AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
James
Die Nacht war inzwischen herein gebrochen und eine blasse Mondsichel war nun am Himmel zu sehen. Auf den Strassen waren nur noch wenige Menschen unterwegs, die Stadt begann langsam leiser zu werden. Doch all das war James nicht aufgefallen. Noch immer stand er am Fenster und starrte nach draussen. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte. Doch, eigentlich wusste er es, aber es fiel ihm schwer sich das selbst einzugestehen…
Die CIA war hinter ihm her. Und das nur, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Es war einfach zu gefährlich hier zu bleiben. Nur schon, wegen Sophie und Tamara. Wenn er blieb, waren sie vielleicht auch in Gefahr. Wenn er nur noch einmal mit den beiden sprechen und sie in seine Arme schliessen könnte, bevor er ging. Aber das würde ging nicht. Es war besser, wenn sie nicht wussten, was los war. Früher oder später würde die CIA bei den beiden auftauchen, da sie ganz klar die Personen waren, die ihm am nächsten standen.
Er seufzte leicht und drehte sich um, um zum Schrank zu gehen, wo er seine wenigen Sachen verstaut hatte. Er würde es tun und so schnell wie möglich verschwinden, die Vereinigten Staaten verlassen und irgendwo ein neues Leben beginnen. Er war sich noch nicht ganz sicher wo, mal davon abgesehen, dass es warm sein musste. Am besten das ganze Jahr über. Und ein schöner Palmenstrand wäre auch nicht schlecht… Vielleicht auf den Malediven, irgendwo in Indien oder an einem der wunderschönen Strände Australiens. Er war sich sicher, er würde einen schönen Platz finden, ob nun in seiner oder auch in einer anderen Zeit…
Lustlos warf er seine Kleidungsstücke in die Tasche und liess diese dann auf dem Bett stehen. Er hatte sich zwar dazu entschlossen die Staaten zu verlassen und nie mehr mit Sophie oder Tamara Kontakt aufzunehmen, doch einfach so konnte er trotzdem nicht gehen. Wenigstens ein letztes Mal musste er sie noch sehen, damit er sie endgültig hinter sich lassen und sein neues Leben beginnen konnte.
Wenig später lief er schon die Strassen New York's entlang und steuerte dabei Tamara’s Wohnung an. Vermutlich würde er seine, inzwischen vermutlich Ex-Freundin, da nicht mehr antreffen. Schliesslich war es schon nach elf Uhr und da war sie sicherlich nicht mehr unterwegs, aber vielleicht war sie ja noch wach…
Etwas enttäuscht stand er einige Zeit später gegenüber von Tamaras Wohnung, leicht versteckt hinter einem Baum. Hinter keinem der Fenster brannte noch Licht, was nur bedeuten konnte, dass sie bereits schlief. Dennoch blieb er noch eine geraume Zeit stehen wo er war und blickte auf die dunklen Fenster…
James
Die Nacht war inzwischen herein gebrochen und eine blasse Mondsichel war nun am Himmel zu sehen. Auf den Strassen waren nur noch wenige Menschen unterwegs, die Stadt begann langsam leiser zu werden. Doch all das war James nicht aufgefallen. Noch immer stand er am Fenster und starrte nach draussen. Er wusste einfach nicht, was er tun sollte. Doch, eigentlich wusste er es, aber es fiel ihm schwer sich das selbst einzugestehen…
Die CIA war hinter ihm her. Und das nur, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Es war einfach zu gefährlich hier zu bleiben. Nur schon, wegen Sophie und Tamara. Wenn er blieb, waren sie vielleicht auch in Gefahr. Wenn er nur noch einmal mit den beiden sprechen und sie in seine Arme schliessen könnte, bevor er ging. Aber das würde ging nicht. Es war besser, wenn sie nicht wussten, was los war. Früher oder später würde die CIA bei den beiden auftauchen, da sie ganz klar die Personen waren, die ihm am nächsten standen.
Er seufzte leicht und drehte sich um, um zum Schrank zu gehen, wo er seine wenigen Sachen verstaut hatte. Er würde es tun und so schnell wie möglich verschwinden, die Vereinigten Staaten verlassen und irgendwo ein neues Leben beginnen. Er war sich noch nicht ganz sicher wo, mal davon abgesehen, dass es warm sein musste. Am besten das ganze Jahr über. Und ein schöner Palmenstrand wäre auch nicht schlecht… Vielleicht auf den Malediven, irgendwo in Indien oder an einem der wunderschönen Strände Australiens. Er war sich sicher, er würde einen schönen Platz finden, ob nun in seiner oder auch in einer anderen Zeit…
Lustlos warf er seine Kleidungsstücke in die Tasche und liess diese dann auf dem Bett stehen. Er hatte sich zwar dazu entschlossen die Staaten zu verlassen und nie mehr mit Sophie oder Tamara Kontakt aufzunehmen, doch einfach so konnte er trotzdem nicht gehen. Wenigstens ein letztes Mal musste er sie noch sehen, damit er sie endgültig hinter sich lassen und sein neues Leben beginnen konnte.
Wenig später lief er schon die Strassen New York's entlang und steuerte dabei Tamara’s Wohnung an. Vermutlich würde er seine, inzwischen vermutlich Ex-Freundin, da nicht mehr antreffen. Schliesslich war es schon nach elf Uhr und da war sie sicherlich nicht mehr unterwegs, aber vielleicht war sie ja noch wach…
Etwas enttäuscht stand er einige Zeit später gegenüber von Tamaras Wohnung, leicht versteckt hinter einem Baum. Hinter keinem der Fenster brannte noch Licht, was nur bedeuten konnte, dass sie bereits schlief. Dennoch blieb er noch eine geraume Zeit stehen wo er war und blickte auf die dunklen Fenster…