The Fellowship

[Sania]

Ich danke euch, Elrond. Aber reisen werd ich mit meiner treuen Gefährtin Alfirin.

Wo gehts eigentlich hin? Durch meine verspätung habe ich, so scheint mir, wichtiges verpasst.

::Fragend schaut Nes zu Elrond, während ihm der Elb, der seine Stute bis jetzt gehalten hatte, die Zügel wieder übergab. Er schwang sich auf ihren Rücken und trieb sie an::

Ich schätze, die anderen werden mich schon aufklären...

 

[Elenia]

(gute Nacht, prudence_ghost!)

::Eleandra sah sich noch einmal um. Sie wollte das Bild von Bruchtal möglichst lange in Erinnerung behalten. Es war schade, schon wieder fort zu müssen. Sie verabschiedet sich von Elrond und reitet dann mit den anderen mit::

 

[Josh Tempest]

(gute Nacht Steffi!)

:: Nath trete sich nocheinmal auf seinem Pferd nach Bruchtal um ::

Namarie...

:: Sagte er leise und führte Asfaloth dann neben dem des Elben, der gerade erst gekommen war ::

Mae Govannen...

 

[Stella]

::Laninya ritt gedankenverloren bei der Gruppe mit, ihr ging der besorgte Blick in Elronds Gesicht nicht aus dem Sinn, sie konnte sich nicht vorstellen, das es so schlimm um MIttelerde stand, doch wenn die Späher das sagte, muß es wohl so sein und es lag nun in ihre Macht das zu verhinder,ließ ihren Blick durch die Gruppe wandern::

(schlaf gut Prudence)

 

[Elenia]

::Eleandra reitet ziemlich am Schluss der Gruppe und hängt ihren Gedanken nach, die größtenteils sehr besorgt waren. Zwischenzeitlich sieht sie immer wieder zu den anderen und bemerkt jetzt erst den Elben, der zu spät nach Bruchtal gekommen war::

 

[Sania]

::Nes hob den Kopf als er angesprochen wurde und blickt Nath an::

Mae Govannen

ich bin Nessarion. Freut mich, dich kennenzulernen. kannst du mir erklären, weshalb ich... wir hier sind?

 

[Josh Tempest]

Mein Name ist Nathaniel... freut mich ebenso.

:: Er blickt besorgt ::

Anscheinend wird in Verleisen tief unter Moria eine Armme gezüchtet - eine Armee aus Balrog!

 

[Stella]

:.Laninya schluckt imerm noch schwer, alss ie wieder von Nath das Balrog gehört hatte, sie konnte sich nicht vorstellen, das jemand diese Ding freiwillig züchtet, wie kann man nur so dumm sein, dachte sie sich und ritt in Gedanken sschweifend weiter::

(so werde dann mal schalfen gehn und wünsche euch alle eine gute Nacht und süße Träume)

 

[Sania]

Das heisst, wir sollen gegen eine Armee von Balrog antreten? Eine Armee die nur aus Feuer und Schatten besteht?

::Nes sah für einen kurzen Moment etwas geschockt aus::

Hatte Elrond auch etwas dazugesagt, was wir gegen die Balrog ausrichten können? Ich hab selbst zum Glück noch nie einen getroffen, doch was man so in den Geschichten über diese Wesen hört...


(sich ich geh dann auch. schlaft gut)

 

[Josh Tempest]

(Gute nacht ihr alle!)

Wir sollen zunächst nur erkunden...

:: nachdenklich ritt er weiter ::

 

[Shana]

(hab wohl gestern voll den anfang verpasst. ich bring mich jetzt einfach direkt rein)

::lorana hat die ganze zeit nur wenig geredet, hat sich aber sofort gemeldet, sich der gemeinschaft anzuschliessen, auch wenn das bedeuten würde, ihre heimat vielleicht für immer verlassen zu müssen. dann reitet sie auf Nessarion zu, den sie zuvor noch nicht gesehen hat::

Mae Govannen! Euch sehe ich zum ersten mal.
Ich bin Lorana!

::stellt sie sich vor::

 

[Max]

Amarion sitzt gedankenverloren auf seinem Pferd, dass mit Sattel und Zaumzeug sehr unzufrieden zu sein scheint und betrachtet aufmerksam die Umgebung. Zwar glaubt er nicht, dass man sie so nahe an bruchtal angreifen würde, aber man konnte nie sicher sein

 

[Josh Tempest]

:: Nathaniel ritt still schweigend neben der Gruppe ::

Eine Gemeinschaft, die sich kaum kennt für das Schicksal Mittelerdes...

 

[Stella]

::Laninya ritt immer noch an Ende der Gruppe, immer wieder hallen die Worte von Elrond durch ihren Kopf::

Wie sollen wir das schaffen??

::denkt sie nach, doch eins hatte sie von ihrem Vater gelernt, man sollte nie die Hoffnung verliren und an diese Worte erinnert sie sich jetzt::

 

[Max]

Amarion greift nach hinten, unter den Mantel und zieht eines der beiden Kurzschwerter hervor, hält die Klinge gegen das Lich und versucht Unebenheiten oder Kratzer zu finden. Er vertraut darauf, dass sein Hengst seinen Weg findet