*~Lilith~*
reach the stars
AW: Die Gilde der Magier
Lady Vinara
Kurz blitzte das Gesicht von Akkarin in ihren Gedanken auf, er lächelte ihr zu und hatte ihre Stirn geküsst und gesagt es sei nun ihre Aufgabe auf die Gilde achtzugeben und das gelernte umzusetzten. "Akkarin wird für immer unvergessen sein in unserer beider Herzen und in unseren Geanken Lyra wird uns helfen unseren Schmerz über seinen Verlust zu lindern" mehr sagte sie dazu gar nicht mehr doch eine unendliche Leere durchströmte ihr Herz. Was würde Lorlen sagen wenn er erfährt das sie nun Akkarins Erbe fortführt, doch standen sie einem übermächtigen Gegner entgegen und bald würde sie es nicht mehr schaffen gegen diesen zu kämpfen. Sie alle würden sterben wäre sie nicht hier und hätte die schwarze Magie erlernt doch sollte dies ans Tageslicht kommen, sie konnte und wollte gar nicht daran denken.
Lorlen hatte wahrscheinlich recht und sie sollten das nicht tun was sie gerade taten und noch tun würden.
Sie konnte sich lebhaft vorstellen wir Leonidas an den Grenzen des Möglichen ging und alle Vernunft über Bord warf "Vielleicht hast du recht Lorlen, doch sollten die Allianzen brechen werden wir neutral sein" sie stoppte kurz und zeichnete mit ihrem Finger die Form seiner Lippen nach "abgesehen davon wird er nichts davon erfahren. Lass uns den Moment genießen und nicht von Königen und Allianzen reden" schließlich spürte sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht und sie spürte die Erregung in ihrem Körper sanft erwiederte sie den Kuss "Lorlen, du und ich wir gehören zusammen so oder so" flüsterte sie ihm ins Ohr und streifte dann seine Wange mit ihren Lippen.
Ein leichts Schaudern durchdrang ihren Körper und sie seufzte leicht als er ihren Körper an den seinen zog sie konnte seine Muskeln spüren und konnte es nicht lassen ihm noch einmal in die Augen zu sehen, ein schelmisches Grinsen überkam ihre Lippen als seine Hand von ihre Wange abwärts glitt.
Während sie seinen Hals küsste verlangte es ihr nur einen Handgriff ab um den Gürtel an seiner Hüfte zu lösen. Sie fragte sich was er wohl unter seiner Robe trug und vorallem wir sein Körper war denn zulange hatte sie keinen Mann mehr gesehen und besonders unter den Roben konnte man sich kaum ein Bild davon mach, sie würde nicht lange warten um das herauszufinden.
Sie löste sich etwas von ihm und benutze etwas Magie um die Robe schlussendlich von seinem Körper gleiten zu lassen.
Lady Vinara
Kurz blitzte das Gesicht von Akkarin in ihren Gedanken auf, er lächelte ihr zu und hatte ihre Stirn geküsst und gesagt es sei nun ihre Aufgabe auf die Gilde achtzugeben und das gelernte umzusetzten. "Akkarin wird für immer unvergessen sein in unserer beider Herzen und in unseren Geanken Lyra wird uns helfen unseren Schmerz über seinen Verlust zu lindern" mehr sagte sie dazu gar nicht mehr doch eine unendliche Leere durchströmte ihr Herz. Was würde Lorlen sagen wenn er erfährt das sie nun Akkarins Erbe fortführt, doch standen sie einem übermächtigen Gegner entgegen und bald würde sie es nicht mehr schaffen gegen diesen zu kämpfen. Sie alle würden sterben wäre sie nicht hier und hätte die schwarze Magie erlernt doch sollte dies ans Tageslicht kommen, sie konnte und wollte gar nicht daran denken.
Lorlen hatte wahrscheinlich recht und sie sollten das nicht tun was sie gerade taten und noch tun würden.
Sie konnte sich lebhaft vorstellen wir Leonidas an den Grenzen des Möglichen ging und alle Vernunft über Bord warf "Vielleicht hast du recht Lorlen, doch sollten die Allianzen brechen werden wir neutral sein" sie stoppte kurz und zeichnete mit ihrem Finger die Form seiner Lippen nach "abgesehen davon wird er nichts davon erfahren. Lass uns den Moment genießen und nicht von Königen und Allianzen reden" schließlich spürte sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht und sie spürte die Erregung in ihrem Körper sanft erwiederte sie den Kuss "Lorlen, du und ich wir gehören zusammen so oder so" flüsterte sie ihm ins Ohr und streifte dann seine Wange mit ihren Lippen.
Ein leichts Schaudern durchdrang ihren Körper und sie seufzte leicht als er ihren Körper an den seinen zog sie konnte seine Muskeln spüren und konnte es nicht lassen ihm noch einmal in die Augen zu sehen, ein schelmisches Grinsen überkam ihre Lippen als seine Hand von ihre Wange abwärts glitt.
Während sie seinen Hals küsste verlangte es ihr nur einen Handgriff ab um den Gürtel an seiner Hüfte zu lösen. Sie fragte sich was er wohl unter seiner Robe trug und vorallem wir sein Körper war denn zulange hatte sie keinen Mann mehr gesehen und besonders unter den Roben konnte man sich kaum ein Bild davon mach, sie würde nicht lange warten um das herauszufinden.
Sie löste sich etwas von ihm und benutze etwas Magie um die Robe schlussendlich von seinem Körper gleiten zu lassen.