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The Fellowship

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Das ist der Starrsinn der Menschen, und das solltest du eigentlich wissen

Amarion erwiedert den Blick nachdenklich

Nun ja, seit der Zeit Aragorns und des Ringkrieges ist Anduril bekannt geworden und wurde oft besungen oder in Gemälden dargestellt
Da sollte es dich nicht wundern, dass er es wieder erkannt hat, da es sich in all der Zeit nicht verändert hat
 
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(Oh mann ich Trottel ;))

Du hast recht, das hätte mir klar sein sollen. Aber im Moment vor dem Angriff erschien es mir notwendig Anduril zu benutzen...

:: Er schaut besorgt auf das Tal hinab. Plötzlich eilt ein relativ jung wirkender Elb zu ihnen ::

Meister Elrond bittet euch zu ihm, wenn ihr mir folgen wollt...
 
:: Sie wurden in das luftige Zimmer des Halbelben geführt, der langsam die Augen öffnete und schwach in seinem Bett lag. Nessarion war ebenfalls zu ihm gerufen worden. ::

Nun scheint einzutreten, was ich befürchtet habe... ich werde nicht mehr rechtzeitig nach Valinor kommen können um zu überleben. Darum muss ich meinen Teil, diese Welt erneut zu retten schnell leisten...
 
Traurigkeit breitet sich auf Amarions Zügen aus, aber nickt verstehend

Wir werden tun, was Ihr wünscht
 
:: Nathaniel fühlt in sich eine tiefe Traurigkeit, die er nur schwer unterdrücken kann ::

... ihr drei, die Herrscher der Freien Reiche Mittelerdes sollt sehen, was anderen verborgen bleibt.

:: Schwach deutete er aus dem Fenster zu dem, nicht allzu hohen, Turm, der sich über dem Ratsplatz befand. ::

Auf der Spitze des Turmes werdet ihr einen der Palantiri, einen der sieben sehenden Steine, finden... den, der einst im Turm von Osgiliath lag...
 
:.Laninya kam zurück und sah das eine leichtes Aufkommen im Zimemr von Elrond stattfand, sie ging langsam hin und spähte hinein::

Was ist,is was passiert??

::fragt sie besorgt, da ihr der BLick auf Elrond verwährt ist::
 
:: Nath nahm Laninya leicht in den Arm, er wusste wie schwer es für sie werden würde, Elrond zu verlieren ::

:: Elrond sprach weiter ::

Ja... er ist seid Jahrhunderten unbenutzt auf diesem Turm hier in Bruchtal. Ich habe versucht etwas über unseren Feind zu erfahren und schreckliches erfahren...

:: Er schaute zu den Drein ::

Unser Feind ist der Hexenkönig von Angmar... als Sauron fiel und die Nazgul verglühten war sein Körper kurz zuvor auf dem Pelennor erschlagen worden. Sein Geist kehrte erst nach der Vernichtung des Ringes zurück und so entging er seiner Auslöschung. Er hat nun wieder körperliche Gestalt angenommen und ist stark und intelligent genug ein neuer dunkler Herrscher zu werden... Doch ob das Heer in Moria seines war oder wo er sich aufhält, ganz zu schweige davon was für Pläne er hat oder wie viele Diener er unter sich vereinen kann, weiß ich nicht...
 
:.Laninya schmiegte sich zart an Nath und lauschte den Worte Elrond, sie versuchte ihre Tränen zurück zu halten,es war ein leichtes seufzen zu hören::
 
Ihr müsst mir versprechen, dass ihr versuchen werdet ihn aufzuhalten und euren Anspruch auf die Throne der Reiche geltend macht, denn ich habe gesehen was andernfalls geschehen wird...

:: Er sah sie fest an. Noch im Sterben behielt er seine unglaubliche Würde und Ausstrahlung ::

:: Naths Stimme brach fast ::

Ich versprech es....

:: Langsam verneigte er sich vor dem Halbelben ::
 
::Laninya hätte Elrond am liebsten fest in den Arm genommen, doch sie wusste das es nicht üblich war und deswegen konnte man ihrere Trauer am Geischt ansehen und sie wusste nicht wie sie mit dieser Situation fertig werden sollte::
 
:: Elronds Blick schien plötzlich in die Ferne zu schweifen ::

Ich sehe sie... die weißen Strände Valinors....

:: Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und dann schlossen sich seine müden Augen für immer. Ein Windstoß von Westen her löschte alle Kerzen des Raumes. ::
 
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:.Laninya sah mit Tränen erfüllten Augen auf Elrond,sie konnte den Anblick nicht ertragen und rannte einfach aus dem Zimmer hinaus zu ihr Lieblingsstelle und ließ sich auf der Wiese nieder, das Gesicht in die Hände vergraben und ließ ihren Gefühlen freien Lauf, ein Zustand der für Elben sehr ungewöhnlich war, aber sie war nun mal anders::
 
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