AW: 1963 - Evolution is nothing you can stop
James
::James war am nächsten Morgen schon wieder ziemlich früh wach, da er am Abend, als er nach Hause gekommen war, die Vorhänge nicht mehr zugezogen hatte im Wohnzimmer und er daher von der Sonne geweckt wurde. Einige Zeit lag er faul auf dem Sofa rum und dachte über den vergangenen Abend nach, bevor er sich schliesslich aus den Federn quälte und in die Küche ging um Kaffee zu machen. Tamara hatte irgendwas von einem Frühstück bei Gwen erzählt, zu welchem sie heute wollte… Aber ohne eine Tasse Kaffe, würde er Tamara wohl kaum so wach kriegen, dass sie in der Lage war, Auto zu fahren.
Und so setzte er in der Küche einen Topf voll Wasser auf, um den Kaffee zuzubereiten. Noch ziemlich müde liess er sich, während das Wasser zu kochen begann, auf einem der Küchenstühle nieder und wartete müde darauf, bis das Wasser endlich kochte und hing den Gedanken nach, die ihn seit dem Vorabend beschäftigten. Konnte er Mel irgendwie helfen? Konnte er ihr beibringen, ihre Kräfte kontrollieren zu lernen? Konnte er es überhaupt verantworten, noch einmal mit ihr in Kontakt zu treten? Er hatte es ihr zwar versprochen, aber war das vielleicht nicht zu gefährlich? Was, wenn die CIA bereits auf Mel aufmerksam geworden war? Konnte er es wagen sich selbst in Gefahr zu bringen, um ihr zu helfen? Vielleicht sollte er mit Tamara über diese ganze Angelegenheit reden. Sie wusste ihm vielleicht einen Rat. Normalerweise konnte sie in solchen Situation den kühleren Kopf bewahren und überlegter handeln als er…
Als das Wasser schliesslich kochte, goss er kurz den Kaffee auf und goss Tamara eine Tasse ein, um sie mit dem heissen Getränk wecken zu gehen. Denn grundlos in ihr Zimmer zu gehen, wagte er irgendwie nicht, da er noch immer keine Ahnung hatte, was da gerade zwischen ihnen ablief. Er liebte sie, das war klar… aber ob sie das noch genau so sah wie er, da war er sich nicht mehr so ganz sicher, zumal er seit einigen Nächten zurück war und noch immer auf der Couch schlief…
Mit der Tasse Kaffee bewaffnet, begab er sich schliesslich in Tamaras Schlafzimmer und liess sich neben ihr in die Hocke sinken. Die Tasse stellte er auf ihrem Nachttisch ab, während er ihr eine Hand sanft auf die Schulter legte, um sie aufzuwecken::
Aufwachen, Tamara… Gwen wartet sicher bereits auf dich...
James
::James war am nächsten Morgen schon wieder ziemlich früh wach, da er am Abend, als er nach Hause gekommen war, die Vorhänge nicht mehr zugezogen hatte im Wohnzimmer und er daher von der Sonne geweckt wurde. Einige Zeit lag er faul auf dem Sofa rum und dachte über den vergangenen Abend nach, bevor er sich schliesslich aus den Federn quälte und in die Küche ging um Kaffee zu machen. Tamara hatte irgendwas von einem Frühstück bei Gwen erzählt, zu welchem sie heute wollte… Aber ohne eine Tasse Kaffe, würde er Tamara wohl kaum so wach kriegen, dass sie in der Lage war, Auto zu fahren.
Und so setzte er in der Küche einen Topf voll Wasser auf, um den Kaffee zuzubereiten. Noch ziemlich müde liess er sich, während das Wasser zu kochen begann, auf einem der Küchenstühle nieder und wartete müde darauf, bis das Wasser endlich kochte und hing den Gedanken nach, die ihn seit dem Vorabend beschäftigten. Konnte er Mel irgendwie helfen? Konnte er ihr beibringen, ihre Kräfte kontrollieren zu lernen? Konnte er es überhaupt verantworten, noch einmal mit ihr in Kontakt zu treten? Er hatte es ihr zwar versprochen, aber war das vielleicht nicht zu gefährlich? Was, wenn die CIA bereits auf Mel aufmerksam geworden war? Konnte er es wagen sich selbst in Gefahr zu bringen, um ihr zu helfen? Vielleicht sollte er mit Tamara über diese ganze Angelegenheit reden. Sie wusste ihm vielleicht einen Rat. Normalerweise konnte sie in solchen Situation den kühleren Kopf bewahren und überlegter handeln als er…
Als das Wasser schliesslich kochte, goss er kurz den Kaffee auf und goss Tamara eine Tasse ein, um sie mit dem heissen Getränk wecken zu gehen. Denn grundlos in ihr Zimmer zu gehen, wagte er irgendwie nicht, da er noch immer keine Ahnung hatte, was da gerade zwischen ihnen ablief. Er liebte sie, das war klar… aber ob sie das noch genau so sah wie er, da war er sich nicht mehr so ganz sicher, zumal er seit einigen Nächten zurück war und noch immer auf der Couch schlief…
Mit der Tasse Kaffee bewaffnet, begab er sich schliesslich in Tamaras Schlafzimmer und liess sich neben ihr in die Hocke sinken. Die Tasse stellte er auf ihrem Nachttisch ab, während er ihr eine Hand sanft auf die Schulter legte, um sie aufzuwecken::
Aufwachen, Tamara… Gwen wartet sicher bereits auf dich...