mal das die Töpfe die Küche sahen und richtiges Essen fühlten. Das einzige was bei ihr in Gebrauch war, ist der Wasserhahn um sich Abkühlung zu verschaffen doch sonst hatte sie kein Gerät in der Küche in Gebrauch.
Sie war aber froh wenigstens etws zuHause gehabt zu haben es war doch nützlich gewesen sich eine Haushälterin anzuschaffen auch wenn diese schon seid Tagen nicht mehr hier gewesen war.

Coraline schloss die Augen und wieder sah sie Mick der betrunken an ihr Haus kam, er klopfte unaufhörlich an die Glasfront sie selbst kam aus dem Schlafzimmer und berührte das kalte Glas "Du hast mich schon drei Mal versetzt Coraline" sagte er zu ihr, sie entschuldigte sich und ging in den nächtesten Raum, Mick folgte ihr. Glas klirrte und zerbrach am Boden er kam zu ihr zog sie ansich und sie küssten sich.

Wie sehr vermisste sie seine Berührungen, könnte sie doch die Zeit zurückddrehen doch musste sie sich eingestehen das sie wahrscheinlich nichts ändern würde, die selbe Hochzeitsnacht das selbe Mädchen und der selbe Versuch sie zu töten bei diesen Gedanken öffnete sie die Augen und lächelte Ben an der gerade mit einem Teller auf sie zukam.

"Das hoffe ich auch für dich" lächelte sie ihn an und führte die Gabel zu ihrem Mund, "Mhm" war zu hören dann sah sie zu Ben "Du bist ein Meisterkoch ich denke du hast den falschen Beruf gewählt" sie hatte keine Ahnung wie es schmeckte dennoch ließ sie sich nichts anmerken.

"Erzähl mir was mit den Kindern passiert ist, habt ihr den Täter gefangen?" fragend sah sie ihn an während sie einen weitern Bissen nahm.
 
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AW: Moonlight

Achtung: Die Episodenbeschreibung 1x02 ist bereits im Thread! Solltet ihr Interesse an einer der Charas für diese Episode haben, einfach bei Thara oder mir melden!




Josh

Das Beth, selbst nachdem er sie enttarnt hatte, immer noch so tat, als würde sie schlafen, ließ Josh nur noch skeptischer sein. Weshalb sagte sie es ihm einfach nicht? Hatte sie Angst davor, dass er ihr eine Standpauke halten würde? Natürlich würde er ihr die Leviten lesen, aber deswegen mußte sie ihn doch nicht belügen. Erneut wollte er fragen, wo sie war, weshalb sie ihm gegenüber nicht ehrlich war, doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck etwas und er wirkte freundlicher, obwohl es in ihm drin anders aussah.

Es hat mit ihm zu tun flüsterte eine eifersüchtige Stimme in Josh Ohr. Sie war bei ihm, deswegen sagt sie dir nichts. Sie will nicht dass du weißt, dass sie bei diesem Privatdetektiv bist züngelte die eifersüchtige Stimme in seinem Ohr weiter und Josh wandte seinen Blick zur Seite, so als würde er erwarten, einen eifersüchtigen Josh neben sich stehen zu sehen, der ihm diese Worte zuflüsterte. Dann wandte sich Josh vom Bett ab und begann sich ohne noch ein Wort zu sagen zu entkleiden und sich seine Schlafhose aus dem Kleiderschrank zu holen.

Vor Beth zeigte er seine Gedanken nicht, sondern lächelte sie nur an, als er sich neben ihr ins Bett begab und sich an seine Freundin kuschelte. "Ich bin so froh dass ich dich hier habe" sagte er, während er ihre Schulter sanft und liebevoll küsste. "Auch wenn mir dieser Privatdetektiv noch etwas subjekt vorkommt und ich ihn immer noch überprüfen lassen möchte, bin ich ihm einiges schuldig. Immerhin hat er meine Pflicht übernommen, er hat dich gerettet. Dich mir zurückgebracht." sanft streichelte er Beth Haare und berührte dabei unabsichtlich ihre Wunde am Kopf.

Josh blickte auf und rückte noch ein Stück näher zu Beth. "Ich bin so froh, dass dir nicht mehr passiert ist. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn ich dich verloren hätte" sagte er leise und gab ihr noch einen Kuss auf die Schulter. Er wollte heute nicht mehr über ihren nächtlichen Ausflug reden und schon gar nicht mehr über Mick St. John, Beth brauchte Ruhe und morgen war noch genug Zeit dafür, vorallem würde er dann hoffentlich etwas mehr über diesen seltsamen Typen wissen.



Mick

Mick wollte am liebsten doch noch einmal die Tür öffnen und Beth alles erneut erklären, diesmal mit anderen Worten, so als würden die anderen Worte den Umstand dass er ein Vampir war verschönern können. Doch Mick wußte, dass es keine Worte der Welt gab, die die Existenz der Vampire besser da stehen lassen könnten. Er war ein Monster und Beth hatte zurecht gehandelt, als sie von ihm davon gelaufen war. Wäre sie doch nur schon früher gegangen, hätte sie ihn doch nie so gesehen.

Als Beth schließlich das Haus verließ, stand Mick immer noch an der Tür, doch diesmal mit geschlossenen Augen. Er hatte lange auf den leeren Gang gestarrt, der noch immer von Beth Duft erfüllt war, doch dann bewegte er sich langsam in Richtung der Küche, er mußte endlich diese Splitter aus seiner Schulter losbekommen, auch wenn er es im Moment begrüßte diese Schmerzen zu spüren, war es doch wenigstens ein menschliches Gefühl, das er sofort verlieren würde, wenn sich die Wunden verschließen konnten.

Dennoch befreite Mick seinen Oberkörper von der verdreckten und kaputten Kleidung und richtete sich noch ein Glas Blut vor, bevor er mit einer Pinsette begann seine Schulter zu säubern. Doch Mick bemerkte schnell, dass er an einigen Stellen einfach nicht rankam, auch wenn er sich noch so verdrehen konnte. (vielleicht hilft ihm Josef dann ja ein bisserl :D)
 
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