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Close Friendships

AW: Close Friendships

"Natürlich nicht!", meinte sie grinsend, "nur zu. Aber so wie ich dich kenne, jammerst du bereits nach 10 Minuten, dass dir die Füsse weh tun. Und heute will ich dich nicht quälen." Carol gab ihrem Freund einen sanften Kuss auf die Lippen. "Essen klingt toll. Ich habe nämlich auch irgendwie Hunger - wie immer.
Ich geh mich schnell umziehen. Bin gleich wieder da."

Carol betrat das gemeinsame Zimmer der jungen Verliebten und stellte sich vor den Kleiderschrank. Sie wühlte etwa 10 Minuten in ihren Kleidern, konnte aber nichts passendes finden.

"Jack!", rief sie durch die Wohnung und verliess das Zimmer in Jeans und BH gekleidet und mit 2 Shirts in den Händen.

Als sie ihn gefunden hatte sah sie ihn mit Schmollmund und Hundeaugen an. "Hilf mir", jammerte sie, "was soll ich anziehen? Dieses?", und sie zog es schnell an. Sie drehte sich einmal kurz im Kreis herum und zog es dann wieder aus. "Oder dieses?"

(So, bin zurück. Vielen Dank für die Übernahme der Rolle :umarmung:)
 
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Niemand entscheidet das. Jede Frau verdient es, anständig behandelt zu werden.

::erklärte er dann entschieden. Denn gut, selbst wenn er vielleicht etwas sprunghaft war, was seine "Beziehungen" anging, so wusste er die Frauen doch stets gut zu behandeln. Und sie wussten alle, woran sie bei ihm waren, er hatte noch keiner auch nur annähernd Hoffnungen auf eine Beziehung gemacht. Und er würde sich von niemandem, auch nicht von ihr, sagen lassen, dass er irgendeine Frau schlecht behandelte. Denn schließlich waren die meisten von ihnen einfach bezaubernde Wesen.

Als sie dann aber einlenkte und es einfach bei der Verabredung zum Essen belassen wollte, war er durchaus einverstanden damit und nickte ihr zu::

Natürlich. Wann Sie wollen. Ich hoffe nur, ich darf wenigstens das Restaurant auswählen?

::fragte er und beobachtete sie. Sie wirkte so in ihre Gedanken versunken, dass er sie nicht stören wollte. Wobei er irgendwie nicht das Gefühl hatte, als würde sie sonderlich glücklich wirken::
 
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( Sie wirkte glücklich oder wirkte NICHT glücklich ^^ )

Natalie merkte, dass er etwas verärgert war. Sie hob entschuldigend ihre Hände, " Okay, ... tut mir leid, ich wollte Sie nicht aufregen. ", meinte sie ehrlich und sah ihn an, " Lassen wir es einfach dabei, dass wir ... essen gehen und ... wer das Restaurant aussucht ... ", begann sie und kniff die Augen zusammen, " ... ich bin mir nicht sicher, aber ... ich denke ich gehe das Risiko vielleicht doch mal ein und überlasse Ihnen die Entscheidung. " Sie grinste. Sie hatte bemerkt, dass er sie gerade -wenn auch nur kurz- beobachtet hatte und es war ihr unangenehm. Im Grunde flirtete sie mit ihm, aber dachte an Alex und was er darüber dachte. Klar, es würde nur ein harmloses Essen sein und dennoch wollte sie dies nicht nur machen, um ihm eins auszuwischen. Dafür war sie nicht der Typ. Sie sah ihn kurz an. Er hatte atemberaubende Augen und das war es wohl, was sie so faszinierend und außergewöhnlich fand. In seinen Augen stand mehr, als der Frauenheld. Sie wusste, dass er ein aufrichtiger Kerl war, zumindest vermutete sie dies, denn irgendwie konnte man es in seinen Augen lesen.
" Okay, also ... wann und wo soll dieses Essen stattfinden? ", fragte sie ihn nun mit einem atmberaubendem Lächeln auf dem Gesicht, dem keiner widerstehen konnte (*loool*)
 
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Und ich wollte nicht unhöflich sein. Aber Sie können mir ruhig glauben, ich würde nie eine Frau schlecht behandeln.

::fügte Greg dann auf ihre Entschuldigung hinzu und wartete dann ab, was sie zu der Sache mit dem Restaurant zu sagen hatte. Und er war wirklich froh, dass sie ihm die Entscheidung überließ, denn er hatte schon eine eindeutige Idee, wo es hingehen könnte::

Und ich denke, das Risiko wird es wirklich wert sein. Das verspreche ich.

::erklärte er und meinte es auch so, denn das Restaurant, das er im Sinn hatte, war einfach hervorragend. Sowohl, was das Essen, als auch was die Gestaltung anging::

Wann es stattfinden soll, dürfen Sie entscheiden, vor allem bei diesem Lächeln...

::fügte er dann noch hinzu und konnte für einen Moment den Blick nicht von ihr abwenden::

Aber wo, wird erst einmal mein Geheimnis bleiben. Ich weiß ja jetzt, wo Sie wohnen, ich werde sie zu gegebener Zeit abholen. Und... vielleicht wäre etwas schickere Kleidung angebracht.

::erklärte er kryptisch::
 
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" Sie wissen jetzt, wo ich wohne? Sollte das eine Drohung sein? ", fragte sie mit einem Grinsen auf dem Gesicht und legte ihren Kopf schief, " Ich darf entscheiden wann ... reizend ... "
Sie überlegte. Nun ja, die Arbeiten würden wohl bald anfangen, aber sobald sie wieder arbeiten müsste, würde sie viel in der Nachtschicht arbeiten, also schon bald. Nur wollte sie natürlich auch nicht rüberkommen, als könne sie es gar nicht mehr erwarten mit ihm auszugehen. Dann zuckte sie mit den Schultern, " Also ich habe noch genau ... 8 Tage Urlaub ... ", meinte sie und sah ihn an, " Wenn sie mich ´vorwarnen´, ist es mir eigentlich recht egal. ", meinte sie lächelnd und nickte. " Ich meine ich weiß ja nicht, welche Pläne Sie für die nächsten Tage haben, nur kann ich mir meine Freizeit nach meinem Urlaub leider nicht mehr richtig passend einteilen. "
Als er sie über die Kleiderordnung aufklärte, nickte sie leicht, gespielt grübelnd, " Schickere Kleidung, hm? Naja, ich denke ... ein altes Kleid und ein paar hohe Schuhe kann ich noch irgendwo aus der hintersten Ecke meines Schrankes kramen ... ", grinste sie.

( Die müssen am Donnerstag gehen, dann haben die anderen ihr vierer Date und dann müssen die alle ins gleiche Restaurant gehen ^^, DAS wäre lustig )
 
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(so, am Donnerstag müssen sie also gehen? Na, mal sehen, was sich da machen lässt. ;) )

Sie sollten es nicht als Drohung auffassen, auf keinen Fall... Ich hoffe, so schlimm bin ich nun auch wieder nicht.

::meinte Greg und setzt - wie zur bestätigung - ein charmantes Lächeln auf. Dann hörte er sich ihre Überlegungen an, wie es bei ihr zeitlich aussah und verglich dies mit seinen eigenen bisher geplanten Terminen. Vor seinem geistigen Auge blätterte er seinen Terminkalender durch und suchte einen geeigneten Tag::

Was würden Sie denn von Donnerstag halten? Natürlich nur, wenn bis dahin auch tatsächlich ein Team von uns bei Ihnen war und mit dem Zusammenschluss der Wohnungen begonnen hat.

::fügte er dann noch hinzu, denn er hatte nicht vergessen, auf welcher Basis dieses "Date" beruhte. Als sie dann von einem alten Kleid redete, musste er schmunzeln::

Ich bezweifle nicht einmal, dass sie auch in einem alten Kleid hervorragend aussehen...

::meinte er dann nachdenklich, während er sich seine Gedanken machte. Es wäre ja wirklich schade, wenn sie in einem alten Kleid ausgehen müsste::
 
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" Das habe ich auch nie behauptet. ", meinte sie dann leicht grinsend. Woher sollte wissen, ob er nicht vielleicht doch ein Stalker war? Im Grunde wusste sie nur, dass er ein Arbeitskollege von Alex war. Alles andere waren wage Vermutungen. Sie musste über sich selbst grinsen.
" Hör dir mal zu Natalie .... jetzt geh einfach mit ihm aus, Herrgott ... "
" Donnerstag? ", fragte sie dann noch einmal nach, obwohl sie es natürlich verstanden hatte, " Ja ... Donnerstag klingt gut ... ", nickte sie dann, " .... vorausgesetzt natürlich Sie haben mit Ihren Arbeiten begonnen, aber ... irgendwas sagt mir, dass dem auf jeden Fall so sein wird. ", grinste sie ihn an.
Als sie dann sein Kompliment über ein altes Kleid hörte, musste sie wieder leicht grinsen, " Tja, dann haben Sie meine alten Kleider noch nicht gesehen ... Aber vielleicht ... kann ich ja auch eine Ausnahme machen und ausnahmsweise ... zu diesem ... besonderen Anlass mal ein ... etwas Neueres anziehen. ", grinste sie, " Ich werde Sie in diesem ... geheimnisvollen Restaurant auf keinen Fall blamieren, keine Angst. ", grinste sie.
 
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Will ich aber auch schwer hoffen.

::fügte er noch einmal mit einem gespielt prüfenden Blick hinzu, bevor er doch auch grinsen musste. Ihr fröhlicher Gesichtsausdruck hatte etwas ansteckendes.
Und das kleine Grinsen verbreiterte sich schließlich zu einem freudigen Lächeln, als sie den Donnerstag bestätigte und gleich davon ausging, dass seine Leute bis dahin mit der Arbeit begonnen hatten. Und dafür würde er sorgen und wenn er ihnen persönlich Beine machen musste::

Also ich wette, Sie übertreiben mit diesen Kleidern. Ich bin mir sicher, dass Ihnen auch eines Ihrer alten steht... wenn es denn überhaupt wirklich alt ist. Bei Frauen bedeutet alt oft auch schon "von vor 3 Monaten".

::fügte er dann noch hinzu, Natalie etwas aufziehend::

Ich wäre sowieso nie davon ausgegangen, dass Sie mich blamieren würden. Zumindest mit ihrem Aussehen wäre Ihnen das doch auch gar nicht möglich.
 
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" Naja, bei mir bedeutet alt ... ", begann sie und überlegte, " ... Kleider, von vor ... 2 Monaten. ", meinte sie dann nickend und musste kurz lachen.

Irgendwie machte es ihr Spaß, sich mit ihm zu unterhalten. Und das war genau das, was sie im Moment brauchte, ein bisschen Ablenkung, Spaß ... Sie wollte nicht mehr an den Kuss mit Alex denken und doch gingen ihre Gedanken immer wieder zu dem Augenblick, als sich ihre Lippen trafen. Das alles war gerade mal eine Stunde her und nun stand sie hier mit einem wildfremden Mann in ihrer Wohnung und flirtete. Andererseits war Greg wirklich ein netter Kerl, so schien es zumindest, und Alex war vergeben.

Sie sah ihn an, " Sie haben mich noch nie in Aktion gesehen, freuen Sie sich also nicht zu früh. ", grinste sie dann und sah ihn an.
 
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Hab ich's nicht gesagt? Wahrscheinlich können Sie ihren Kleiderschrank nach uralt, furchtbar alt, zu alt, alt, noch nicht ganz so alt und neu unterteilen und keines der Teile ist auch nur annähernd älter als ein Jahr.

::flachste er weiter und irgendwie machte es ihm sogar Spaß, hier ein wenig Unsinn zu plaudern. Vor allem aber gefiel es ihm, wenn Natalie lächelte, denn sie hatte wirklich ein bezauberndes Lächeln. Und es breitete sich auch bis in ihre Augen aus...
Nachdenklich sah er kurz zu Boden, bevor die junge Frau meinte, dass er sie noch nie in Aktion gesehen habe, was ihn nun seinerseits zu einem Lachen brachte. Und für einen Moment war er tatsächlich sprachlos::

Meinetwegen dürfen Sie mich sogar blamieren, ich werde mich trotzdem darüber freuen, mit Ihnen ausgehen zu dürfen.

::meinte er dann und meinte es - was ihn selbst überraschte - wirklich ehrlich. Aber sie war auch eine wahnsinnig hübsche Frau...::
 
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" Oh, ich darf? ", fragte sie gespielt enttäuscht, " Na dann ... ist es ja langweilig ... ", meinte sie, zuckte mit den Schultern und atmete hörbar dabei aus. " Aber vielleicht lass ich mir doch was einfallen. ", meinte sie dann grinsend.

Sie sah sich in ihrer Wohnung um. Sie konnte es kaum noch erwarten, bis sie endlich größer war und sie mit dem Dekorieren anfangen konnte. Sie hatte wirklich Glück, dass Alex Architekt war und er einen charmanten Kollegen wir Greg hatte. Jetzt bekam sie nicht nur eine neue Wohnung, sondern auch noch ein kleines Date, das sie vor ihm nie als Date bezeichnen würde, denn sonst würde der Frauenheld wohl verrückt spielen. Wer wusste es schon? Vielleicht würde es ja wirklich nett werden und sie würde sich blendend amüsieren...?! Das bezweifelte sie noch nicht mal.

Dann nickte sie leicht, " Also gut, ich würde sagen, ich fahre Sie nun zurück zum Büro, denn ... auch wenn ich unseren kleinen Schlagabtausch hier ... interessant fand. ", begann sie grinsend, " ... habe ich noch einige Besorgungen zu machen. ", meinte sie dann.

Sie fuhr ihn zurück und ließ ihm vor Büro aussteigen, " Also dann ... ich zähle auf Sie und Ihre Leute. ", meinte sie noch leicht grinsend und fuhr dann weiter.


( Ich finde wir machen nen Timejump ;). Ich schreibe den anderen mal per PN und wenn sie Lust haben kommen sie dann auch in das Restaurant :), wenn nicht ... müssen wir uns was anderes überlegen ^^ )
 
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Gut, dann Timejump^^ Und ja, die anderen sollen kommen, oder es bleiben lassen ;)

::Und wieder musste Greg lachen, als sie meinte, dass es ja dann langweilig wäre, wenn sie ihn blamieren dürfe. Fast fand er etwas schade, dass sie den "Schlagabtausch" - wie sie es bezeichnete, abbrechen wollte, aber als er auf die Uhr sah, wurde ihm klar, dass er besser wirklich in sein Büro kam, denn die Mittagspause war bald zuende.

Wieder im Büro angekommen, ging er sofort, nachdem er sich von Natalie verabschiedet hatte, in Alex' Büro und fragte seinen Kollegen, weshalb ihm dieser die junge Frau vorbeigeschickt hatte, wo er selbst doch der bessere Mann für den Job gewesen wäre.
Aber dieser blieb seltsam wortkarg, was die Situation anging und erzählte ihm nur, dass er Natalie noch von früher kannte und im Moment nicht unbedingt mit ihr arbeiten wollte.

Und so gut kannte Greg seinen Kollegen und auch Freund inzwischen, dass er an dieser Stelle nicht weiter nachfragte. Er hatte keine Ahnung, was zwischen den beiden war, aber es ging ihn wohl auch nichts an::

-- Hoffe, das ist ok so, sonst änder ich's noch^^ --


Am Donnerstag, eine viertel Stunde vor der abgemachten Zeit, stand Greg mit seinem Wagen - einem sportlichen BMW M6 Cabrio - vor Natalies Tür.
Es hatte einen Grund, weshalb er so früh war, denn für seine Überraschung war es ohnehin besser, wenn Natalie noch nicht fertig war.

In den Händen hielt er ein etwas DIN A4 großes, jedoch schmaleres rotes Paket, verziert mit einer wunderschönen, beigen Schleife, während er an ihrer Tür klingelte. In dem Paket befand sich ein neues Kleid für ihre Sammlung und er wollte, dass sie es heute trug. Ihre Bemerkung über ihre zu alten Kleider hatte ihn darauf gebracht und für seine Verhältnisse war es sogar ein ziemlich "anständiges" Kleid geworden::

Wie es genau aussieht, darfst dir selber aussuchen ;)
 
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Natalie war gerade mit ihren Haaren und dem Make-up fertig. Sie war nur mit einem Handtuch bekleidet, als es an der Tür klingelte. Sie stieß einen lauten Seufzer aus. Dann tapste sie zur Tür und öffnete sie.
" Sie sind eindeutig zu früh und ... Männer, die überpünktlich bei der Frau auf der Matte stehen, werden nicht gern gesehen. ", begrüßte sie ihn dann mit ironischem Unterton.
Einerseits freute sie es, dass er etwas zu früh war, andererseits konnte sie es nicht gern leiden, wenn sie selbst noch nicht fertig war. Sie war keine von diesen Modepüppchen, die Stunden vor dem Spiegel brauchten, im Gegenteil. Sie fand immer recht schnell etwas zum Anziehen und machte sich recht schnell fertig.
Schließlich trat sie doch zur Seite, um ihm Eintritt zu gewähren, " Und trotzdem .... Hallo. ", meinte sie lächelnd.
Ihr war es unangenehm, ihm nur im Handtuch bekleidet die Tür zu öffnen, andererseits konnte er nichts sehen, dass er in einem langen Kleid nicht auf sehen würde.
Als sie den großen Karton sah, den er bei sich trug, zog sie eine Augenbraue hoch. Hatte er ihr tatsächlich ein Geschenk mitgebracht? Und dann auch noch eins, was nicht gerade klein aussah. Ihr Blick wanderte hoch und sie sah ihn fragend an.
 
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::Greg hatte zwar damit gerechnet, dass Natalie noch nicht fertig sein würde, aber dass sie ihm tatsächlich nur im Handtuch bekleidet die Türe öffnen würde und diese Situation sogar noch mit Ironie meisterte, hätte er nun wirklich nicht erwartet.
Nachdem sie ihn hereingebeten hatte und er ihre Wohnung betrat, konnte er nicht verhindern, dass sein Blick über ihren Körper wanderte. Die Tatsache, dass sie nur das Handtuch trug, bestätigte seinen bisherigen Eindruck, dass sie eine fabelahfte Figur hatte nur noch zusätzlich und er musste sich etwas zusammenreißen, um seine Augen wieder von ihren hübschen Beinen abzuwenden und ihren Blick zu suchen::

Es tut mir wirklich leid, dass ich zu früh bin, aber ich hatte gehofft, dass Sie noch nicht fertig sein würden...

::bemerkte aber gleich nach dieser Äußerung, wie zweideutig diese war. Er hatte es schließlich nicht darauf angelegt, sie halbnackt zu sehen... zumindest nicht nur.
Und so hielt er ihr auch gleich das Päckchen hin::

Ich wollte nur verhindern, dass Sie in einem Ihrer alten Kleider mit mir ausgehen müssen.

::erklärte er dann sein Geschenk und wartete darauf, dass sie es öffnete. Und währenddessen glitt sein Blick kurz über die Wohnung, die in dem Teil, wo der Durchbruch gemacht wurde, schon richtig wie eine Baustelle wirkte und das, obwohl seine Leute erst gestern abend anfangen hatten können. Er hatte sich schon fast Sorgen um sein Date gemacht::
 
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Nach seiner zweideutigen Bemerkung zog sie nochmals eine Augenbraue hoch, " Und Sie sagen, ich täusche mich in Ihnen, wenn ich sage, Sie seien ein Frauenheld? ", grinste sie, aber schüttelte dann den Kopf und hob die Hände, " Okay, bevor Sie anfangen ... das sollte kein Startschuss für eine neue Diskussion sein. ", meinte sie grinsend.

Als er ihr dann das Paket reichte, legte sie ihre Stirn in Falten.
" Für mich? ", fragte sie, etwas ungläubig, " Sagen Sie nicht, Sie haben mir ... Sie haben mir doch wohl nicht ... Greg! Wieso zum Teufel kaufen Sie mir ein Kleid?! ", rief sie und sah ihn vorwurfsvoll an, " Das wäre ... nicht nötig gewesen. ", meinte sie dann. Sie wusste, dass er nur gut gemeint hatte, aber es war ihr einfach unangenehm. Sie kannten sich kaum und er kaufte ihr ein Kleid. Immerhin war es offiziell kein Date. Im Grunde war es ein ... Geschäftsessen. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihm etwas schuldig sei, wenn der Umbau schnell über die Bühne ging. Sicher, er hatte sein Wort gehalten und schon gestern Abend hatten die Arbeiter begonnen, aber trotzdem ...
Als er ihr nur einen Blick zuwarf, seufzte sie. Sie wusste genau, was dieser Blick sagte. Er hatte es ihr gern gekauft. Klar hatte er das! " Wer weiß, was er sich hiervon verspricht! ", dachte sie.
Dann nickte sie, " Ich will nicht ... undankbar klingen, es ... wäre nur einfach nicht nötig gewesen. ", meinte sie dann.
Als er sie dann bat, das Kleid einfach anzuziehen, gab sie auf und verschwand letztendlich im Bad.

Schließlich kam Natalie aus dem Bad und stellte sich vor ihn.
" Und? Was sagen Sie zu Ihrem Kleid? ", fragte sie gespielt sauer, aber nicht ohne sich ein kleines Grinsen verkneifen zu können.
 
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