Patiwa
Aktives Mitglied
AW: A Farm In Australia
„Weißt du“, er verschränkte seine Hand in ihrer und drückte sie leicht, „Ich glaube am schönsten ist es immer einfach da wo man seine Wurzeln spürt.“ Während er weiterhin ihre Hand hielt legte er den freien Arm um ihre Schultern und zog sie leicht an sich. „Eigentlich dachte ich, meine Wurzeln wären auf der Farm. Auf der Farm meines Großvaters. Und so wird es wohl auch sein denke ich. Doch wie ich gerade merke ist eines viel wichtiger als der Ort wo man seine Wurzeln vermutet. Für mich zumindest ist es viel wichtiger dass du bei mir bist. Dann ist es, denke ich zumindest, völlig egal wo ich bin, Hauptsache du bist da.“, Tobi machte eine kurze Pause und atmete einmal tief durch, „Ich hätte niemals Gedacht dass ich einen Menschen so weit in mein verkorkstes Leben lassen könnte. Umso glücklicher bin ich dass es dich nun in meinem Leben gibt. Ich hoffe wirklich dass du weißt was du mir bedeutest Fiona. Und dass du noch hier bist nachdem ich die große Lüge gebeichtet habe.“
Tobi legte seine Lippen auf Fionas und gab ihr einen langen Kuss. Wie schon so oft in den letzten Tagen wollte er ihr einfach nahe sein. Ihre Lippen spüren. Ihre warme Haut unter seiner Hand fühlen. Er hatte ihr gerade alles gestanden was er fühlte. Tobias war nicht gut in solchen Dingen, dass wusste er und wahrscheinlich hatte das Fiona in den ersten Wochen ihrer Beziehung festgestellt. In der oberflächigen Welt der Scheinwerfer und Kameras bekam man so etwas nicht beigebracht.
Er liebte Fiona und wusste das. Doch es fiel ihm wirklich schwer diese drei Worte über die Lippen zu bringen. Da sie selbst jedoch ebenfalls Beziehungsgestört war (vielleicht sogar etwas mehr als er
) ging es ihr wohl genau so.
Langsam lösten sie die Lippen voneinander und Tobi legte die Stirn gegen Fionas während er langsam tief ein- und ausatmete. Schließlich lehnte er sich wieder zurück an die Bank und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Nachdem er ihr ein sanftes Lächeln schenkte sah er wieder zum Sonnenuntergang der den Himmel über ihnen in ein feuriges rot färbte.
„Weißt du“, er verschränkte seine Hand in ihrer und drückte sie leicht, „Ich glaube am schönsten ist es immer einfach da wo man seine Wurzeln spürt.“ Während er weiterhin ihre Hand hielt legte er den freien Arm um ihre Schultern und zog sie leicht an sich. „Eigentlich dachte ich, meine Wurzeln wären auf der Farm. Auf der Farm meines Großvaters. Und so wird es wohl auch sein denke ich. Doch wie ich gerade merke ist eines viel wichtiger als der Ort wo man seine Wurzeln vermutet. Für mich zumindest ist es viel wichtiger dass du bei mir bist. Dann ist es, denke ich zumindest, völlig egal wo ich bin, Hauptsache du bist da.“, Tobi machte eine kurze Pause und atmete einmal tief durch, „Ich hätte niemals Gedacht dass ich einen Menschen so weit in mein verkorkstes Leben lassen könnte. Umso glücklicher bin ich dass es dich nun in meinem Leben gibt. Ich hoffe wirklich dass du weißt was du mir bedeutest Fiona. Und dass du noch hier bist nachdem ich die große Lüge gebeichtet habe.“
Tobi legte seine Lippen auf Fionas und gab ihr einen langen Kuss. Wie schon so oft in den letzten Tagen wollte er ihr einfach nahe sein. Ihre Lippen spüren. Ihre warme Haut unter seiner Hand fühlen. Er hatte ihr gerade alles gestanden was er fühlte. Tobias war nicht gut in solchen Dingen, dass wusste er und wahrscheinlich hatte das Fiona in den ersten Wochen ihrer Beziehung festgestellt. In der oberflächigen Welt der Scheinwerfer und Kameras bekam man so etwas nicht beigebracht.
Er liebte Fiona und wusste das. Doch es fiel ihm wirklich schwer diese drei Worte über die Lippen zu bringen. Da sie selbst jedoch ebenfalls Beziehungsgestört war (vielleicht sogar etwas mehr als er

Langsam lösten sie die Lippen voneinander und Tobi legte die Stirn gegen Fionas während er langsam tief ein- und ausatmete. Schließlich lehnte er sich wieder zurück an die Bank und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Nachdem er ihr ein sanftes Lächeln schenkte sah er wieder zum Sonnenuntergang der den Himmel über ihnen in ein feuriges rot färbte.