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[Charmed] - Fallen Angel

hey charmingpiper
was kann ich sagen, ohne mich zu wiederholen .. es macht wirklich spaß deine geschichte zu lesen und ich freue mich schon auf ganz viel meeeeeeeeeehr
 
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Und wieder einmal kann ich bei diesem Feedback nur noch danke sagen! Ihr begeistert mich immer wieder ;)
So, und darum gibt es jetzt auch einen neuen Teil.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe wieder mal auf euer Feedback.


Genau in diesem Moment kam Cat die Treppe herunter und erfasste die seltsame Situation mit einem verwirrten Blick. „Was ist denn bitteschön hier los? Was ist das für eine sonderbare Versammlung?“ fragte sie trotz allem reichlich neugierig und erntete dafür einen wütenden Blick von Caren. „Misch dich du hier nicht ein! Ich kann dir überhaupt nicht sagen, wie wütend ich auf dich bin! Du kannst nicht einfach bei der Polizei anfangen, ohne mit uns darüber zu sprechen. Ich meine, was soll aus der Ma... aus uns drei werden, wenn du stirbst?“ fauchte sie erbost. Cat sah jetzt noch verwirrter aus. „Es ist doch meine Sache, was ich arbeite und was nicht, das muss ich nicht zuerst mit dir abklären und außerdem habe ich nicht vor, zu sterben!“ erklärte sie, was bei Caren fast einen Wutanfall auslöste. Sie schmetterte die immer noch offen stehende Haustür zu und ließ Dwaight erstarren. „Glaubst du denn, dass unsere Mutter und unsere Tanten und unser Vater und unsere Onkel vorhatten zu sterben? Glaubst du, sie wollten uns alleine aufwachsen sehen? Alleine mit Dämonen und sonstigen Wesen konfrontiert werden? Denkst du eigentlich nur an dich?“ fauchte Caren weiter. Chris trat schließlich an sie heran und legte ihr beruhigend seine Hand auf die Schulter. „Caren beruhige dich bitte! Wir sollten versuchen, dass in aller Ruhe zu besprechen!“ erklärte er und musterte dabei Dwaight. „Und vor allem in einer besseren Situation!“ „Ich werde mich über diese Sache aufregen, wann ich will!“ tobte Caren weiter und jeder befürchtete, dass sie ihre Explosionskraft jederzeit unbedacht einsetzen würde.
Irgendetwas verleitete Rianna dazu, einen kurzen Seitenblick auf Dwaight zu werfen und sie erschrak leicht. Er war überhaupt nicht erstarrt, sondern hatte nur so getan. Eine neuerliche Handbewegung seinerseits hatte ihn verraten und sofort machte sich nun auch bei Cat eine Veränderung bemerkbar. „Weißt du was? Ich lasse mir doch nicht von dir in mein Leben pfuschen, ich kann machen was ich will!“ schrie sie empört und wesentlich wütender, als es ihrem sonst so ruhigen Wesen entsprach. „Das einzige was ich möchte, ist, neben der Magie auch noch ein normales Leben zu führen. Einen netten jungen Mann kennen zu lernen... Verstehst du mich denn nicht, oder willst du mich nicht verstehen, weil du keinerlei Bedürfnisse nach einer Zwischenmenschlichen Beziehung hast?“ schimpfte Cat ununterbrochen weiterChris sah Caren genau an, dass auch sie kurz vor der Weißglut war und Rianna bemerkte zur gleichen Zeit, dass Dwaight wieder eine Handbewegung vollführte und nun auch Cathy ungewohnt wütend wurde. „Es reicht! Sagt mal, merkt ihr denn nicht, dass ihr manipuliert werdet?“ schrie Rianna laut, um sich überhaupt unter den streitenden mächtigen Drei Aufmerksamkeit zu verschaffen und wies auf Dwaight, der erschrocken zusammenzuckte. Alle wandten sich dem jungen Mann zu, der den ersten Augenblick der Verwirrung nutzte und weg schimmerte.
„Was war das denn jetzt?“ rief Cathy überrascht aus. „Das war ein Dämon! Einer, der anscheinend eure Gefühle manipuliert! Ihr seid nicht mehr ihr selbst, ihr streitet euch doch nur und das auch noch wegen Nichtigkeiten. Dieser Dämon hat euch anscheinend so wütend gemacht, dass ihr jederzeit auch eure Kräfte einsetzen würdet...“ erklärte Rianna, bevor Chris ihren Satz zu Ende führte. „... und damit eure Einigkeit und somit auch die Grundlage eurer Macht zerstören würdet. Wodurch ihr wiederum leichte Beute für ihn werden würdet!“ erläuterte er die Situation und sah Caren, Cathy und Cat auffordernd an. Er wartete auf ihre Einschätzung der Situation. „Also ich denke ja wohl, du hast sie nicht mehr alle! Das ist doch völliger Blödsinn, dass dieser Dämon unsere Gefühle manipulieren... soll... Obwohl...“ begehrte Caren zuerst auf, lenkte dann aber doch ein. „Siehst du, das ist genau das, was ich meine. Er hat irgendwie eure Gedanken und eure Gefühle manipuliert. Ihr werden sofort ohne wirklich realistische Gründe wütend. Ihr müsst auf alle Fälle vermeiden, dass ihr euch streitet und vor allem, dass ihr eure Kräfte einsetzt! Ich werde den Ältestenrat über dieses Problem informieren und euch dann so schnell wie möglich bescheid geben, was zu tun ist!“ erklärte Chris. Dann ging er zu Rianna, gab ihr noch einmal einen Kuss und orbte dann nach oben. „Glaubt der tatsächlich, dass wir uns nicht beherrschen könnten? Außerdem braucht er überhaupt nicht mit den Ältesten darüber reden, das schaffen wir auch alleine. Was bildet Chris sich eigentlich ein? Wieso mischt er sich in unsere Angelegenheiten ein?“ begehrte Cathy aber gleich auf, kaum dass ihr Cousin verschwunden war. „Er mischt sich ein, weil ihr euch ja offensichtlich nicht einmal jetzt beherrschen könnt! Ihr müsst ruhig bleiben. Denkt an das, was Chris euch gesagt hat!“ erklärte Rianna und versuchte dabei, möglichst leise und beruhigend zu sprechen, um die mächtigen Drei nicht noch wütender zu machen, als sie ohnehin schon waren. „Und du glaubst, dass du die Richtige bist, um uns daran zu erinnern? Ich darf dich doch wohl auf deine Vergangenheit hinweisen!“ beschimpfte Cat Rianna aber sogleich. „Erstens hat das überhaupt nichts damit zu tun und zweitens ist das alles Vergangenheit!“ versuchte Rianna gleich wieder einzulenken. „Ach ja? Hier in diesem Haus glaubt anscheinend jeder, er könnte über mich und mein Leben bestimmen!“ begehrte Cat aber sogleich wieder auf und funkelte dabei vor allem Caren an. „Ich will ein normales Leben führen, in dem nicht ständig irgendwelche Dämonen aufkreuzen. Ich will meinen Spaß haben und neue Leute kennen lernen, nicht die ganze Zeit mit meiner Cousine und meiner Schwester unter einem Dach leben!“ schrie sie weiter, rauschte schließlich an den überraschten dreien vorbei aus dem Haus und schlug lautstark die Tür hinter sich zu.
 
*applaus* *bravo*...sind die kommentare die mir diesmal einfallen um nicht immer klasse zu sagen. was für ein wutausbruch am ende...*gg*
 
Echt toll ich bin wie immer total sprachlos! Du kennst ja inzwischen meine Meinung zu deiner FanFiction!! Ist wieder mal eine echt spannende Vorsetztung die echt nach mehr verlangt!! *gg*
 
Ok, jetzt fehlt mir irgendwie jeder Kommentar
Ich schätze, für nächstes Mal sollte ich mir was zurechtlegen *wörterbuchdurchsuch* ;)
 
Die Fortsetzung ist wieder mal verdammt gut geworden. Aber es ist ja mittlerweile eh schon bekannt, dass du zu den allerbesten Schriftstellern hier im Forum gehörst. :zustimmen
 
So, als erstes möchte ich mich mal entschuldigen, dass ich so lange nicht mehr weitergeschrieben habe, aber wir waren einige Zeit mit der Schule fort und dann kam diese dämliche Schulaufgabenzeit mal wieder dazwischen... naja, das übliche halt ;)
Als nächstes möchte ich mich für eure total lieben Feedbacks bedanken und hoffe, ihr lest meine FanFic trotz der langen Pause noch weiter.
Falls ja, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen... würd mich auf euer Feedback freuen.


„Ich werde Cat umbringen, wenn sie sich jemals wieder in unser Haus wagen sollte! Was fällt ihr eigentlich ein, uns in so einer Situation allein zu lassen?“ fauchte Caren wütend, während sie die Seiten des Buches der Schatten energisch umblätterte, auf der Suche, nach dem Dämon, der die Wut der mächtigen Drei verursacht hatte. „Ach, und ich dachte Miss Superwoman kriegt das auch alleine hin?“ erwiderte Cathy nur, die ebenso gereizt war, wie ihre Cousine. „Ohne mich wüsstet ihr wahrscheinlich noch nicht einmal, dass überhaupt ein Dämon an dem Ganzen hier schuld ist! Wahrscheinlich würdest du dich mit Cat prügeln!“ „So, meinst du? Ich darf dich doch wohl daran erinnern, dass Rianna uns gesagt hat, dass der Typ ein Dämon ist!“ „Und wer hat ihn überhaupt angeschleppt? Wenn du nicht schon wieder shoppen gewesen wärest, dann hättest du diesen Dämon überhaupt nicht erst aufgegabelt!“ „Was heißt hier aufgegabelt? Du vergisst, dass er uns alle mit diesem dämlichen Zauber belegt hat! So einen hässlichen Kerl hätte ich ganz bestimmt nicht mitgebracht!“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, dass bisher jeder deiner Freunde so ausgesehen hat!“ Die letzte Bemerkung von Caren war schlussendlich zu viel für Cathy. Die beiden waren während dem ganzen Gespräch immer wütender aufeinander geworden und es sah so aus, als würden sie jederzeit ihre Kräfte einsetzen, um ihre Argumente noch zu verdeutlichen. Gerade in diese angespannte Situation platzte Rianna mit Mary auf dem Arm herein. „Ist Chris schon da?“ fragte sie in die Stille, die entstanden war, während die beiden Cousinen sich wütend musterten. Nun drehten sie gleichzeitig ihre Köpfe zu Rianna. „Halt die Klappe!“ fauchten sie sie beide gleichzeitig an. Rianna zuckte erschrocken zurück. „Ihr habt doch gesagt, ihr versucht, ruhig zu bleiben! Denkt daran, was passiert, wenn ihr eure Kräfte gegeneinander einsetzt!“ erklärte Rianna so ruhig wie möglich. Eine Zeit lang geschah nichts. Caren und Cathy standen sich noch immer angespannt und wütend gegenüber, aber schließlich entspannten sich beide und drehten sich voneinander weg. „Einkaufswütige Tussi!“ murmelte Caren so leise wie möglich und ging wieder zum Buch der Schatten. „Arrogantes Miststück!“ flüsterte Cathy ebenso still und begab sich ebenfalls zu dem kleinen Podest, auf dem das Buch der Schatten ruhte, wobei sie allerdings versuchte, möglichst viel Abstand zu Caren zu halten. Rianna schüttelte nur den Kopf. Das konnte ja noch heiter werden. Und sie musste auch noch auf die beiden aufpassen, denn sie hatte ja gerade gesehen, was passierte, wenn man sie alleine ließ.

Immer noch reichlich wütend auf ihre Cousinen und auf Rianna ging Cat durch die Straßen von San Francisco. Sie passte nicht wirklich auf, in welche Richtung sie ging, bis sie schließlich vor einem größeren Gebäude stehen blieb. „S.F.P.D. – San Francisco Police Department“, verkündete ein Schild, das neben der großen Eingangstüre hing. „Wenn das kein Zeichen ist!“ murmelte Cat leise und betrat die Polizeistation. Sie hatte sich heute morgen für ihren Ausbildungskurs eingeschrieben und wollte sich ursprünglich noch weiter informieren, aber da sie ja mit Caren und Cathy verabredet war und sich der Informationsabend mit dem Film, den sie sehen wollten, überschnitten hatte, war sie nicht dorthin und statt dessen nach Hause gegangen.
Mittlerweilen bereute sie diese Entscheidung. Schließlich war ihr Kinoabend dank Cathy sowieso geplatzt und auf Carens wütende Ermahnungen hatte sie eigentlich sowieso keine Lust gehabt. Vielleicht konnte sie sich ja jetzt irgendwo noch etwas informieren, wie hier in Zukunft alles ablaufen würde.
„Hallo Cat!“ rief plötzlich eine Stimme hinter ihr und Cat drehte sich überrascht um. „Das war doch dein Name, oder nicht?“ fragte ein gutaussehender junger Mann, an den sie sich noch von der Anmeldung am Morgen erinnern konnte. Er hatte sich mit ihr beworben und war ebenfalls genommen worden. „Ja, hallo. Du bist Sean oder?“ wollte Cat wissen und schenkte ihm ein freundliches Lächeln. Er hatte ihr auf Anhieb gefallen und sie hatte gehofft, ihn während der Ausbildung vielleicht etwas näher kennen zu lernen. „Ja, stimmt auch. Den Infoabend hast du aber leider verpasst!“ erklärte er und erwiderte ihr Lächeln. „Aber das macht nichts, du hast nichts wichtiges versäumt. Ich kann dir aber auch das erzählen, was ich mir behalten habe. Okay, es ist vielleicht nicht gerade viel, aber es könnte dir ja eventuell weiterhelfen!“ erklärte er mit einem Grinsen, welches Cat erwiderte. Bevor sie antworten konnte, machte er ihr aber einen weitaus verlockenderen Vorschlag. „Wenn du Lust hast, kannst du mich aber auch begleiten. Ich geh noch zu einer kleinen Einstandsfeier, die einer der anderen hier gibt. Er hat alle Neuen eingeladen. Also, wie wär’s?“ fragte er sie auffordernd.
Cat überlegte nur kurz. Sie hatte keine Lust, ins Manor zurückzugehen und sich weitere Beschimpfungen von ihren Schwestern anzuhören. Genau so wenig wie sie Lust hatte, alleine ins Kino zu gehen.
„Klar doch! Ich begleite dich gerne!“ nahm sie also Seans Angebot an und hakte sich in seinem Arm unter, den er ihr reichte.
 
Hat zwar etwas länger gedauert, bis der neue Teil kam, aber er ist trotzdem mal wieder richtig klasse.
Bin ja mal gepannt, wie's weitergeht... mit dem Dämon und dem neuen Kerl... ;)

Hoffe, der nexte Teil kommt schneller...

Gruß, SANDY
 
jede pause ist erträglich wenn man mit so einem genialen teil mal wieder belohnt wird, war ne super bettlektüre...;)
 
charminpiper schrieb:
Als nächstes möchte ich mich für eure total lieben Feedbacks bedanken und hoffe, ihr lest meine FanFic trotz der langen Pause noch weiter.
Falls ja, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen... würd mich auf euer Feedback freuen.

Natürlich lesen wir weiter, keine Frage :)
Den Spaß beim Lesen hab ich gehabt.
zum Feedback: wie immer super. Besonders neugierig bin ich auf den neuen Kerl, der hört sich interessant an.
 
Die Pause war zwar etwas länger aber das macht ganz und gar nichts! Besonders wenn man den tollen neuen Teil liest! Ich bin wie immer begeistert und werde auch nie auf hören deine FF zu lesen! ;)
 
Vielen Dank, dass ihr meine FF noch lest, obwohl ich so lange für die Fortsetzung gebraucht habe. Und natürlich auch danke für euer Feedback! Hat mich wie immer sehr gefreut.
Hier ist jetzt der neue Teil. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht habt ihr ja Zeit, wieder euer FB zu posten ;)


Im Manor durchblätterten Caren und Cathy immer noch das Buch der Schatten. Sie waren bisher nicht wirklich fündig geworden und mussten so auf Chris Ankunft warten. Caren würde zwar nie zugeben, dass sie diesmal auf seine Hilfe angewiesen waren, aber Cathy hielt es ihre sowieso schon unter die Nase.
„Na, schaffen wir es alleine nicht, Miss Superhexe?“ fragte sie gehässig. „Du schaffst es doch auch nicht!“ fauchte Caren wütend zurück. Das war genau das, was sie jetzt noch brauchen konnte. Kritik aus den eigenen Reihen.
„Na und? Ich hab ja auch nie gesagt, dass wir Chris nicht brauchen!“ meinte Cathy nur und grinste boshaft. Caren wollte schon empört reagieren, als ihr Blick auf Rianna viel, die nur schweigend auf dem Sofa saß, und die beiden Cousinen beobachtete. Daraufhin nahm sie sich zum wiederholten Male vor, sich endlich zusammenzureißen und atmete tief durch. Dann wandte sie ihren Blick von Cathy ab und begann, das Buch der Schatten von neuem durchzublättern.
In diesem Moment materialisierte sich Chris in blau glänzenden Funken vor den beiden. „Da bist du ja endlich! Das hat ja viel zu lange gedauert!“ begehrte Caren sofort auf. „Das liegt daran, dass sich der Ältestenrat selbst nicht ganz sicher war, was das für ein Dämon war. Ich denke er gehört zu denen, die sich, nachdem fast alle anderen Wesen der Finsternis von unseren Eltern besiegt worden waren, neu entwickelt haben. Darum ist er auch nicht im Buch der Schatten verzeichnet. Ihr werdet euch selbst einen Zauberspruch überlegen müssen!“ erklärte Chris und betrachtete die beiden skeptisch. Sie schienen nicht gerade in der richtigen Verfassung, um zusammenzuarbeiten.
„Ein Spruch? Und das soll genügen? Ich finde, wir müssen mindestens noch einen Trank bereit halten!“ erklärte Cathy. „Nun, das ist der schwierigste Punkt eurer Aufgabe. Ein Trank wird euch da nicht weiterhelfen. Der Dämon hat eure Einigkeit auch jetzt schon fast zerstört. Um ihn zu besiegen werdet ihr wieder zueinander halten müssen. Nur dann kann euer Spruch funktionieren!“ erklärte Chris und seufzte leise. Er konnte zwar nur ahnen, wie schwer es für seine Cousinen werden würde, unter diesem Zauber nicht ständig zu streiten, aber selbst diese Ahnung ließ ihn daran zweifeln, dass sie diese Aufgabe meistern würden.
Caren sah ihn ziemlich frappiert an. Es war momentan überhaupt nicht in ihrem Sinn, mit ihren Schwestern zusammenzuarbeiten. Und außerdem war Cat verschwunden.
„Und was machen wir wegen Cat? Ich denke, wir werden die Macht der Drei brauchen, wenn dieser Spruch funktionieren soll!“ erklärt sie daher und blickte skeptisch zu Cathy. „Tja, dann würde ich sagen, habt ihr ja noch einiges zu tun. Den Spruch schreiben, Cat finden und euch wieder versöhnen. Dabei darf ich euch leider nicht helfen, was heißt, dass ich damit einen freien Abend habe!“ erklärte Chris schon fast mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. Er wusste zwar, dass er mit diesen Worten Caren und Cathy erzürnen würde, aber es war ihm eigentlich ziemlich egal. Er hatte dadurch etwas ungestörte Zeit mit Rianna gewonnen, da seine Cousinen wohl oder übel beschäftigt sein würden. Und alleine das war ihm einige dumme Kommentare und wüste Beschimpfungen schon wert.
„Sag mal, hast du sie noch alle? Du willst uns hier jetzt einfach im Stich lassen?“ fauchte Caren ihn auch sofort an und Cathy stellte sich ausnahmsweise auf ihre Seite. „Tja, ich will nicht nur, ich muss auch noch!“ erklärte Chris und diesmal konnte er wirklich ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Er trat zu Rianna ans Sofa, die aufstand, und nahm sie in seinen Arm. „Ich wünsche euch dann viel Spaß bei eurer Zusammenarbeit!“ erklärte er noch und orbte sich dann mit Rianna weg.
 
Um FB zu deinen FFs zu posten, da find ich immer Zeit ;) Und wie immer, kriegst du auch diesmal wieder nur positives FB von mir :D

Der neue Teil gefällt mir wieder richtig gut, besonders der Schluss, als Chris sich mit Rianna wegorbt. Da musste ich richtig grinsen.

Klasse geschrieben, mach weiter so! Und ich hoffe, der nächste Teil lässt nicht zu lange auf sich warten ;)
 
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Klar find auch ich immer noch Zeit deine FF zu lesen und positives FB zu posten. Denn der neue Teil ist wieder super gut geworden! ;)

Deshalb hoffe ich das du uns nicht zu lange warten lässt bis du einen neuen Teil postet! :)
 
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