So ihr wart sehr geduldig...danke...jetzt geht es dafür weiter, zur Information, dieser Teil passiert paralell zum letzten:
Piper saß in ihrem Zimmer , nichts ahnend was am Dachboden vor sich ging. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hände und blickte weinend in den Himmel. „Warum?“ schrie sie hinauf. „Warum könnt ihr mir nicht einmal mein Glück lassen? Ich habe schon hunderte Leben gerettet, ich habe schon so viele Dämonen vernichtet, warum könnt ihr mir nicht einmal mein Glück lassen?“ Nach diesem Aufschrei ihres Herzens brach Piper endgültig auf ihrem Bett zusammen.
Plötzlich erschienen kleine Lichtwirbel in der Luft. Piper blickte mit ihrem verheulten Gesicht auf und sah wie sich langsam eine Gestalt herauskristallisierte. Piper dachte an ihre Mom oder ihre Grandma. Doch es war jemand anders. „Prue?“ Pipers ältere verstorbene Schwester blickte sie lächelnd an. „Hallo Piper“ Piper sprang vom Bett auf und versuchte ihre Schwester zu umarmen aber sie berührte nur die Luft. „Prue“ Pipers Stimme zitterte. „Ich dachte ich sehe dich nie wieder“ Prue sah Piper lächelnd an und sprach: „Ich bin genauso froh dich wieder zu sehen, aber deswegen bin ich nicht hier. Weißt du, ich habe dich gehört“ Piper atmete tief ein. „Toll, dann kannst du ja mit denen sprechen, ich bin sicher du..“ „Nein Piper, sie haben mich geschickt“ Piper sah ihre Schwester verletzt an.
„Du stellst dich gegen mich? Prue, du bist meine Schwester…“
„Wieso glaubst du dass ich schlechte Nachrichten bringe?“
„Prue, bleib realistisch, die würden mir nie einen Gefallen tun.“
„Findest du nicht dass es für deine Schwangerschaftskomplikationen vielleicht einen Grund gibt?“
„Was? Ihr wollt nicht dass ich schwanger werde? Aber ich dachte der Ältesten Rat wünscht sich das.“
„Sieh dir doch Phoebe und Cole an! Piper, es ist zu riskant!“
„Cole war die Quelle des Bösen, Leo ist ein Wächter des Lichts, das ist ein Unterschied.“
„Ja aber er glaubt dass..“
„Was das mein Kind ein Dämon wird?“
„Dass es dir mehr Leid als Freude bereiten wird.“
Prue’s Worte waren wie Messerstiche in Pipers Herzen. „Wie kannst du das sagen? Ich dachte du freust dich Tante zu werden, ich dachte Kinder bringen Freude und…“
„Du hast dich geirrt“
Piper blickte Prue an als würde sie sie nicht kennen. Ihre Stimme klang kalt und hart. Was ist mit ihrer Schwester passiert die auf alle aufgepasst hatte, die Leidenschaft für ihr Hexendasein empfand? Sie erkannte sie nicht mehr. „Ja offensichtlich“ Sie blickten sich wortlos an, als von oben ein Krachen ertönte. „Phoebe“ murmelte Piper. Dann sah sie zu Prue. „Ich muss gehen“ Sie würdigte Prue keines Blickes und lief auf den Dachboden.
Piper saß in ihrem Zimmer , nichts ahnend was am Dachboden vor sich ging. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hände und blickte weinend in den Himmel. „Warum?“ schrie sie hinauf. „Warum könnt ihr mir nicht einmal mein Glück lassen? Ich habe schon hunderte Leben gerettet, ich habe schon so viele Dämonen vernichtet, warum könnt ihr mir nicht einmal mein Glück lassen?“ Nach diesem Aufschrei ihres Herzens brach Piper endgültig auf ihrem Bett zusammen.
Plötzlich erschienen kleine Lichtwirbel in der Luft. Piper blickte mit ihrem verheulten Gesicht auf und sah wie sich langsam eine Gestalt herauskristallisierte. Piper dachte an ihre Mom oder ihre Grandma. Doch es war jemand anders. „Prue?“ Pipers ältere verstorbene Schwester blickte sie lächelnd an. „Hallo Piper“ Piper sprang vom Bett auf und versuchte ihre Schwester zu umarmen aber sie berührte nur die Luft. „Prue“ Pipers Stimme zitterte. „Ich dachte ich sehe dich nie wieder“ Prue sah Piper lächelnd an und sprach: „Ich bin genauso froh dich wieder zu sehen, aber deswegen bin ich nicht hier. Weißt du, ich habe dich gehört“ Piper atmete tief ein. „Toll, dann kannst du ja mit denen sprechen, ich bin sicher du..“ „Nein Piper, sie haben mich geschickt“ Piper sah ihre Schwester verletzt an.
„Du stellst dich gegen mich? Prue, du bist meine Schwester…“
„Wieso glaubst du dass ich schlechte Nachrichten bringe?“
„Prue, bleib realistisch, die würden mir nie einen Gefallen tun.“
„Findest du nicht dass es für deine Schwangerschaftskomplikationen vielleicht einen Grund gibt?“
„Was? Ihr wollt nicht dass ich schwanger werde? Aber ich dachte der Ältesten Rat wünscht sich das.“
„Sieh dir doch Phoebe und Cole an! Piper, es ist zu riskant!“
„Cole war die Quelle des Bösen, Leo ist ein Wächter des Lichts, das ist ein Unterschied.“
„Ja aber er glaubt dass..“
„Was das mein Kind ein Dämon wird?“
„Dass es dir mehr Leid als Freude bereiten wird.“
Prue’s Worte waren wie Messerstiche in Pipers Herzen. „Wie kannst du das sagen? Ich dachte du freust dich Tante zu werden, ich dachte Kinder bringen Freude und…“
„Du hast dich geirrt“
Piper blickte Prue an als würde sie sie nicht kennen. Ihre Stimme klang kalt und hart. Was ist mit ihrer Schwester passiert die auf alle aufgepasst hatte, die Leidenschaft für ihr Hexendasein empfand? Sie erkannte sie nicht mehr. „Ja offensichtlich“ Sie blickten sich wortlos an, als von oben ein Krachen ertönte. „Phoebe“ murmelte Piper. Dann sah sie zu Prue. „Ich muss gehen“ Sie würdigte Prue keines Blickes und lief auf den Dachboden.