AW: A Farm In Australia
Brian
Natürlich bemerkte Brian als er Theresa musterte, dass sie ebenfalls kaum Schlaf, wenn nicht gar keinen, abbekommen hatte, doch war dass momentan Nebensache. Er selbst wusste, dass er heute nicht gerade fit aussah.
Ausserdem wirkte Theresa, wahrscheinlich vollkommen unbewusst von ihrer Seite, so noch attraktiver auf ihn. Das klang jetzt vielleicht etwas abstrakt, doch es zeigte, dass sie im Notfall auch anpacken konnte und nicht wie die typischen Modepüppchen war, die man zwar gerne anschaute, die aber im Grunde das harte Arbeiten auf dem Land nicht gewöhnt waren. Brian konnte nicht abstreiten, dass es ihm durchaus gefiel so ein Mädchen mal kennenzulernen und nicht nur mit oberflächigen Zicken zu tun hatte, die es sogar hier in Little Bern zur Genüge gab.
"Die Grillparty war ganz in Ordnung. Fiona hat sich am Ende verabschiedet und ist mit ihrem, ich sag jetzt mal Freund, weggeflogen. Ansonsten war es ganz gemütlich!"
Brian lächelte Theresa einen Moment lang an. "Wär aber trotzdem schön gewesen, wenn du dagewesen wärst, du hast mir gefehlt!" Brian grinste Theresa etwas spitzbübisch an.
Er wusste, dass das gemein war, denn wie er Theresa mittlerweile kannte, würde sie bei diesen Worten wieder rot werden, doch Brian gefiel diese leicht schüchtern Haltung mittlerweile. Theresa war es anscheinend nicht gewohnt Komplimente von Mitmenschen zu erhalten und von Männern anscheinend gar nicht.
Ihre Arbeit wurde oft gelobt, doch zu sich selbst bekam sie scheinbar kaum Komplimente. Schade, Theresa war so hübsch und es wäre für ihr Selbstbewusstsein wohl sehr gut, auch im Umgang mit Mitmenschen.
Brian beschloss ihr öfters Komplimente zu machen, doch wollte er auch nicht als Schleimer gelten und so beschloss er erstmal es nicht zu übertreiben, schließlich schien er Theresa damit jedesmal aus der Fassung zu bringen und das wollte er nun auch nicht. Nicht, dass es ihr in seiner Gegenwart noch ungemütlich wurde und sie sich mit ihm nicht mehr treffen wollte.
"Du willst bestimmt wissen, wie es deinem Wagen geht!" meinte er nun wieder etwas ernster. Er konnte sich vorstelle, dass Theresa darauf brannte, was mit ihrem Wagen war.
Brian
Natürlich bemerkte Brian als er Theresa musterte, dass sie ebenfalls kaum Schlaf, wenn nicht gar keinen, abbekommen hatte, doch war dass momentan Nebensache. Er selbst wusste, dass er heute nicht gerade fit aussah.
Ausserdem wirkte Theresa, wahrscheinlich vollkommen unbewusst von ihrer Seite, so noch attraktiver auf ihn. Das klang jetzt vielleicht etwas abstrakt, doch es zeigte, dass sie im Notfall auch anpacken konnte und nicht wie die typischen Modepüppchen war, die man zwar gerne anschaute, die aber im Grunde das harte Arbeiten auf dem Land nicht gewöhnt waren. Brian konnte nicht abstreiten, dass es ihm durchaus gefiel so ein Mädchen mal kennenzulernen und nicht nur mit oberflächigen Zicken zu tun hatte, die es sogar hier in Little Bern zur Genüge gab.
"Die Grillparty war ganz in Ordnung. Fiona hat sich am Ende verabschiedet und ist mit ihrem, ich sag jetzt mal Freund, weggeflogen. Ansonsten war es ganz gemütlich!"
Brian lächelte Theresa einen Moment lang an. "Wär aber trotzdem schön gewesen, wenn du dagewesen wärst, du hast mir gefehlt!" Brian grinste Theresa etwas spitzbübisch an.
Er wusste, dass das gemein war, denn wie er Theresa mittlerweile kannte, würde sie bei diesen Worten wieder rot werden, doch Brian gefiel diese leicht schüchtern Haltung mittlerweile. Theresa war es anscheinend nicht gewohnt Komplimente von Mitmenschen zu erhalten und von Männern anscheinend gar nicht.
Ihre Arbeit wurde oft gelobt, doch zu sich selbst bekam sie scheinbar kaum Komplimente. Schade, Theresa war so hübsch und es wäre für ihr Selbstbewusstsein wohl sehr gut, auch im Umgang mit Mitmenschen.
Brian beschloss ihr öfters Komplimente zu machen, doch wollte er auch nicht als Schleimer gelten und so beschloss er erstmal es nicht zu übertreiben, schließlich schien er Theresa damit jedesmal aus der Fassung zu bringen und das wollte er nun auch nicht. Nicht, dass es ihr in seiner Gegenwart noch ungemütlich wurde und sie sich mit ihm nicht mehr treffen wollte.
"Du willst bestimmt wissen, wie es deinem Wagen geht!" meinte er nun wieder etwas ernster. Er konnte sich vorstelle, dass Theresa darauf brannte, was mit ihrem Wagen war.