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The Fellowship

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::Lorana schmerzt die Trauer der beiden andern. sie schweigt und blickt sie immer noch an::
 
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:: Sie sahen nun eine weite Ebene von brauner Erde und wenig Gras. Plötzlich erkannte man den steilen Anstieg einiger, nicht allzuhoher Berge, breite Schluchten im Boden aus denen jeweils eine riesige Rampe aus dem Erdinneren führte. Ein riesiges Heer aus Orks, aber auch anderen Kreaturen befand sich in den Schluchten, Abgründe und Zellen unter der Erde. Nun sahen sie die Bäume Lothloriens brennen, Thranduils Hallen einstürzen und den weißen Baum in Minas Tirith verbrennen. Dann ließ der Bann des Steines sie los ::
 
Amarion taumelt keuchend gegen die Wand und sinkt fast daran herunter, kann sich aber noch am Fenstersims abfangen

War das das Wunschdenken unsers Feindes, oder eine mögliche Zukunft?
 
Ich weiß es nicht... aber dieses Land kenne ich und dieses Gebirge, jedoch ohne diese unterirdische Festung! Das sind die Braunen Lande, nördlich vom ehemaligen Mordor. Wir beide, Amarion, waren ja schon dort. Vor dem Rhunenmeer beginnt dieses Gebirge...

:: Bringt er keuchend heraus und stützt sich an der Wand ab ::
 
Ein schwaches Lächeln huscht über Amarions Gesicht

Jetzt wo du es sagst, aber mein Gedächtnis war auch schon einmal besser
 
Aber normalerweise können die Palantir nur Pläne und im Augenblick Geschehendes zeigen... Also plant er mit dieser Riesenarmee die Freien Reiche anzugreifen, vielleicht sogar alle auf einmal...
 
::Eleandra beginnt nun auch zu weinen und sie setzt sich einfach auf den Boden::

Aber... wieso? Ich meine, warum haben sie Nath nichts tun lassen?

::fragt sie wieder einmal, obwohl sie die Antwort schon kennt::
 
:: Nach einigen Minuten des Schweigens antwortet Luthien mit zittriger Stimme::

Es hat keinen Sinn, über etwas nachzudenken, das wir nicht mehr beeinflussen können. Wir sollten uns lieber auf unsere Aufgabe konzentrieren. Elrond hätte es bestimmt so gewollt.

::Aus ihr spricht der Verstand, aber in Wirklichkeit quälen sie die gleichen Fragen wie Eleandra.::
 
Ja, du hast ja recht, Luthien, aber es fällt mir einfach schwer!

::erklärt Eleandra und richtet sich langsam wieder auf. Sie strafft ihre Schultern und wischt ihre Tränen ab::

Es muss einfach weitergehen!
 
Amarion nickt leicht

Und das wäre furchtbar, in einer Zeit des Friedens, wo bis auf wenige Kämpfe keine wahren Kriege stattgefunden haben...

Er schüttelt sich, als ihm ein kalter Schauer über den Rücken läuft
 
Es geschah was geschehen musste. Es war nunmal sein Schicksal, auch wenn es noch so schwer und unbegreiflich ist

::sagt Lorana, ihre Stimme zittert ein wenig. Nach einer Weile des Schweigens meint sie::

Wir sollten unsere andern Gefährten suchen. wir müssen bespürechen wie es jetzt weiter geht
 
:: Luthien nickt Lorana zu, um ihr Einverständnis zu zeigen. Der Tod von Elrond ist ein großer Verlust für alle, dennoch haben sie ihre Aufgabe zu erfüllen und dazu brauchen sie definitiv einen guten Plan.::
 
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::Loranas Fuss geht es inzwischen etwas besser, doch mit dem Gehen hat sie immer noch sehr Mühe. Sie dreht sich zu Luthien um und sieht sie besorgt an, ihr selber geht es fast genau so sehr zu Herzen, doch sie kann es einfach nicht rauslassen, deshalb hielt man sie schon oft für kühl und gefühllos::

Alles wird gut

::sagt sie leise und wartet bis Luthien sie eingeholt hat::
 
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