AW: Die Gilde der Magier
Lyra
Lyra lächelte leicht, als Lady Issle die Hohe Lady zu verteidigen begann. „Vielleicht, doch auf mich hat sie den Eindruck gemacht, als meine sie es bitter ernst. Doch ich werde ihr schon beweisen, dass ich es wert bin, hier zu sein“, erklärte sie der Vorsteherin der Heiler fest und lächelte leicht bei dem Gedanken, dass es ausgerechnet ein anderer Novize gewesen war, der ihr den Tritt in den Hintern gegeben hatte, welchen sie gebraucht hatte, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.
Als Lyra dem Mädchen den kühlenden Lappen auf die Stirn hielt und ihr gut zuredete, wünschte sie sich nichts mehr, als ihr richtig helfen zu können. Doch sie wusste, dass sie dazu noch nicht bereit war. Sie konnte zwar bereits ihre Magie kontrollieren, doch um jemanden zu Heilen, war sie noch lange nicht bereit. Umso überraschter war sie, als Lady Issle zu ihr hintrat, ihr die Hand auf die Schulter legte und ihr sagte, was sie tun sollte. Es war genau das, was Lord Aruan es ihr beigebracht hatte.
„Soll ich wirklich?“, fragte sie noch kurz nach, wartete die Antwort jedoch nicht lange ab, sondern errichtete mit Leichtigkeit die Wände des Hauses, hinter dessen Türen sich ihre Magie, sowie ihre ganze Gedankenwelt verbarg. Zum Anfang war es ihr schwer gefallen, die Dinge, von denen sie nicht wollte, dass jemand sie sah, hinter den Türen zu verbergen, doch inzwischen fiel es ihr schon ziemlich leicht. Das ist genau so, wie Lord Aruan es mir beigebracht hat… Aber ich verstehe nicht ganz, weshalb wir uns jetzt mittels Gedankenrede unterhalten, Lady Issle…, meinte Lyra zu der Heilerin mittels Gedanken, während sie ihr die Tür zum Haus ihrer Gedanken öffnete, sodass die Heilerin eintreten konnte.
Lyra
Lyra lächelte leicht, als Lady Issle die Hohe Lady zu verteidigen begann. „Vielleicht, doch auf mich hat sie den Eindruck gemacht, als meine sie es bitter ernst. Doch ich werde ihr schon beweisen, dass ich es wert bin, hier zu sein“, erklärte sie der Vorsteherin der Heiler fest und lächelte leicht bei dem Gedanken, dass es ausgerechnet ein anderer Novize gewesen war, der ihr den Tritt in den Hintern gegeben hatte, welchen sie gebraucht hatte, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.
Als Lyra dem Mädchen den kühlenden Lappen auf die Stirn hielt und ihr gut zuredete, wünschte sie sich nichts mehr, als ihr richtig helfen zu können. Doch sie wusste, dass sie dazu noch nicht bereit war. Sie konnte zwar bereits ihre Magie kontrollieren, doch um jemanden zu Heilen, war sie noch lange nicht bereit. Umso überraschter war sie, als Lady Issle zu ihr hintrat, ihr die Hand auf die Schulter legte und ihr sagte, was sie tun sollte. Es war genau das, was Lord Aruan es ihr beigebracht hatte.
„Soll ich wirklich?“, fragte sie noch kurz nach, wartete die Antwort jedoch nicht lange ab, sondern errichtete mit Leichtigkeit die Wände des Hauses, hinter dessen Türen sich ihre Magie, sowie ihre ganze Gedankenwelt verbarg. Zum Anfang war es ihr schwer gefallen, die Dinge, von denen sie nicht wollte, dass jemand sie sah, hinter den Türen zu verbergen, doch inzwischen fiel es ihr schon ziemlich leicht. Das ist genau so, wie Lord Aruan es mir beigebracht hat… Aber ich verstehe nicht ganz, weshalb wir uns jetzt mittels Gedankenrede unterhalten, Lady Issle…, meinte Lyra zu der Heilerin mittels Gedanken, während sie ihr die Tür zum Haus ihrer Gedanken öffnete, sodass die Heilerin eintreten konnte.