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The Fellowship

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:.Laninya fühlt sich in seiner Gegenwart wohl und tritt näher an ihn heran, so das sie seine Wäre spüren konnte sie er ausstrahlte, sie lächelt ihm zu und streicht zart mit ihren Finger über seine Handfläche::


Na super, enger geht die Wege auch nicht mehr!!


::betrachtet sie sekptisch die Abgründe, sie sich neben den Wegen auftun und lauscht Amraions Lied lächelnd::

(ja schlaf gut und träum süß)
 
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:: Er erwidert kurz das Lächeln ::

Wie schön wäre es, wenn Elbereth einen ihrer Sterne in diese Minen gesetzt hätte...

:: Meint Nathaniel auf Amarions Gesang hin ::

(Schlaf gut :))
 
Ja wunderschön!!

::lächelt sie ihn an und schaut ihm tief in die Augen, sie könnte sich wieder darin verliren, aber sie wusste das sie hier genau den Weg im Auge behalten sollte, sonst passierte noch das sie abrutschte und das wäre nicht so gut::
 
:: An einer Stelle, wo sich drei Wege über einem Abgrund trafen, war eine kleine Kreuzung entstanden, auf der einige Felsbrocken lagen ::

Hier sollten wir rasten, aber einer muss Wache halten, denn wenn einer von uns sich im Schlaf bewegt stürzt er auf dieser schmalen Kreuzung schnell in die Tiefe...
 
Das wäre wunderbar, aber leider müssen wir mit Feuer und nicht mit Sternenlicht auskommen stimmt Amarion ein wenig bedauernd zu
 
Ja das ist wirklich schade!!

::seufzt Laninya, sie liebte die Steren und musste nun sehr lange auf sie verzichten::

Na wäre will als erste Wache schieben??


::fragt sie in die Runde::
 
Ich bleib sowieso noch eine Weile auf...

:: Meinte Nath und setzt sich gegen einen Felsbrocken ::
 
Okay!!

::erwidert Laninya, packte ihre Decke aus und breitet sie neben ihn aus und machte sie darauf gemütlich und schaute ihn an::

Ein wenig bin ich auch noch wach!!

::lächelt sie und streicht ihm zart über die Wange::
 
:: Er ist etwas überrascht von ihrer Zärtlichkeit und nimmt wieder einer ihrer Hände ::
 
Was ist??

:.fragt sie als sie, seinen überraschenden Blick erkennt und lächelt, sie hält seine hand liebevoll und wartet seine Antwort ab::
 
Nichts...

:: Er blickt ihr fest in die Augen ::

Laninya... ich bin sterblich, du elbischen Bluts...
 
::Laninya schaut ihn an und versucht zu lächeln, denn er sprach die Gedanken aus, die sie versuchte die ganze Zeit zu verdrängen::

Ja........

::mehr brachte sie in dem Moment nicht raus,d enn sie wusste nicht was sie sagen sollte, doch ihr Blick sprach Bände, sie war hin und her gerissen und auch ein wenig trauig::
 
:: Er nahm sie in den Arm ::

Das heißt nicht, dass du mir nichts bedeutest, aber es ist einfach unmöglich...

:: Er blickt scheinbar ins Leere ::
 
Vieles in unserer Welt ist unmöglich und ich versteh dich......

::erwidert sie und genießt seine Umarmung und schleitß schon in Gedanken mit allem ab, den sie wusste nicht was er nun damit äußern wollte und was es heißen sollte::
 
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Aber ich will dir auf dieser reise die Geborgenheit geben, die uns so fehlt...

:: Sagte er leise um die Umarmung zu erklären ::
 
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