The Fellowship

[Lucrezia]

Es muss.

:: erwidert Luthien::

Und wegen deinem Fuß - du solltest dich von Nath heilen lassen.

 

[Elenia]

Ja... denn wenn wir wieder weiter müssen, dann sollte dein Fuß in Ordnung sein!

::stimmt Eleandra Luthien zu, während sie den ihr und Lorana folgt. Noch immer schluchzt sie leise::

 

[Stella]

:.Laninya wird wach,sie fühlt sich aber nicht besser, der Tod von Elrond hängt ihr immer noch in den Knochen und sie macht sich auf um nach den anderen der Gemeinschaft zu sehen und wie es ihnen geht::

 

[Sania]

::Ness war keuchend gegen die Wand zurückgewichen, als der Bann ihn losliess. Für ein paar Momente schloss er die Augen und dachte für sich über das nach, was er eben gesehen hatte::

Dann müssen wir uns trennen um die Freien Reiche Mittelerdes zu schützen. Oder aber, wir versuchen den Plänen unseres Feindes zuvor zu kommen...

 

[Max]

Glaubst du, wir könnten diesen Heermassen widerstehen, wenn wir die Reiche einzeln verteidigen?

Amarion blickt zweifelnd zu Ness

 

[Sania]

Nein, eigentlich nicht. deshalb meine ich eigentlich auch, dass wir unserem Feind zuvor kommen sollten. Vielleicht schaffen wir es, ein Heer aufzustellen, und uns dann unserem Feind entgegen zu werfen

 

[Max]

Dazu müsste uns Gondor unterstützen
Und du hast ja gesehen, wie der Herrscher reagiert hat

Er schüttelt den Kopf

 

[Sania]

Das ist eben auch mein Bedenken. Nicht nur Gondor, auch Lorien und die Elben des Düsterwaldes müssten uns helfen. doch werden sie auf uns hören? Ich glaube nicht daran. Nicht wirklich. Denn ich würde, wenn jemand kommen und sagen würde, dass dies sein Reich sei und wir jetzt in den Krieg zieh'n müssen, nicht auf diesen jemand hören....

 

[Max]

Amarion schlägt gegen die Wand

Warum musste er sterben?

 

[Josh Tempest]

Wir drei müssen zumindest zusammen aufbrechen. Ob wir Zeit haben die Armeen zu vereinen, wenn wir überhaupt an die Armeen kommen, werden wir dann ja sehen...

:: Langsam verließ er den Thron ::

 

[Stella]

:.Laninya streift durch Burchtal, ihre Gedanken hängen immer noch bei Elriond und das schmerzt sie sehr, doch sie wusste, das es ihm gut gehen wird, da wo er jetzt ist und das sie alles tun würde, seinen Mörder zur Strecke zu bringen::

 

[Josh Tempest]

:: Nathaniel, der ein dunkelrotes Hemd und eine schwarze Hose trägt läuft ihr hinterher. ::

Laninya...

 

[Stella]

::Laninya bleibt stehn, als sie Nath Stimme hört,sie dreht sich zu ihm um und lächelt::

He...

::erwidert sie::

 

[Josh Tempest]

He....

:: Er nimmt eine ihrer Hände ::

Laninya... ich muss bald fort von hier. Zusammen mit Ness und Amarion..

:: Er blickte ihr in die Augen ::

Wir haben durch den Palantir gesehen, was der Hexenkönig vor hat... er will die Freien Reiche unterwerfen...

 

[Stella]

:.Laninya nimmt es gefasst auf::

Ja da Elrond as wünschte, sollte ihr es auch machen!!

::sagte sie und man konnte ihr ein wenig Angst an dem Blick ansehen,sie umfasst seine Hand::

Versprech mir aber das du auf dich aufpassen wirst!!