Mcleod Daughter
1.000er-Club
- Registriert
- 21 Juli 2007
- Beiträge
- 2.367
AW: A Farm In Australia
Fiona
"Du musst nicht immer alles richtig machen." hörte sie ihn sagen und wollte innerlich schon protestieren, beließ es aber dabei. Eine ihrer Macken, Perfektionismus. Wobei ihr klar war, dass niemand perfekt sein konnte, sollte doch trotzdem alles gut gemacht werden, mindestens.
Fiona konnte nicht verhindern, dass ihr ein kleiner Schauer über den Rücken lief, als er sie an sich zog und sie küsste. Sie legte ihre Hände erst auf seine Wangen, legte ihre Arme dann jedoch auf seine Schultern.
Sie spürte, dass er erleichtert zu sein schien, dass alle Anspannung seinem Körper entwich. Das sah sie an seinen Augen. Er musste vermutet haben, dass sie an die Decke und dann sofort zurückfliegen würde. Und wenn sie ehrlich war, hatte sie selbst das auch gedacht bzw. sich vorgenommen. Und doch war alles so ziemlich anders gekommen. Sie hatte zwar keine Ahnung, wie sie mit all dem klarkommen würde, aber man konnte nie in die Zukunft sehen, also würden sie einfach alles auf sich zukommen lassen.
Kurz schloss sie die Augen, als er seine Stirn und ihre lehnte. Sie seufzte leise, " Ein Tag voller ... Ereignisse. ", murmelte sie leise. Wenn sie daran dachte, dass sie noch am Morgen zuvor ihr Vieh zusammen getrieben hatte, war das so weit entfernt, dass sie dachte, es sei Wochen her gewesen. Sie merkte schon jetzt, dass sie die Farm und das Ganze drumherum vermisste.
Tobi´s zweiter Kuss riss sie dann allerdings aus ihren Gedanken. Jetzt legte sie ihre Hände auf seine Arme und versuchte, einfach den Augenblick zu genießen. Schon morgen könnten sie auffliegen und es wäre vorbei mit der Ruhe.
"Nun wieder besser?", fragte er sie, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten und sie konnte nur lächeln, " Ja, um einiges. ", meinte sie dann, wobei sie seinem Blick Stand hielt.
Sie warf einen Blick auf die Uhr, " Es ist schon spät ... Wie wäre es, wenn wir jetzt einfach schlafen gehen und das bisschen Zeit genießen, das wir noch ohne .. Paparazzi verbringen können. ", meinte sie dann und sah ihn an. Noch immer fiel es ihr schwer von denen zu reden. Sie kam sich nicht vor, wie einer von dem Promis, aber sie war ja auch keiner. Sie hoffte nur, dass es nicht zu viel Aufstand gab.
(Na das Problem kennen wir doch inzwischen
. Ist doch immer so ^^)
Fiona
"Du musst nicht immer alles richtig machen." hörte sie ihn sagen und wollte innerlich schon protestieren, beließ es aber dabei. Eine ihrer Macken, Perfektionismus. Wobei ihr klar war, dass niemand perfekt sein konnte, sollte doch trotzdem alles gut gemacht werden, mindestens.
Fiona konnte nicht verhindern, dass ihr ein kleiner Schauer über den Rücken lief, als er sie an sich zog und sie küsste. Sie legte ihre Hände erst auf seine Wangen, legte ihre Arme dann jedoch auf seine Schultern.
Sie spürte, dass er erleichtert zu sein schien, dass alle Anspannung seinem Körper entwich. Das sah sie an seinen Augen. Er musste vermutet haben, dass sie an die Decke und dann sofort zurückfliegen würde. Und wenn sie ehrlich war, hatte sie selbst das auch gedacht bzw. sich vorgenommen. Und doch war alles so ziemlich anders gekommen. Sie hatte zwar keine Ahnung, wie sie mit all dem klarkommen würde, aber man konnte nie in die Zukunft sehen, also würden sie einfach alles auf sich zukommen lassen.
Kurz schloss sie die Augen, als er seine Stirn und ihre lehnte. Sie seufzte leise, " Ein Tag voller ... Ereignisse. ", murmelte sie leise. Wenn sie daran dachte, dass sie noch am Morgen zuvor ihr Vieh zusammen getrieben hatte, war das so weit entfernt, dass sie dachte, es sei Wochen her gewesen. Sie merkte schon jetzt, dass sie die Farm und das Ganze drumherum vermisste.
Tobi´s zweiter Kuss riss sie dann allerdings aus ihren Gedanken. Jetzt legte sie ihre Hände auf seine Arme und versuchte, einfach den Augenblick zu genießen. Schon morgen könnten sie auffliegen und es wäre vorbei mit der Ruhe.
"Nun wieder besser?", fragte er sie, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten und sie konnte nur lächeln, " Ja, um einiges. ", meinte sie dann, wobei sie seinem Blick Stand hielt.
Sie warf einen Blick auf die Uhr, " Es ist schon spät ... Wie wäre es, wenn wir jetzt einfach schlafen gehen und das bisschen Zeit genießen, das wir noch ohne .. Paparazzi verbringen können. ", meinte sie dann und sah ihn an. Noch immer fiel es ihr schwer von denen zu reden. Sie kam sich nicht vor, wie einer von dem Promis, aber sie war ja auch keiner. Sie hoffte nur, dass es nicht zu viel Aufstand gab.
(Na das Problem kennen wir doch inzwischen
