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The Fellowship

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::Lorana hüpft mühsam einige Treppen hinunter bis sie im freien ist. sie sieht sich um und beschliesst schliesslich selbst mal nach Elrond zu sehen, da sie sich dies sowieso vorgenommen hatte. also macht sie sich auf den weg zu seinem Haus::
 
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:: Nath hatte die ganze Nacht an Laninyas Bett gesessen und nachgedacht. Nun stand er auf und verließ leise den Raum und suchte Ness und Amarion, aber auch die anderen der Gemeinschaft ::
 
:: Nach ein paar Stunden Schlaf hat sich Luthien zumindest ein wenig erholt. Als sie aufsteht, merkt sie, dass sie noch immer die schäbige Kleidung vom Kampf anhat. Sie öffnet den Schrank und sucht sich eines der schönen Kleider aus, das die Elben für sie bereitgelegt haben. Dann verlässt sie ihr Zimmer und sieht nach ihrem Pferd. Wie sie feststellt, haben die Elben es gut versorgt.::
 
Amation hat sich die ganze Nacht nicht von der Stelle gerührt und sitzt noch immer auf der mamornen Brüstung, von wo aus er das Treiben Imladris' betrachtet
 
Ness und ich dachten, wir sollten nach dem Palantir schauen...

:: Er sprach leise. Der Schmerz über Elronds Tod schien wie ein dunkler Regenschleier über dem Tal zu liegen ::

(Wir müssen Ness mitziehen, weil Sania grad kaum Zeit hat)
 
Er nickt leicht, dann dreht er sich um und gleitet lautlos von der Brüstung

Gehen wir
 
::Eleandra war am vorigen Tag erst spät nach Einbruch der Nacht in ihr Zimmer gegangen um etwas zu schlafen und zieht sich nun etwas frisches an, praktisch genug, falls sie bald wieder aufbrechen mussten, was Eleandra natürlich nicht hoffte.
Nun geht sie wieder nach draußen. Sie hat schon länger niemanden der anderen mehr gesehen und so wundert sie die bedrückte Stimmung, die rundherum herrschte um so mehr::
 
:: Sie betreten den Turm und gehen langsam die Wendeltreppen nach oben, wo sie im obersten Raum einen Sockel vorfinden auf dem, auf ein weißes Kissen gebettet, der schwarze Stein liegt. Die abgerundeten Wände des Raumes haben alle große Fenster ::
 
Amarion betrachtet den Stein, von dem ein sanftes Glimmen ausgeht

Nun denn, da haben wir ihn, das Auge unter den sehenden Steinen
 
::Eleandra erwidert Luthiens Gruß und geht zu ihr::

Hallo! Sag mal, weißt du, was hier los ist? Ich finde, alle sind so... so angespannt!
 
Hoffentlich sind wir stark genug etwas zu sehen...

:: Er schaute misstrauisch auf den Stein ::

... und stark genug es zu ertragen.
 
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::Die Elben wollten Lorana zuerst nicht zu Elrond lassen, doch schliesslich erkannten sie, dass sie eine der Ringträgerinnen war und liessen sie ein, dies gab ihr zu denken und nun wusste sie, dass etws nicht in ordnung war. Sie schluckte schwer, als sie Elrond leblos daliegen sah und trat an sein bett::

Nein!

::flüsterte sie leise und kniete sich nieder::

Nein das darf nicht sein

::sie nahm seine kalte Hand und drückt sie fest. Sie kannte ihn nicht gut und hatte ihn vorher erst einmal gesehen, als sie noch klein war. Doch von da an, bewunderte und ehrte sie ihn.
Gefühle konnte Lorana noch nie zeigen und selbst jetzt konnte sie weder weinen noch sonst etwas tun. sie sass einfach da und hielt seine Hand. Nach eine rlangen Weile war sie wieder aufgestanden und humpelte hinaus, dort irrte sie zuerst ziellos umher und setzte sich schliesslich an einen kleinen Bach, wo sie jetzt noch sitzt::
 
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