Firebird
1.000er-Club
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So, ich wage es jetzt einfach mal meine neue Geschichte hier reinzusetzen. Ich schreib schon seit einer Ewigkeit und hab trotzdem erst ein bisschen. Doch heuter habe ich meine Lust wiedergefunden an ihr weiter zu schreiben^^ Also viel spaß beim Lesen:
Prolog:
Wieder öffnete sie ihre Augen und wieder sah sie sich um. Sie hatte sich in letzter Zeit schon so oft umgesehen, doch im Grunde nie etwas gesehen.
Ok, es war alles nach ihren Geschmack eingerichtet doch immer fehlte etwas. Etwas für sie ganz entscheidendes.
Bei den Regal mit ihren Lieblingsbüchern. Bei den Schreibtisch mit den von ihr immer verursachten Chaos. Und bei den Bett auf dem sie nun saß.
Jeder kennt das Gefühl. Das wohlige Gefühl ums Herz wenn man zu Hause ist. Doch sie ist nicht zu Hause. Und sie wird wohl nicht mehr nach Hause kommen. Vorausgesetzt sie würde ein Weg hier raus finden. Aber die Chancen standen gleich null.
Er hatte es ihr schon hundert mal gesagt. „Entweder du bleibst hier und hilfst mir oder die ganze Menschheit wird untergehen!“ und das wollte sie nun wirklich nicht riskieren.
Obgleich sie in diesen Moment liebend gerne bei ihren Schwestern sein würde und mit ihnen lachen, oder einfach nur wieder Blödsinn machen.
`Lachen!` dachte sie, mit einen Anflug von Sarkasmus, `was ist das bloß?`
Sie hörte ein Geräusch an der Tür. Sofort stand sie auf ihren Beinen. „Lass mich raus!“ schrie sie die Tür an. Obwohl die wohl am wenigstens für ihre Lage konnte. Finster lachend entfernte sich die unbekannte Gestalt wieder.
Sonnenlicht strömte ins Halliwell Manor und hellte den Wintergarten auf. Ein wunderschöner Tag, wie viele San Francisco Bewohner fanden. So auch Piper Halliwell. Die Älteste von drei Schwestern streckte sich gerade gähnend auf einen der vielen Korbstühlen die hier rum standen. Außer älteste von drei Schwester war sie auch die Älteste von den drei mächtigsten Hexen der Welt. Den Mächtigen Drei. Nur heute war sie nicht sehr mächtig. Gestimmt. Müde stemmte sie sich aus ihren Stuhl empor um den Abwasch zu machen. Wie aus Protest kitzelte sie ein Sonnenstrahl an der Nase und zwang Piper förmlich sich wieder hinzusetzen. Geschlagen setzte die junge Frau ein dankbares Lächeln auf und ließ sich wieder in den Stuhl sinken. `Das kann warten`, dachte sie noch dann schlief sie auch schon wieder ein.
Gelangweilt rührte Phoebe in ihrer Tasse Sie ertappte sich dabei, wie sie die letzten paar Minuten lieber ihren Kaffe umgerührt hatte, als dieser unheimlich wichtigen Konferenz zuzuhören. Genau das war der Punkt. Diese Konferenz war unheimlich wichtig.
„…- was sagen sie dazu, Miss Halliwell?“ hörte sie jemanden fragen. Sie fühlte sich wie in der Schule, wenn sie gerade bei einer schlechten Tat ertappt wurde. Oder wenn sie eben geschlafen hätte. Sie sah auf und blickte zuerst in das wütende Gesicht ihrer Chefin Elise. Sie lächelte verlegen und sah die anderen Gesichter an. Alle sahen sie erwartungsvoll an. Unsicher kratzte sie sich mit ihren Stift am Kopf. In diesen Moment klingelte ihr Handy. Kurz sah sie auf den Display. Eigentlich wäre sie verärgert über den Anrufer, aber angesichts dieser Situation. „Das ist bestimmt wichtig. Wenn sie mich entschuldigen würden.“, sagte sie entschuldigend und verschwand aus den Raum.
„Meine Rettung.“ Meldete sie sich am Telefon. „Phoebe ich muss dir was sagen!“ Paige hatte ihr wohl gar nicht richtig zugehört. Aufgeregt wartete sie auf die Antwort ihrer großen Schwester. „Los, erzähl schon!“ drängelte Phoebe. „Ich hab ´nen Job!“ rief Paige glücklich ins Telefon und hüpfte dazu noch mal kurz auf und ab. „Super! Aber erzähl mir lieber alles zu Hause!“ sagte Phoebe ebenfalls glücklich. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie sich ihre kleine Schwester freute. Suchte sie doch schon ewig nach einen Job. Doch genauso lebhaft konnte sie sich auch vorstellen wie wütend Elise sein wird, wenn sie jetzt nicht wieder in diese Konferenz erscheinen würde. „Okay. Tschau!“ sagte Paige und drückte Phoebe weg, bevor diese sich verabschieden konnte.
Seufzend ging Phoebe zurück in die, für sie langweilige, Konferenz.
Eine Stunde später öffnete Phoebe die Haustür zu Halliwell Manor. Dem alten, viktorianischen Haus in denen sie und ihre ältere Schwester Piper schon ihr ganzes Leben wohnten und ihre jüngere Schwester Paige seit ein paar Jahren.
„Na, wo ist die neue Angestellte?“ rief sie und legte ihre Tasche und die Autoschlüssel auf das kleine Kommödchen neben der Haustür. Eine Weile war es still, dann kam Paige leise, aber mit einen strahlenden Lächeln auf den Lippen aus dem Wintergarten. Sie hatte die letzte halbe Stunde damit zugebracht, abwechselnd Piper beim Schlafen zu beobachten und Zeitung zu lesen. Sie ging zu Phoebe und umarmte sie auch zugleich. „Psst. Piper schläft.“ Flüsterte sie. Obwohl Piper wohl nicht aufwachen würde, wenn sie im Flur laut sprechen würde. Die zweitälteste löste sich von ihrer Halbschwester und sah ihr in die Augen. „Was hast du für einen Job? Und wo?“ fragte sie nicht weniger erregt als Paige.
„Im Na Na. Du weißt doch dieser flippigen Klamotten…“ erklärte Paige. „Passt zu dir!“ unterbrach Phoebe und grinste. Auch Paige lächelte.
Plötzlich hörten sie beide einen Schrei gefolgt von einen Poltern. `Piper!`, schoss es beiden Schwestern durch den Kopf. Sofort liefen sie in den Wintergarten.
Lächelnd sah der Dämon auf die älteste Zauberhafte hinab. Diese lag anscheinend bewusstlos vor ihn. Sie war gerade mit voller Wucht von ihm gegen den Tisch geschmissen worden, der auch gleich unter ihr zu Bruch gegangen ist. Doch das war nicht sein Ziel gewesen. Sein Ziel kam gerade in den Wintergarten gerannt.
„Hey!“ rief Phoebe wütend und stellte sich in Kampfposition auf. Paige rannte an den Dämon vorbei zu Piper. Den Höllendiener interessierte das wenig. Sein Blick war fest auf Phoebe gerichtet. „Sie lebt!“ rief Paige hinter ihn. `Knapp!`, fügte sie in Gedanken hinzu.
„Dein Glück!“ sagte Phoebe finster, war jedoch erleichtert. „Warum? Willst du mich etwa töten?“ fragte der Dämon herausfordernd. Ohne Vorwarnung schoss er jedoch nach vorne und stach mit seinen Schwert zu.
Phoebe blickte ungläubig und schwer atmend an sich herunter. Das Schwert hatte sie glatt durchbohrt. Lachend zog der Dämon es aus ihr heraus. Keuchend ging die Hexe in die Knie.
„Leo!“ schrie Paige. Entsetzt sah sie zu Phoebe und dann zu den Dämon der sich auflöste.
Keiner hatte bemerkt, wie sich die Klinge des Schwertes schwarz verfärbt hatte sobald er damit zu gestochen hatte…
Doch hofft nicht auf eine zu baldige Fortsetzung, ich brauch immer ein bisschen
Prolog:
Wieder öffnete sie ihre Augen und wieder sah sie sich um. Sie hatte sich in letzter Zeit schon so oft umgesehen, doch im Grunde nie etwas gesehen.
Ok, es war alles nach ihren Geschmack eingerichtet doch immer fehlte etwas. Etwas für sie ganz entscheidendes.
Bei den Regal mit ihren Lieblingsbüchern. Bei den Schreibtisch mit den von ihr immer verursachten Chaos. Und bei den Bett auf dem sie nun saß.
Jeder kennt das Gefühl. Das wohlige Gefühl ums Herz wenn man zu Hause ist. Doch sie ist nicht zu Hause. Und sie wird wohl nicht mehr nach Hause kommen. Vorausgesetzt sie würde ein Weg hier raus finden. Aber die Chancen standen gleich null.
Er hatte es ihr schon hundert mal gesagt. „Entweder du bleibst hier und hilfst mir oder die ganze Menschheit wird untergehen!“ und das wollte sie nun wirklich nicht riskieren.
Obgleich sie in diesen Moment liebend gerne bei ihren Schwestern sein würde und mit ihnen lachen, oder einfach nur wieder Blödsinn machen.
`Lachen!` dachte sie, mit einen Anflug von Sarkasmus, `was ist das bloß?`
Sie hörte ein Geräusch an der Tür. Sofort stand sie auf ihren Beinen. „Lass mich raus!“ schrie sie die Tür an. Obwohl die wohl am wenigstens für ihre Lage konnte. Finster lachend entfernte sich die unbekannte Gestalt wieder.
Sonnenlicht strömte ins Halliwell Manor und hellte den Wintergarten auf. Ein wunderschöner Tag, wie viele San Francisco Bewohner fanden. So auch Piper Halliwell. Die Älteste von drei Schwestern streckte sich gerade gähnend auf einen der vielen Korbstühlen die hier rum standen. Außer älteste von drei Schwester war sie auch die Älteste von den drei mächtigsten Hexen der Welt. Den Mächtigen Drei. Nur heute war sie nicht sehr mächtig. Gestimmt. Müde stemmte sie sich aus ihren Stuhl empor um den Abwasch zu machen. Wie aus Protest kitzelte sie ein Sonnenstrahl an der Nase und zwang Piper förmlich sich wieder hinzusetzen. Geschlagen setzte die junge Frau ein dankbares Lächeln auf und ließ sich wieder in den Stuhl sinken. `Das kann warten`, dachte sie noch dann schlief sie auch schon wieder ein.
Gelangweilt rührte Phoebe in ihrer Tasse Sie ertappte sich dabei, wie sie die letzten paar Minuten lieber ihren Kaffe umgerührt hatte, als dieser unheimlich wichtigen Konferenz zuzuhören. Genau das war der Punkt. Diese Konferenz war unheimlich wichtig.
„…- was sagen sie dazu, Miss Halliwell?“ hörte sie jemanden fragen. Sie fühlte sich wie in der Schule, wenn sie gerade bei einer schlechten Tat ertappt wurde. Oder wenn sie eben geschlafen hätte. Sie sah auf und blickte zuerst in das wütende Gesicht ihrer Chefin Elise. Sie lächelte verlegen und sah die anderen Gesichter an. Alle sahen sie erwartungsvoll an. Unsicher kratzte sie sich mit ihren Stift am Kopf. In diesen Moment klingelte ihr Handy. Kurz sah sie auf den Display. Eigentlich wäre sie verärgert über den Anrufer, aber angesichts dieser Situation. „Das ist bestimmt wichtig. Wenn sie mich entschuldigen würden.“, sagte sie entschuldigend und verschwand aus den Raum.
„Meine Rettung.“ Meldete sie sich am Telefon. „Phoebe ich muss dir was sagen!“ Paige hatte ihr wohl gar nicht richtig zugehört. Aufgeregt wartete sie auf die Antwort ihrer großen Schwester. „Los, erzähl schon!“ drängelte Phoebe. „Ich hab ´nen Job!“ rief Paige glücklich ins Telefon und hüpfte dazu noch mal kurz auf und ab. „Super! Aber erzähl mir lieber alles zu Hause!“ sagte Phoebe ebenfalls glücklich. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie sich ihre kleine Schwester freute. Suchte sie doch schon ewig nach einen Job. Doch genauso lebhaft konnte sie sich auch vorstellen wie wütend Elise sein wird, wenn sie jetzt nicht wieder in diese Konferenz erscheinen würde. „Okay. Tschau!“ sagte Paige und drückte Phoebe weg, bevor diese sich verabschieden konnte.
Seufzend ging Phoebe zurück in die, für sie langweilige, Konferenz.
Eine Stunde später öffnete Phoebe die Haustür zu Halliwell Manor. Dem alten, viktorianischen Haus in denen sie und ihre ältere Schwester Piper schon ihr ganzes Leben wohnten und ihre jüngere Schwester Paige seit ein paar Jahren.
„Na, wo ist die neue Angestellte?“ rief sie und legte ihre Tasche und die Autoschlüssel auf das kleine Kommödchen neben der Haustür. Eine Weile war es still, dann kam Paige leise, aber mit einen strahlenden Lächeln auf den Lippen aus dem Wintergarten. Sie hatte die letzte halbe Stunde damit zugebracht, abwechselnd Piper beim Schlafen zu beobachten und Zeitung zu lesen. Sie ging zu Phoebe und umarmte sie auch zugleich. „Psst. Piper schläft.“ Flüsterte sie. Obwohl Piper wohl nicht aufwachen würde, wenn sie im Flur laut sprechen würde. Die zweitälteste löste sich von ihrer Halbschwester und sah ihr in die Augen. „Was hast du für einen Job? Und wo?“ fragte sie nicht weniger erregt als Paige.
„Im Na Na. Du weißt doch dieser flippigen Klamotten…“ erklärte Paige. „Passt zu dir!“ unterbrach Phoebe und grinste. Auch Paige lächelte.
Plötzlich hörten sie beide einen Schrei gefolgt von einen Poltern. `Piper!`, schoss es beiden Schwestern durch den Kopf. Sofort liefen sie in den Wintergarten.
Lächelnd sah der Dämon auf die älteste Zauberhafte hinab. Diese lag anscheinend bewusstlos vor ihn. Sie war gerade mit voller Wucht von ihm gegen den Tisch geschmissen worden, der auch gleich unter ihr zu Bruch gegangen ist. Doch das war nicht sein Ziel gewesen. Sein Ziel kam gerade in den Wintergarten gerannt.
„Hey!“ rief Phoebe wütend und stellte sich in Kampfposition auf. Paige rannte an den Dämon vorbei zu Piper. Den Höllendiener interessierte das wenig. Sein Blick war fest auf Phoebe gerichtet. „Sie lebt!“ rief Paige hinter ihn. `Knapp!`, fügte sie in Gedanken hinzu.
„Dein Glück!“ sagte Phoebe finster, war jedoch erleichtert. „Warum? Willst du mich etwa töten?“ fragte der Dämon herausfordernd. Ohne Vorwarnung schoss er jedoch nach vorne und stach mit seinen Schwert zu.
Phoebe blickte ungläubig und schwer atmend an sich herunter. Das Schwert hatte sie glatt durchbohrt. Lachend zog der Dämon es aus ihr heraus. Keuchend ging die Hexe in die Knie.
„Leo!“ schrie Paige. Entsetzt sah sie zu Phoebe und dann zu den Dämon der sich auflöste.
Keiner hatte bemerkt, wie sich die Klinge des Schwertes schwarz verfärbt hatte sobald er damit zu gestochen hatte…
Doch hofft nicht auf eine zu baldige Fortsetzung, ich brauch immer ein bisschen