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The Fellowship

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Amarion beginnt, seine Satteltaschen umzuräumen. Er packt Verpflegung, zwei Decken und seine Waffen ein. Schweren Herzen befestigt er seinen alten Bogen am Sattel, nimmt ihm aber vorher noch die Sehne ab und steckt sie sicherheitshalber ein
 
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:: Alles notwendige hat Nath nun verstaut (einschließlich Verpflegung und zwei Fackeln) und klopft Asfaloth nocheinmal am Hals ::

Die Pferde finden den Weg nach Hause...

:: Er beugt sich zu Asfaloths Ohr ::

Noro lim, Asfaloth! Noro lim!

:: Und schon prescht der pechschwarze Hengst als erstes der Pferde davon ::
 
:.Laninya packt das nötige ein,das aus Proviant,Decke und ihren Waffen besteht,dann scahut sie zur Gruppe und versucht sich ein Lächeln abzuringen.sie schlüßft in ihren Umhang::

Ich wer zu weit!!

::erwidert sie und schaut alle an,sie verabscheidet sich mit Worten gewendt an ihr Pferd, klopf im auf den Rücken und Femmbraut reitet davon::
 
Amariom wirft sich die Satteltasche über die Schultern und streicht Boreas über Hals und Nüstern. Mit einem kleinen Klaps schickt er seinen Hengst schlussendlich fort
 
:: Nath läuft vor das Tor ::

Mellon...

:: Spricht er das Losungswort und die Felsflügel des Tors springen auf. Er steckt eine Fackel am lagerfeuer in Brand, blickt nocheinmal zum Mond auf und geht dann hinein ::
 
:.Laninya läuft ein Schauer durch den Körtper als sich die Tore öffnen, sie amtet noch einmal die frische Luft ein und schaut zum Himmel, dann geht sie hinter her hinein, sie hat einen gesichtsausdruck der verrät das sie doch ein wenig nervös war:
 
:: Auf dem Boden lagen nochimmer die Knochen der Toten der Schlacht, als Moria von den Orks überrannt wurde. Kurz hinter der kleinen halle nach dem Tor führten einige Treppen nach oben, danach führten scheinbar endlose Treppen und schmale Brücken und Wege durch die Stollen und Abgründe des einst so prachtvollen Moria ::

Ich würde vorschlagen wir folgen dem hauptweg Richtung Khaza-dûm und dem Osttor. Sollten wir dort den Zugang zu dem Balrogverlies nicht finden können wir immernoch die Nebenwege auskundschaften...

:: Er ergriff Laninyas Hand, die kurz hinter ihm ging, als er ihre Nervosität erkannte ::

Wir sollten dicht zusammen bleiben...
 
Mir soll es recht sein
Alles können wir sowieso nicht durchsuchen
Nicht, wenn wir so wenige sind

Amarion gefällt es überhaupt nicht, dass sie den freien Himmel hinter sich lassen
 
::Laninya drückt dankend seine Hand und lächelt ihm zu, sie schaut sich die Umgebung an und verscuhte ihre Nervösikeit zu überwinden, was sie auch schaffte::

Ja as sollten wir, auf keinen Fall trennen!!

::erwidert sie und läßt ihren Blick durch dir Runde schweifen::
 
:: Er blickt zu Ness und Amarion ::

Eure Bögen werden uns ja zeigen, wenn wir unserer Ziel erreichen oder Gefajhr droht...

:: Währenddessen streicht er ständig mit einem Finger über laninyas hand, die von seiner festgehalten wird ::
 
Ich weiß

Amarion fängt an, die Lederstreifen wieder abzuwickeln und zu verstauen. Noch ist der Bogen vollkommen normal
 
:.Laninya folgt Nath in geringen Abstand,sie läßt auch immer wieder ihren Blick durch die Gruppe und der Umgebung wander::

Es wird alles gut werden

::schwirren die Gedanken durch ihren Kopf::
 
:: Nath zieht Laninya etwas näher zu sich. Vor ihnen führen nun etliche schmale Wege über tiefe Abgründe ::
 
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Da die Dunkelheit außerhalb des Lichtkreises immer drückender erscheint, beginnt Amarion mit leiser Stimme zu singen:
A Elbereth Gilthoniel
silivren penna míriel
o menel aglar elenath!
Na-chaered palan-díriel
o galadhremmin ennorath,
Fanuilos, le linnathon
nef aear, sí nef aearon!

(Gute Nacht, euch beiden, ich geh dann mal)
 
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