Firebird
1.000er-Club
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- 3 Oktober 2004
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AW: Phoebes böses Erwachen
Ok, geht weiter:
„Ich…ich war das nicht!“ Es war zwecklos. Piper würde ihn sowieso nicht glauben. Aber er sprach die Wahrheit, er würde es beweisen müssen. Er sah noch einmal af die Frau zu seinen Füßen, dann auf Piper. Im nächsten Moment hatte er sich aufgelöst.
Piper schluckte, dann hockte sie sich vor Susan und fühlte ihren Puls. Sie hatte es sich schon gedacht und trotzdem traf es sie wie einen Schlag und ihr Magen krampfte sich zusammen. Susan war tot. Sie wandte ihren Blick ab und sah sich in der Wohnung um. Es war nicht Coles Art erst die ganze Wohnung zu verwüsten und dann sein Opfer umzubringen. Ihr Verstand sagte ihr dass Cole der Täter war, er stand hier, hatte seine Hände gehoben. Aber ein anderer Teil in ihr konnte das nicht glauben. Er sah so verwirrt aus, und vor allem: Cole war eigentlich tot! Sie erhob sich und schloss die Augen um der aufsteigenden Trauer und Verwirrung Herr zu werden, dann ging sie wieder zu ihren Auto.
„Ok, wenn ich diese Kundin noch eine Sekunde länger bedienen muss, spring ich aus-“ Cedric hob eine Hand um ihr zu bedeuten das sie nicht weiter reden sollte. „Ich übernehme.“, meinte er und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. Dann ging er zu der anderen Frau. Paige nutzte den kurzen Moment um ihn zu beobachten. Er sah wirklich gut aus. Groß, schlank, schlaksig. Blonde Haare, blaue Augen. Einfach toll, wie sie fand. Sie würde ihn nachher fragen ob er heute Abend schon etwas vorhatte.
„Ok, erzähl mir jetzt genau was passiert ist.“ Phoebe sah ihren Schwager auffordernd in die Augen. Leo hatte die Arme verschränkt und seufzte. „Wir wissen das du solche…Visionen hattest. Du hast Dinge genau so wieder erlebt wie sie geschehen waren. Der Tod eurer Großmutter zum Beispiel.“ Er setzte sich ihr gegenüber und beobachtete sie genau. Sie hatte den Blick gesenkt. Er ließ eine kurze Pause und erzählte weiter: „Du bist dann abgehauen und irgendwann hast du dann Paige angegriffen.“ Sie sah ihn erstaunt an. „Nein, also, dein Körper sozusagen. Ein Schatten hatte von dir Besitz ergriffen.“, fuhr er hastig fort. „Und dann warst du wieder hier.“ Wie ein Erzähler schlug er sich in die Hände. Phoebe wich seinem Blick aus. „Also…deswegen hat Paige so ein Misstrauen mir gegenüber.“ Es versetzte ihr einen Stich und sie schluckte. Wahrscheinlich hätte sie ganz genauso reagiert und doch. „Wie…“, sie brach den Satz ab, erwiderte endlich den Blick ihres Wächter des Lichts. „Wie kann ich ihr zeigen das ich wieder normal bin.“ Ihr schauderte es bei den Gedanken das ihre Schwester ihr womöglich nicht mehr vertraute. „Gib ihr Zeit. Sie wird bald mitbekommen das du wieder ihre Schwester bist. Sie weiß ja, das du besessen warst.“, Leo holte tief Luft. Er hasste es wenn zwischen den Schwestern etwas nicht stimmte. Vor allem in wichtigen Situationen, wie wenn sie die Macht der Drei benötigten. Aber er konnte Paige vollkommen verstehen. Seine jüngere Schwägerin wird Phoebe nicht lange misstrauen, das konnte er sich nicht vorstellen.
„Leo?!“
Leo stand sofort auf den Beinen. Die Stimme seiner Frau klang nicht gut. Er lief in den Flur, gefolgt von Phoebe. Piper hatte Tränen in den Augen und kraulte Branca das Fell. Sie vergrub ihr Gesicht in diesem. „Schatz, was ist passiert?“, fragte Leo sanft und hockte sich vor die beiden. Er hob sachte den Kopf von ihr an, um ihr in die Augen zu sehen. „Susan ist tot.“ Ihre Stimme war brüchig, sie flüsterte. Als ob Branca die Worte verstanden hätte schmiegte er sich an sein Frauchen. Mit einen leichten Lächeln strich sie ihm über das Fell. Dann erhob sie sich. Phoebe sah ihr in die Augen. „Wer?“ Piper schluckte. Sie brachte es kaum üb Herz, doch letztendlich verließen die schmerzhaften Worte doch ihren Mund. „Cole.“
„Paige. Komm bitte sofort nach Hause. Wir haben einen Notfall.“ Paige verdrehte die Augen. Sicher war die Situation ernst, doch die Worte ihrer Schwester nervten sie schon. Es war immer das gleiche. ‚Wir haben einen Notfall.’ Sofort musste alles stehen und liegen gelassen werden. Auch ein anfangendes Date mit einen süßen Jungen. Sie hasste ihr Hexenleben dafür. „Meine Schwester. Es ist dringend. Aber das Abendessen holen wir ganz sicher nach!“ Sie zwinkerte Cedric noch einmal verführerisch zu und ließ ihn dann stehen, bevor er die Möglichkeit hatte etwas zu sagen. Und mit ihren Auto musste sich jetzt durch den Feierabendverkehr kämpfen. Oh, du wunderschönes Leben…, dachte sie sarkastisch.
Dan schrie auf und hielt sich krampfhaft den Arm, in den Glauben das dies seinen Schmerz lindern würde. Was nicht ganz klappen wollte. Er starrte hasserfüllt auf die Narbe, er wusste nicht was sie bedeutete, in welchen Zusammenhang sie mit seinen Schmerzen stand. Doch er sollte es in diesen Moment nicht raus finden. Vor ihm fing die Luft an zu flimmern und im nächsten Moment stand ein großer Dämon vor ihm. Erschrocken drückte er sich an eine Wand. Der andere Dämon bedachte ihn nur mit einen kurzen Blick, bevor neben ihm noch einmal die Luft flimmerte und ein weiterer Dämon erschien. Coran! Hoffentlich sah er ihn nicht. Doch er schien sich auch nicht für ihn zu interessieren. „Balthasar!“ Coran drehte sich zu ihn hin. „Was soll das?! Ich habe nichts mit dem Mord zu tun!“, Cole starrte ihn wütend an. Offensichtlich wollte er von seinen Kräften Gebrauch machen, doch er überlegte es sich anders. Es war nicht klug jetzt einen Kampf anzufangen. Coran lächelte nur müde. „Du kannst dir sicher alleine denken, was ich von dir will. So dumm bist du ja nicht.“ Cole holte tief Luft. „Irgendwann kommt der Moment, und ich werde dich kriegen, verlass dich drauf.“ Cole sah ihn noch einmal an, dann verschwand er. Dan stieß langsam die Luft aus, die er zuvor angehalten hatte. Der Schmerz war verflogen, wahrscheinlich durch seinen Schock. Doch es interessierte ihn auch nicht. Wie er erwartet hatte drehte sich Coran zu ihn um. „Du wirst zu den Schwestern gehen, unterstütze sie ihn ihrer Annahme das Cole der Mörder ist!“ Selbstgefällig und wohl wissend das Dan auf ihn hörte, löste auch er sich in kleinste Partikel auf und verschwand. Dan schluckte. Er ärgerte sich über sich selbst. Er hatte es nicht geschafft seine Freiheit für sich zu behaupten. Stattdessen erfüllte er jetzt wieder Aufträge, wie niedere Dämon. Zu der Klasse er ja auch eigentlich gehörte.
Ich denke das es nicht mehr so lange dauern wird, ich bin dabei mir ebenfalls ein Polster anzulegen,damit ihr nicht mehr so lange warten müsst. Aber ich will auch nichts versprechen :doof:
Und das ich von den Schatten spreche, wen ich Dan schreibe ist hoffentlich klar!?
Ok, geht weiter:
„Ich…ich war das nicht!“ Es war zwecklos. Piper würde ihn sowieso nicht glauben. Aber er sprach die Wahrheit, er würde es beweisen müssen. Er sah noch einmal af die Frau zu seinen Füßen, dann auf Piper. Im nächsten Moment hatte er sich aufgelöst.
Piper schluckte, dann hockte sie sich vor Susan und fühlte ihren Puls. Sie hatte es sich schon gedacht und trotzdem traf es sie wie einen Schlag und ihr Magen krampfte sich zusammen. Susan war tot. Sie wandte ihren Blick ab und sah sich in der Wohnung um. Es war nicht Coles Art erst die ganze Wohnung zu verwüsten und dann sein Opfer umzubringen. Ihr Verstand sagte ihr dass Cole der Täter war, er stand hier, hatte seine Hände gehoben. Aber ein anderer Teil in ihr konnte das nicht glauben. Er sah so verwirrt aus, und vor allem: Cole war eigentlich tot! Sie erhob sich und schloss die Augen um der aufsteigenden Trauer und Verwirrung Herr zu werden, dann ging sie wieder zu ihren Auto.
„Ok, wenn ich diese Kundin noch eine Sekunde länger bedienen muss, spring ich aus-“ Cedric hob eine Hand um ihr zu bedeuten das sie nicht weiter reden sollte. „Ich übernehme.“, meinte er und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. Dann ging er zu der anderen Frau. Paige nutzte den kurzen Moment um ihn zu beobachten. Er sah wirklich gut aus. Groß, schlank, schlaksig. Blonde Haare, blaue Augen. Einfach toll, wie sie fand. Sie würde ihn nachher fragen ob er heute Abend schon etwas vorhatte.
„Ok, erzähl mir jetzt genau was passiert ist.“ Phoebe sah ihren Schwager auffordernd in die Augen. Leo hatte die Arme verschränkt und seufzte. „Wir wissen das du solche…Visionen hattest. Du hast Dinge genau so wieder erlebt wie sie geschehen waren. Der Tod eurer Großmutter zum Beispiel.“ Er setzte sich ihr gegenüber und beobachtete sie genau. Sie hatte den Blick gesenkt. Er ließ eine kurze Pause und erzählte weiter: „Du bist dann abgehauen und irgendwann hast du dann Paige angegriffen.“ Sie sah ihn erstaunt an. „Nein, also, dein Körper sozusagen. Ein Schatten hatte von dir Besitz ergriffen.“, fuhr er hastig fort. „Und dann warst du wieder hier.“ Wie ein Erzähler schlug er sich in die Hände. Phoebe wich seinem Blick aus. „Also…deswegen hat Paige so ein Misstrauen mir gegenüber.“ Es versetzte ihr einen Stich und sie schluckte. Wahrscheinlich hätte sie ganz genauso reagiert und doch. „Wie…“, sie brach den Satz ab, erwiderte endlich den Blick ihres Wächter des Lichts. „Wie kann ich ihr zeigen das ich wieder normal bin.“ Ihr schauderte es bei den Gedanken das ihre Schwester ihr womöglich nicht mehr vertraute. „Gib ihr Zeit. Sie wird bald mitbekommen das du wieder ihre Schwester bist. Sie weiß ja, das du besessen warst.“, Leo holte tief Luft. Er hasste es wenn zwischen den Schwestern etwas nicht stimmte. Vor allem in wichtigen Situationen, wie wenn sie die Macht der Drei benötigten. Aber er konnte Paige vollkommen verstehen. Seine jüngere Schwägerin wird Phoebe nicht lange misstrauen, das konnte er sich nicht vorstellen.
„Leo?!“
Leo stand sofort auf den Beinen. Die Stimme seiner Frau klang nicht gut. Er lief in den Flur, gefolgt von Phoebe. Piper hatte Tränen in den Augen und kraulte Branca das Fell. Sie vergrub ihr Gesicht in diesem. „Schatz, was ist passiert?“, fragte Leo sanft und hockte sich vor die beiden. Er hob sachte den Kopf von ihr an, um ihr in die Augen zu sehen. „Susan ist tot.“ Ihre Stimme war brüchig, sie flüsterte. Als ob Branca die Worte verstanden hätte schmiegte er sich an sein Frauchen. Mit einen leichten Lächeln strich sie ihm über das Fell. Dann erhob sie sich. Phoebe sah ihr in die Augen. „Wer?“ Piper schluckte. Sie brachte es kaum üb Herz, doch letztendlich verließen die schmerzhaften Worte doch ihren Mund. „Cole.“
„Paige. Komm bitte sofort nach Hause. Wir haben einen Notfall.“ Paige verdrehte die Augen. Sicher war die Situation ernst, doch die Worte ihrer Schwester nervten sie schon. Es war immer das gleiche. ‚Wir haben einen Notfall.’ Sofort musste alles stehen und liegen gelassen werden. Auch ein anfangendes Date mit einen süßen Jungen. Sie hasste ihr Hexenleben dafür. „Meine Schwester. Es ist dringend. Aber das Abendessen holen wir ganz sicher nach!“ Sie zwinkerte Cedric noch einmal verführerisch zu und ließ ihn dann stehen, bevor er die Möglichkeit hatte etwas zu sagen. Und mit ihren Auto musste sich jetzt durch den Feierabendverkehr kämpfen. Oh, du wunderschönes Leben…, dachte sie sarkastisch.
Dan schrie auf und hielt sich krampfhaft den Arm, in den Glauben das dies seinen Schmerz lindern würde. Was nicht ganz klappen wollte. Er starrte hasserfüllt auf die Narbe, er wusste nicht was sie bedeutete, in welchen Zusammenhang sie mit seinen Schmerzen stand. Doch er sollte es in diesen Moment nicht raus finden. Vor ihm fing die Luft an zu flimmern und im nächsten Moment stand ein großer Dämon vor ihm. Erschrocken drückte er sich an eine Wand. Der andere Dämon bedachte ihn nur mit einen kurzen Blick, bevor neben ihm noch einmal die Luft flimmerte und ein weiterer Dämon erschien. Coran! Hoffentlich sah er ihn nicht. Doch er schien sich auch nicht für ihn zu interessieren. „Balthasar!“ Coran drehte sich zu ihn hin. „Was soll das?! Ich habe nichts mit dem Mord zu tun!“, Cole starrte ihn wütend an. Offensichtlich wollte er von seinen Kräften Gebrauch machen, doch er überlegte es sich anders. Es war nicht klug jetzt einen Kampf anzufangen. Coran lächelte nur müde. „Du kannst dir sicher alleine denken, was ich von dir will. So dumm bist du ja nicht.“ Cole holte tief Luft. „Irgendwann kommt der Moment, und ich werde dich kriegen, verlass dich drauf.“ Cole sah ihn noch einmal an, dann verschwand er. Dan stieß langsam die Luft aus, die er zuvor angehalten hatte. Der Schmerz war verflogen, wahrscheinlich durch seinen Schock. Doch es interessierte ihn auch nicht. Wie er erwartet hatte drehte sich Coran zu ihn um. „Du wirst zu den Schwestern gehen, unterstütze sie ihn ihrer Annahme das Cole der Mörder ist!“ Selbstgefällig und wohl wissend das Dan auf ihn hörte, löste auch er sich in kleinste Partikel auf und verschwand. Dan schluckte. Er ärgerte sich über sich selbst. Er hatte es nicht geschafft seine Freiheit für sich zu behaupten. Stattdessen erfüllte er jetzt wieder Aufträge, wie niedere Dämon. Zu der Klasse er ja auch eigentlich gehörte.
Ich denke das es nicht mehr so lange dauern wird, ich bin dabei mir ebenfalls ein Polster anzulegen,damit ihr nicht mehr so lange warten müsst. Aber ich will auch nichts versprechen :doof:
Und das ich von den Schatten spreche, wen ich Dan schreibe ist hoffentlich klar!?