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Antike Magie

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Mit gemischten Gefühlen spaziert Dymitrios durch den Wald. Seit er vom Rat den Auftrag erhalten hat, der Wächter der wiedergeborenen Macht der Drei zu sein, plagen in zwiespältige Gefühle. Einerseits war er stolz, so eine Aufgabe zu erhalten, andererseits war seine ehemalige Frau unter den Hexen, was nur zu Problemen führen kann. Als sich ein bekanntes Flüstern in seinem Hinterkopf seine Gedanken stört, blickt Symitrios auf und erbleicht. Vor ihm, halb von den Bäumen verborgen befinden sich Samira, ihre Großmutter Sabrinia und, zu seinem Schreck, Sophia...
 
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:: Kaylia merkte das M. (wills auch nicht ausschreiben :)) irgendeinen Grund für die Verbindung zwischen ihnen fühlen konnte. Wütend brach Kaylia die Verbindung ab um sich nun in anderer Gestalt dem "Familientreffen" zu nähern. Sie verwandelte sich in einen Vogel. Langsam näherte sie sich den Schwestern und ihrer Großmutter und spürte, da sie ein Empath war die Gefühle der Schwestern und war sichtlich zufrieden. Jede war verwirrt, langsam flog sie etwas näher heran und landete direkt auf dem Baum nebem den Guten. Dann hörte sie dem Streit zu ::
 
::Samira versucht sophia zu beruhigen als sie ihhre Großmutter los lies::

Was hast du den. Ich finde Dymitrios nett. Ich weiß er hat einen Fehlter gemacht aber du muss verzeihen.

::meint sie und blickt wieder ihre Großmutter an::
 
::Saranda macht sich gerade auf den Weg zu ihrer Feuerstelle sie trägt einen Topf und einen Beutel mit mehrern verschiedenen Kreutern darin mit sich. Sie durchquert dabei den Wald und sieht sich vorsichtig um. Als sie die Waldlichtig mit der Feuerstelle erreicht atmet sie zwei mal kräftig durch und beginnt dann mit feuereifer damit das sie die Kreuter zu zupfen und in den kochenden Kessel zu werfen::
 
::Sera erscheint ebenfalls zu der familie ein lächeln huscht über ihr gesicht sie ist glücklich alle beieinander zu haben ihre töchter und ihre mutter::

(Sorry Pyro aber ich kann die nächste woch nicht tut mir leid! Ich werd wenn ich kann kommen aber...sorry!)
 
::Samira blickt ihre Mutter mit einem abwärtenden Blick an und meint::

Großmutter wir sehen uns später sie geht ein Stück weiter und will sich an einen Baum Lehnen als sie Mit voller Wucht an Dymitrios prallt::

Was?

::redet dann leise::

Was dust du hier
 
::Myniaroan ist inzwischen auch an den Ort des Treffens gelangt,jedoch bleibt er versteckt und beobachtet die Frauen aufmerksam::

So,meine Lieben,bald ist es soweit.

:flüstert er zu sich selbst.Doch jemand fehlt noch an diesem Ort und er beschließt Saranda zu suchen.Er verweilt noch etwas und macht sich dann auf den Weg ,die dritte Schwester zu finden.::
 
Du solltest nicht hier sein

::meint sie leise zu ihm und deutet auf sophia::

Du darfst ihr bitte nicht noch mehr wehtun.
::meint sie besorgt und streicht sich die Haare zurück und blickt ihn mit geneigtem Kopf an::
Aber ich freu michdich zu sehen
 
::Myniaroan findet Saranda an der kleinen Waldlichtung.Sie sammelt gerade Kräuter.Er tritt aus dem Wald heraus ,steht vor ihr und lächelt sie an.::

Du stehst der Schönheit deiner Schwestern um nichts nach,Saranda.

::Sagte er mit ruhiger Stiomme,um sie nicht zu sehr zu erschrecken.::
 
::Samira lehnt sich an den Baum und schaut ihn etwas von unten an und meint dann leise::

Wiso bist du hier?

(*gg* wir sind zu zweit hier und spielen alleine)
 
Ich ihr Schmerzen zufügen? Euch scheint es nicht zu kümmern, wer mir Schmerzen zufügt

Dymitrios' Augen verengen sich ein wenig

Und zuerst werde ich mit Sophie reden, ob es dir nun gefällt, oder nicht...
 
::Luminia verfolgt gespannt das weiter Szenario. Sie wusste das Sophie Dymitrios abgrundtief hasste, denoch setze sie ihn als ihren Wächter ein. Er war einer der Besten und für die Schwestern wie geschaffen. Dennoch war Luminia gespannt wie Sophia jetzt reagierte::
 
::Am liebsten würde sie ihm jetzt eine Schlinge um den hals legen denkt sich Samira plötzlich erscheint auch schon eine, sie reist sie ihm vom Hals und blickte ihn wütend an::

Was fällt dir ein so mit mir Zu reden?

::sie blickt ihn wütend an::

Hat sie dich betrogen, wohl eher nicht. Lass uns am besten in Ruhe.

::sie atmet tief ein::

Ich glaube wohl kaum das sie mit dir reden will
 
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Du hast mich gefragt, ich habe geantwortet, so geht dieses Spiel nun einmal... antwortet Dymitrios, ohne über die Schlinge erstaunt zu wirken. Samiras Blick begegnet er gelassen

Ich kann euch nicht in Ruhe lassen, selbst wenn ich es wollte
Und ich werde mit ihr sprechen
 
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