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Die Gilde der Magier

AW: Die Gilde der Magier

Lady Vinara

Kurz blitzte das Gesicht von Akkarin in ihren Gedanken auf, er lächelte ihr zu und hatte ihre Stirn geküsst und gesagt es sei nun ihre Aufgabe auf die Gilde achtzugeben und das gelernte umzusetzten. "Akkarin wird für immer unvergessen sein in unserer beider Herzen und in unseren Geanken Lyra wird uns helfen unseren Schmerz über seinen Verlust zu lindern" mehr sagte sie dazu gar nicht mehr doch eine unendliche Leere durchströmte ihr Herz. Was würde Lorlen sagen wenn er erfährt das sie nun Akkarins Erbe fortführt, doch standen sie einem übermächtigen Gegner entgegen und bald würde sie es nicht mehr schaffen gegen diesen zu kämpfen. Sie alle würden sterben wäre sie nicht hier und hätte die schwarze Magie erlernt doch sollte dies ans Tageslicht kommen, sie konnte und wollte gar nicht daran denken.

Lorlen hatte wahrscheinlich recht und sie sollten das nicht tun was sie gerade taten und noch tun würden.
Sie konnte sich lebhaft vorstellen wir Leonidas an den Grenzen des Möglichen ging und alle Vernunft über Bord warf "Vielleicht hast du recht Lorlen, doch sollten die Allianzen brechen werden wir neutral sein" sie stoppte kurz und zeichnete mit ihrem Finger die Form seiner Lippen nach "abgesehen davon wird er nichts davon erfahren. Lass uns den Moment genießen und nicht von Königen und Allianzen reden" schließlich spürte sie seinen heißen Atem auf ihrem Gesicht und sie spürte die Erregung in ihrem Körper sanft erwiederte sie den Kuss "Lorlen, du und ich wir gehören zusammen so oder so" flüsterte sie ihm ins Ohr und streifte dann seine Wange mit ihren Lippen.

Ein leichts Schaudern durchdrang ihren Körper und sie seufzte leicht als er ihren Körper an den seinen zog sie konnte seine Muskeln spüren und konnte es nicht lassen ihm noch einmal in die Augen zu sehen, ein schelmisches Grinsen überkam ihre Lippen als seine Hand von ihre Wange abwärts glitt.
Während sie seinen Hals küsste verlangte es ihr nur einen Handgriff ab um den Gürtel an seiner Hüfte zu lösen. Sie fragte sich was er wohl unter seiner Robe trug und vorallem wir sein Körper war denn zulange hatte sie keinen Mann mehr gesehen und besonders unter den Roben konnte man sich kaum ein Bild davon mach, sie würde nicht lange warten um das herauszufinden.
Sie löste sich etwas von ihm und benutze etwas Magie um die Robe schlussendlich von seinem Körper gleiten zu lassen.
 
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Lorlen

Lorlen, du und ich wir gehören zusammen so oder so Vinaras Worte hallten noch eine Weile in seinem Kopf, nachdem sie sie ihm zugeflüstert hatte. Er wusste nicht, inwiefern Vinara wirklich an diese Worte glaubte. Vielleicht war es nur für diese eine Nacht, vielleicht sogar nur für ein paar kurze Stunden. Und dann würde er wieder gehen und alles wäre genau so, wie es immer gewesen war zwischen ihnen. Dieser Gedanke hielt ihn noch einmal ein wenig zurück, da er sich nicht ganz sicher war, ob es wirklich das richtige war, was sie taten, doch auch diesen schob er schlussendlich beiseite und sagte sich, dass er es einfach geniessen sollte und alles andere vergessen. Und so glitten seine Hände über ihren wohlgeformten Körper und machten sich geschickt an ihrer Robe zu schaffen, während er sie langsam in Richtung der Couch dirigierte. In ihrem Schlafzimmer würde es zwar sicher gemütlicher sein, doch der Weg dorthin schien ihm in diesem Augenblick ungemein weit zu sein.

Und auch Vinara schien genauso zu denken. Denn auf einmal löste sie sich leicht von ihm, blickte ihn an und wandte dann ihre Magie an, um seine Robe auf den Boden fliegen zu lassen, sodass er nur noch in seinen Shorts vor ihr stand. Einen Augenblick lang war er doch etwas überrascht von ihrer Hast, doch wenn er ehrlich war, wollte er auch nicht mehr gross warten. Und so tat er es ihr gleich, liess ihre Robe mit Magie zu Boden gleiten und zog sie dann wieder an sich um ihre weiche Haut unter seinen Fingern zu spüren.

Nach dieser kurzen Unterbrechung zog er sie weiter mit sich in Richtung der Couch, wo er sich hinsetzte und die Hohe Lady auf seinen Schoss zog. Zärtlich küsste er nochmals ihre Lippen, bevor er ihren Hals zu küssen begann und langsam aber stetig mit seinen Küssen weiter nach unten wanderte, während er mit der einen Hand geschickt ihren BH öffnete.
 
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Lady Vinara

Sie genoss jede seiner Berührungen und immer wieder durchfurh sie wein wohliger Schauer, ein Gefühl das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie spürte wie sich all ihre Sinne auf das Abenteuer das ihr bevorstand einstellten und das Verlangen in ihr ließ sie nicht eine Sekunde an die Folgen denken, sie wolle das hier und jetzt genießen, mit Lorlen zusammen zu sein und sich ihm hinzugeben.

Als schließlich die Robe von ihrem Körper fiel fühlte sie sich plötzlich von all dem Zwang befreit und es war ihr fast so als wäre eine Last von ihren Schultern gefallen. Ein kurzer Blick auf die beiden Roben brachte sie nur kurz zum Nachdenken was für ein Gegensatz da am Boden lag und nun hatten sie es geschafft das Laster abzustreifen und sich einfach gehen zu lassen. Oft hatte sie darüber nachgedacht wie es war mit Lorlen zusammen zu sein und jetzt war der Zeitpunkt gekommen um das heraus zufinden auch wenn ihre Liebe irgendwann ein jähes Ende haben würde und diesem sah sie mit Schrecken entgegen.
Eilig streifte sie diese Gedanken ab und ließ sich von ihm zum Sofa dirrigieren es gefiel er das er anscheinend wusste was er wollte. Seine haut auf der ihren zu spüren war ein unglaubliches Gefühl der Spannung sowas hatte sie noch nie gespürt jede Berührung war sie die Sonne selbst welche ihren Körper erhitzte.

Als sie auf seinem Schoß saß lächelte sie ihn an und ließ seine Küsse über ihren Körper wandern während er ihren BH öffnete lehnte sie sich etwas zurück und schloss die Augen um nochmal zu realiesieren was jetzt hier vorging und als sie die Augen wieder öffnete war ihr Verlangen ihn zu spüren nur noch stärker geworden sanft glitt sie mit ihrer Hand über seinen Brustkorb und unter seine Shorts wo sie ihre Hand auf seinem Hintern ruhen ließ, sie sah ihn nochmal an aber konnte nun selbst in seine Augen keinen Zweifel mehr sehen. Mir ihrer freien Hand löste sie den Knoten in ihren Haaren und ihr blondes Haar viel über ihre Schultern, langsam näherte sie sich wieder einen Lippen und küsste ihn sanft und fordernd Ich gehöre heute Nacht nur dir natrülich sandte sie ihm diese Worte nicht per Gedankenrede doch allein schon ihre Küsse sagten mehr als tausend Worte.
 
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Lorlen

Es war schöne, ihren Körper zu erforschen und ihre Nähe zu fühlen. Mit seinen Fingern durch ihr langes, seidiges Haar zu streichen und ihre Lippen auf den seinen zu spüren. Schauer liefen ihm über den Rücken und bei jeder ihrer Berührungen war es ihm, als würde sein Körper von elektrischen Stössen geschüttelt. Es war anders, als alles, was er bisher erlebt hatte. Und in der Zeit, in welcher er auf Vinara hatte warten müssen, hatte er reichlich Erfahrungen gesammelt. Und als sie schliesslich mit erhitzen Körper nebeneinander lagen, wünschte er sich nichts sehnlicher, als diese Erfahrung bald wieder zu machen…

Doch jetzt war es einfach nur schön, neben ihr zu liegen, seine Arme um ihren Körper zu schlingen und ihre Nähe zu spüren. Voller Genuss atmete er den Duft ihrer Haare ein, versuchte alles von ihr in seinem Kopf zu speichern, damit er diese Nacht niemals vergessen würde. „Du bist wundervoll, Vinara“, flüsterte er ihr schliesslich zu und küsste zärtlich ihren Nacken, wobei er auf einmal bemerkte, dass sie leicht Gänsehaut bekommen hatte, weil es langsam etwas kühler wurde. Er blickte kurz auf und wie immer, lag eine Wolldecke im Sessel neben der Couch. Er streckte sich kurz danach, bekam einen Zipfen zu fassen und zog sie dann zu sich und Vinara rüber um sie kurz darauf über ihren Körpern auszubreiten.

Und so lag er eine Weile einfach nur neben ihr, liess das Geschehen der letzten Stunden vor seinem inneren Auge revue passieren und hätte ihr am liebsten gesagt, dass er sie nie mehr gehen lassen wollte. Er wollte ihr sagen, was gerade in ihm vorging, was er fühlte… Ja, dass sein Herz schon immer ihr gehört hatte. Doch was, wenn er nur ein One-Night-Stand gewesen war? Er versuchte den Gedanken daran zu verdrängen, doch so wirklich wollten seine Zweifel nicht verschwinden. So lange hatte sie ihn nicht wahrgenommen, und dann diese Nacht…
 
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Caleb

Nachdem er sich ausgeruht hatte indem er en wenig geschlafen hatte stand Caleb auf und schaute sich im Spiegel an. Seine Haare waren verwuschelt doch es störte ihn nicht. Die Gewissheit das er nun endlich über seine Magie herrschte machte ihn unsagbar glücklich. Sobald er lernte wie konnte er sie anwenden!

Bevor er sein Zmmer verlies strich er sich seine Robe glatt und ging durch den Flur, welcher gerade ein wenig leerer wurde da die misten Novizen nach draußen gingen um das Wetter zu genießen. Er selbst entschied sich auch dazu, doch dann wurde er von zwei anderen Novizen angesprochen, welche aus einer angesehen Famlie stammten. Caleb grüßte sie freundlich da seine Familie eng mit den der beiden Novizen befreundet waren. Doch seine Höflichkeit erlosch als er derren Worte hörte.

"Caleb aus der Familie Rawen und dem Haus Rasil . Es freut uns sie wiederzusehen. Sag es stört dich doch auch das diese Unwürdge unter uns lebt und das sie bei der Zeremonie vor ihrem Rang aufgerufen worden ist, oder?" Da Caleb sich und besonders Lyra nicht noch mehr Feinde machen wollte, weil er zu ihr stand bejahte er die Frage.

"Wir haben beobachtet das sie gerne draußen auf dem Gelände spazieren geht und wir haben vor sie zusammen mit 3 anderen anzugreifen um zu sehen ob sie wirklich so stark ist wie die Gerüchte behaupten. Hättest du Lust dich uns anzuschließen?" Caleb war schockiert über die Neuigkeit. angreifen. Mit Magie? Der Hass auf Lyra ging ja um einiges weiter als er vermutet hatte. Sein erster Gedanke war es die Jungs nun selbst für ihre dumme Idee anzugreifen doch dafür fehlte ihm die Macht. Im bleib nichts weiter übrig als Lyra zu warnen. Doch vorher musste er die beiden Novizen loswerden.

"Nein, habe ich nicht. Ich sehe doch nicht ein Zeit und Energie für dieses Weib aus der Unterschicht zu verschwenden." sagte Caleb in einem Ton der Gut zur hohen Gesellschaft passte. Caleb verabschiedete sich und ging weiter. Seinen Plan nach draußen zu gehen hatte er verworfen. Stattdessen versteckte er sich bis es einigermaßen ruhig auf dem Flur wurde. Als kurz keine Novizen in der Nähe waren klopfte er an Lyras Tür.
 
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Lyra

Lyra sass grübelnd auf ihrem Bett und dachte über die Wenn und Aber’s nach, welche diese Frage mit sich brachte. Sollte sie es versuchen, oder sollte sie sich weiter terrorisieren lassen. Wie würde die Hohe Lady reagieren, wenn sie erfuhr, dass Lyra gegen die Gesetzte der Gilde Magie angewandt hatte, von der sie nichts verstand? Würde es das Vertrauen, welches die Hohe Lady ein zweites Mal in sie gesetzt hatte erschüttern? Konnte es reichen, dass man sie deswegen aus der Gilde verstiess?

Fragen über Fragen überkamen sie und es fiel ihr schwer, sich zu entscheide, was sie tun sollte. Doch dann fiel ihr Blick wieder auf die Feder ihrer Mutter, welche zertreten und völlig kaputt mit ihren ganzen anderen Sachen auf dem Boden lag und ihre Entscheidung war gefallen. Sie musste es einfach versuchen…

Sie setzte sich etwas bequemer hin auf ihrem Bett und versuchte ihre Atmung zu kontrollieren, genau wie Aruan es ihr gezeigt hatte. Danach errichtete sie in ihren Gedanken ihr Haus und ging auf die Türe zu, hinter welcher, wie sie bereits wusste, ihr magisches Potenzial verbarg. Sie wollte sie gerade aufstossen, als jemand an die Tür klopfte und sie aus ihrer Konzentration riss. Unwirsch schaute sie auf und blickte zu der Türe.

„Wer auch immer du bist, verschwinde“, rief sie, doch das Klopfen verstummte einfach nicht, weshalb sie schliesslich aufstand, zur Tür ging und das Chaos, welches sich hinter ihr bot, voll und ganz vergass. Wütend riss sie die Tür auf. „WAS?“, fragte sie mit einem ziemlich schroffen Ton, als ihr auf einmal bewusst wurde, wer da vor ihr stand. Er hatte es nun wirklich nicht verdient, dass sie ihn anschrie. Nicht nachdem er ihr gestern Abend Mut zugesprochen hatte, der Gilde noch einmal eine Chance zu geben.
 
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Lady Vinara

Leichte Schweißperlen lagen noch immer auf ihrer Stirn welche sie mit dem Handrücken wegwischte, ihr Brustkorb hebte und senkte sich unter den Atemzügen die immernoch etwas schneller waren als normal. Vor ihrem inneren Auge spielten sich noch immer die Szenen der letzten Stunden wieder und sie musste zugeben das dies unglaubliche Stunden waren die sie nie vergessen würde. Schließlich neigte sie den Kopf leicht zur Seite und sah ihn lächelnd an sie gab ihm einen sanften Kuss auf sein Kinn und kuschelte sich dann wieder in seine Arme.

Als er sich streckte wurden sie aus ihren Gedanken hochgeschreckt, wollte er denn schon gehen? Sie sah ihn kurz fragend an doch als er die Decke über ihren nackten Körper hüllte sah sie ihn dankbar an, seine Worte überraschten sie und ein Gefühl der Scham überkam sie, deswegen erwiederte sie nícht gleich etwas auf seine Worte jedoch sah sie ihn dann an und streichte ihm über die Wange "Lorlen, ich ..." sie stoppte kurz "ich finde du bist unglaublich" so eine Nacht wie mit ihm hatte sie noch nie erlebt.

Einige Minuten lag sie einfach so in seinen Armen ohne auch nur darüber nachzudenken was später passieren würde, und wie es weitergehen sollte, doch irgendwann schlichen sich diese Gedanken auch in ihr Gehirn ein. "Ich weiß nicht was ich sagen soll, heute Nacht" sie stoppte kurz um sich die passenden Worte zurecht zulegen "es ist unglaublich gewesen." danach sah sie ihn jedoch in die Augen währenddessen sie sich aber noch näher an ihn kuschelte "Was fühlst du?"
 
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Caleb

Ihren Ruf das er einfach verschwinden sollte ignorierte er einfach und klopfte munter weiter bis sie die Tür aufriss und ziemlich laut "was" rief. Besorgt schaute er sich im Flur um. Wo zur Zeit kein einziger Novize war. Ein strahlendes Lächeln erschien auf seinen gesicht als sie ihre funkelnen Augen sah.

"Kann ich reinkommen?" fragte Caleb und wartete ihre Antwort gar nicht erst ab sondern ging herein und schoss hinter sich die Tür. Erst dann wandte er sich um und sah das Chaos. Waren seine Klassenkameraden schon so weit gegangen das sie in ihr Zimmer eindrangen Aber wenn sie schon so weit waren sie anzugreifen...

"Oje" stoss er aus uns sein vorheriges Lächeln verwandelte sich in eine grimmige Miene. "Jedenfalls verstehe ich deine jetztige Laune" Wirklich alles war zerstreut oder kaput gemacht worden. Das war wirklich nicht nett, allerdings war das was sie anderen Novizen vorhatten auch nicht gerade freundlich.

"Ich bin eigentlich hier um dich zu warnen. Ich bin gerade gefragt worden ob ich helfen werde dich beim nächsten Mal wenn du draußen spazieren gehst dich anzugreifen. Sie wollen sehen ob du wirklich so stark bist wie behauptet wird" erklärte er ihr mit ernster Miene damit sie nicht auf die Idee kam das er sie verarschte. "aber wenn ich dann schon mal her bin kann ich dir wenn du erlaubst bestimmt auch beim aufräumen helfen bit er ihr mit einem freundlichen Lächeln an.
 
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Lyra

Als ihr bewusst wurde, dass es Caleb war, der in der Tür stand und den sie gerade angeschrieen hatte, wurde Lyra leicht verlegen. Sie überlegte sich gerade, wie sie sich bei ihm dafür entschuldigen sollte, als er sie fragte, ob er rein kommen könne. Sie wollte ihn gerade darauf hinweisen, dass es jetzt nicht wirklich passend wäre, als er auch schon in ihr Zimmer kam und die Tür hinter sich zuwarf. Wenig begeistert blickte sie ihn an und seufzte dann leise. „Bitte, komm rein. Fühl dich wie Zuhause“, erklärte sie dann noch mit einem leicht sarkastischen Unterton in der Stimme, drehte sich aber gleich weg und stellte den Stuhl von ihrem Schreibtisch wieder auf, der ebenfalls auf dem Boden lag.

„Setz dich doch“, forderte sie ihn dann auf, stieg achtlos über die Sachen auf dem Boden hinweg und setzte sich selber wieder aufs Bett. „Ach ja, und achte bitte nicht auf die Dinge, auf dem Boden. Es ist egal, wenn du auch noch da drauf trittst. Sie sind so oder so bereits hinüber“, meinte sie dann mit einem leichten Lächeln und versuchte eine gute Mine zum bösen Spiel zu machen, indem sie alles zu relativieren versuchte.
Sie verstummte jedoch sofort, als sie seine Worte hörte, dass die anderen Novizen noch mehr Attacken gegen sie geplant haben. Einen Moment lang schwieg sie einfach, versuchte sich über das Ausmass dieser Information klar zu werden und senkte dann leicht den Kopf. „Danke, dass du mich gewarnt hast“, sagte sie dann leise und die Dankbarkeit war deutlich aus ihrer Stimme rauszuhören. Sie glaubte kaum, dass er ihr etwas vormachte, was hätte es ihm gebracht, ihr zu erzählen, dass ein paar Novizen sie angreifen wollten? „Aber ich fürchte, dem kann ich wohl nicht aus dem Weg gehen. Ich kann und will nicht darauf verzichten, nach draussen zu gehen. Irgendwo werden sie mir so oder so auflauern“, meinte sie dann mit einem leicht traurigen Lächeln und atmete dann tief durch. „Aber so kann ich mich wenigstens darauf einstellen und ihnen entsprechen gegenübertreten“, fügte sie dann zuversichtlich hinzu, wobei diese Zuversicht jedoch nur gespielt war. Klar, sie würde Lord Rothen bitten, ihr so viel wie möglich beizubringen, damit sie sich verteidigen konnte. Doch ob sie diesen Novizen würde standhalten können, war ziemlich fragwürdig.

„Und was das Aufräumen angeht… Das wäre wirklich nett von dir.“ Diesmal war ihr Lächeln wirklich aufrichtig und sie war ihm dankbar, dass er ihr helfen wollte. Und so stand sie wieder von ihrem Bett auf, hob dann als erstes die kaputte Feder von ihrer Mutter auf, betrachtete sie einen kurzen Moment und warf sie dann mit einem ziemlich miesen Gefühl in den Müll. Doch zu retten wäre sie nicht mehr gewesen und weshalb sollte sie etwas Zerbrochenes aufbewahren?


Lorlen

Auf ihre Worte, er wäre unglaublich, erwiderte Lorlen nichts. Stattdessen küsste er sanft ihren Nacken und kuschelte sich an sie. Ihm war jetzt nicht gross nach Reden zumute, er wollte einfach nur bei ihr liegen und die Zeit geniessen, die ihm noch blieb. Und Vinara schien dies ganz ähnlich zu sehen, denn in den nächsten Minuten schweig sie genauso, wie er auch.

Doch schliesslich durchbrach sie die Stille erneut, während er verträumt neben ihr lag und darüber nachdachte, wie es wäre, wenn er öfters bei ihr sein könnte. „Hmm?“, fragend blickte er sie an und lächelte dann leicht. „Ich weiss nicht…“, antwortete er ihr dann leise auf ihre Frage und wandte dann den Blick leicht von ihr ab. „Das hat mir ziemlich viel bedeutet“, fügte er dann noch hinzu, bevor er nochmals einen Moment schweig. „Was ist mit dir? War das eine einmalige Sache?“, fragte er sie dann jedoch frei heraus. Kaum hatte er diese Frage jedoch gestellt, überkam ihn ein ängstliches Gefühl. Was war, wenn sie seine Frage bejahen würde? Konnte er das überstehen. Sein Herz gehörte Vinara, schon seit langem. Und jetzt? Er hoffte so sehr, dass sie seine Gefühle erkannt hatte und dass es ihr genauso ging…
 
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Lady Vinara

Es verwunderte sie das sie das Gefühl der körperlichen Nähe so genoss denn als Akkarin gegangen war hatte sie sich geschworen nie wieder zu lieben oder einen Mann auch nur annähernd an sie ran zu lassen und jetzt, sie lag neben einen Mann, welcher ehemals der beste Freund Akkarins war und das aussergewöhnliche daran war das sie dies auch noch genoss ohne an ihren Schwur zu denken.
Doch mehr als das erinnerte sie sich wieder an ihr Tun und wie sehr Lorlen Akkarin verurteilte und was wird sein wenn er erfährt das sie Akkarins Nachfolgerin war, er würde es gewiss nicht verstehen und sie aus der Gilde verstoßen und das würde sein Tod und auch der der Gilde sein. Doch was konnte sie tun? Sie konnte es nur geheim halten so lange es ging doch sie spürte sie sich immer stärkere Magier in sie Stadt begaben und bald würde sie Hilfe brauchen doch wessen Hilfe konnte sie annehmen?

Auf ihre Frage hin schien er ziemlich schweigsam zu sein war es denn für ihn nur eine Affäre gewesen ohne Bedeutung so wirklich konnte sie sich das nicht vorstellen, aber ob er sie wirklich liebte vermochte sie auch nicht zu sagen so erwiederte sie seinen fragenden Blick als er schließlich seinen Kopf abwandte breitete sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen aus und sie wappnete sich auf Worte die sie eigentlich nicht hören wollte.
"Ziemlich viel?" wiederholte sie seine Worte und löste sich ein wenig von ihm "Lorlen" sie richtete sich nun auf um ihm in die Augen zu blicken "Ich weiß nicht was ich empfinde, meine Gefühle für dich sind stark und das weiß ich nicht erst seid heute Abend, aber" nun sah sie ihn ernst an und schwie einige Sekunden "wie soll es weitergehen. Ich meine es ist sehr schwirieg die ganze Situation, aber ich bin bereit um das alles hier zu kämpfen. Um dich zu kämpfen" sie beugte sich kurz über ihn und küsste sanft seine Stirn und schmiegte sich dann wieder an ihn "Ich hab dich gern. Doch sieh uns an was sind die Folgen unsers Handelns. Du bist der Administrator und ich" daraufhin schwieg sie.

(sorry muss weg vollenden später)
 
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Lorlen

Es fiel ihm schwer, in diesem Augenblick auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Er wollte nicht, dass diese Nacht die erste, aber gleichzeitig auch letzte Nacht mit Vinara gewesen sein sollte. Doch wohin sollte diese ganze Geschichte führen? Er war der Administrator und sie die Hohe Lady. Und zwischen Ihnen stand ein König, eine Gilde und sogar ein ganzes Reich. Was sollten sie tun, wenn Leonidas von ihnen beiden erfuhr? Was würde er tun? Was war mit Vinara? Liebte sie ihn?

Zig Gedanken schossen ihm durch den Kopf doch keinen konnte er wirklich zu Ende denken. Zu viele Fragen auf einmal verlangten eine Antwort, und keine einzige konnte er liefern. Was würde nur aus ihnen beiden werden?

Ziemlich viel? Vinaras fragende Worte drangen an sein Ohr und brachten ihn zurück in die Wirklichkeit. Er blickte sie an und wollte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, als sie sich leicht von ihm zurück zog und sich etwas aufrichtete. „Vinara…“, versuchte er seine Worte zu erklären, als sie auch schon weiter sprach. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er ihre Worte hörte und ihren zärtlichen Kuss auf seiner Stirn spürte. Sie mochte ihn. Mehr als nur einen Vertrauten oder einen Freund. Vielleicht konnte er ihr wirklich das geben, was sie sich immer von Akkarin erhofft hatte.

„Vinara“, begann er schliesslich nochmals leise, als sie sich wieder an ihn gekuschelt hatte und küsste sie zärtlich. „Was soll ich denn sagen? Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, schon seit langer Zeit. Und wenn du das wirklich willst, werden wir einen Weg finden. Doch wird es nicht leicht für uns werden“, flüsterte er ihr dann zu und strich ihr zärtlich durchs Haar. „Niemand darf davon erfahren, am allerwenigsten, unser lieber Freund auf dem Thron“, meinte er dann leise und versank wieder in Gedanken…
 
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Lady Vinara

Ihre Blicke fielen auf den Mann neben ihr und ihr Herz hämmerte jedes Mal stark an ihre Brust wie konnten sich Gefühle plötzlich so verändern. Nicht, das sie ihn vorher nicht geliebt hatte aber jetzt waren diese ganzen Gefühl anders sie hatten sich verändert von Freundschaft in Begeheren und sogar in Liebe.
Während sie ihn so beobachtete überlegte sie das er wohl gerade ähnliche Sachen wie sie dachte zum Beispiel wie es weitergehen sollte und was der Rest der Gilde dazusagen würde, es war wohl besser wenn sie es geheim halten würden zumindest für den Anfang bis ihnen eine Lösung eingefallen war. Plötzlich schoss ihr ein absurder Gedanke durch den Kopf. Abhaun? Durchbrennen? diesen Gedanken verbannte sie gleich wieder aus ihrem Gehirn, eine wirklich komsiche Idee.

Seine Worte ließen sie leicht rot werden dennoch tat es ihr gut das zu hören und um ihr Herz wurde es leichter, es tat gut in seinen Armen zu liegen und nun wusste sie was sie gebraucht hatte um Akkarin zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen.
"Es tut mir leid Lorlen das mein Herz zu kalt war und meine Augen zu blind, aber im meinem Inneren wusste ich das du der Mann bis der mir wieder Wärme geben kann und meinen Augen das Licht zurück gibt" dankbar sah sie ihn an und in ihren Blicken spiegelten sich ihre Gefühl wieder.

"Unser lieber Freund auf dem Thron" sie musste etwas Lachen "der ist viel zu sehr damit beschäftig mich zu ignorieren oder mich anzustarren um den mache ich mir weniger Sorgen im Moment" sie sah nach draussen es war bereits später "Aber du kennst die Dienerschafft sie sind wohl die größte Gefahr im Moment" mit ihrer Hand streichelt sie über seine Brust und lächelt ihn dann an "So gern ich auch hätte das du hier bleibst und ich in deinen Armen einschlafen könnte" sie zuckte mit den Schultern. "du solltest gehen" ihrem Gesichtsausdruck konnte er entnehemn das es ihr wirklich leid tat.
 
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Caleb

Ihre Laune konnte er wirklich verstehen. Er selbst konnte kaum glauben das sie abgesehen von ihrem sarkastischen Unterton so ruhig blieb. Er kannte sich und sen Temperament gut genug um zu wissen das er persönlich ausgeflippt wäre. Selbst jetzt wo es ihn eigentlich nicht betraf viel es ihm schwer seinen Ärger zu zügeln. Caleb hasste sowas. Und wenn etwas geschah was absoulut nicht rechtens war dann viel es ihm schwer seinen Ärger zu unterdrücken. Innerlich sehnte er sich zurück zu seinen Brüder mit dennen er über alles reden konnte ohne Angst zu haben verraten zu werden.

"Dann hat es ja wenigstens was das ich dich gewarnt hab, wenn du dich dann schon mal vorbereiten kannst. Aber ich frag mich woher sie die Fähigkeiten haben wollen dich anzugreifen, denn erst heute ist unsere Magie erweckt worden und solange kein Magier sie ihn Techniken unterwiesen hatte können sie doch nichts anwenden." sagte er und war sich sicher das damit nun den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Hatte vielleicht ein Magier ihnen geholfen? Einer aus der Gilde? Oder doch einer ihrer Eltern. Sein Vater hatte ihm erklärt wie er bestimmte sachen zu machen hatte. aber Caleb wollte es noch nicht probieren nicht ohne hilfe.

Caleb ließ sich am Boden nieder und fing an die Papierschnipsel aufzuheben. Aus den Wörtern die er dort sehen konnte vermutete das es sich um ihre Unterrichtsmitschrift handelte. Der Ärger in ihm wurde größer. Gott sei Dank hatten sie noch keinen wichtigen Unterricht gehabt.

"In welche Richtung der Magie möchtest du eigentlich gehen" fragte er Lyra neugierig.
 
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Lorlen

Lorlen schmiegte sich eng an Vinara, während er seinen Gedanken nachhing und zärtlich durch ihr Haar strich. „Vergiss die letzten Jahre. Sie waren nicht leicht. Weder für dich, noch für mich“, antwortete er ihr schliesslich leise, als sie sich für die letzte Zeit entschuldigte. Das brauchte sie nun wirklich nicht zu tun. Dennoch, ihre Worte, dass er der Mann war, der ihr wieder Wärme schenken konnte, liessen ihn nicht kalt, sondern liessen sein Herz freudig hüpfen.

Auch als sie auf den König und die Dienerschaft zu sprechen kam, erwiderte er nicht viel. Er hörte ihr viel lieber zu und musste dann zugeben, dass sie Recht hatte. Seine Dienerin war allen voran wohl die grösste Klatschtante, welche es in der Gilde gab und wenn er heute Nacht nicht nach Hause kommen würde, würden morgen früh noch vor dem Frühstück die wildesten Gerüchte durch die Gilde rasen. „Du hast Recht, ich sollte wirklich gehen“, flüsterte er ihr schliesslich nach einigem Zögern zu, bewegte sich jedoch nicht wirklich vom Fleck, sondern blieb genau da liegen, wo er war. Mit einer wunderschönen Magierin in den Armen, die er mehr begehrte, als alles andere auf der Welt.

Doch schliesslich überwand er sich doch, stand auf und deckte Vinara wieder mit der Decke zu, bevor er sich anzog und sich nochmals neben ihr niederkniete, um ihr zärtlich durchs Haar zu streichen und sie zu küssen. „Schlaf gut, Vinara. Und schlaf dich vor allem aus. Das wird dir gut tun, nach den Strapazen der letzten beiden Tage“, flüsterte er ihr zu und küsste sie nochmals, bevor er sich noch seinen Gürtel umlegte, aufstand und das Wohnzimmer verliess.

Seufzend schloss er auch die Haustüre hinter sich und machte sich dann auf den Weg zurück zur Universität. Ihm war klar, dass er seinen Rat am besten selber befolgen würde und sich hinlegen sollte, doch er hatte einfach noch zu viel zu tun, als dass er das hätte machen können.
Und so setzte er sich einige Minuten später wieder hinter seinen Schreibtisch und begann noch ein paar Unterlagen durchzusehen. Ehe er sich versah waren zwei Stunden vergangen, und die Müdigkeit wurde übermächtig, sodass er beschloss, sich doch nochmals etwas hinzulegen, bevor er in knapp drei Stunden wieder von Tanja geweckt werden würde.
 
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Lyra

Lyra lächelte leicht, als Caleb seine Stirn in Falten legte und laut darüber nachdachte, woher die Novizen ihre Fertigkeiten wohl haben mochten, welche sie gegen sie anwenden wollten. „Mach dir mal keine Kopf darüber, Caleb. Ich glaube kaum, dass sie diese Fähigkeiten bereits jetzt haben. Du hast es selbst gesagt, ihre Fähigkeiten wurden gerade erst erweckt. Selbst wenn ein Magier aus der Gilde ihnen etwas hätte beibringen wollen, er hätte es nicht gekonnt. Es dauert vielleicht nicht allzu lange, bis man auf seine Fähigkeiten zugreifen kann, doch damit man sie kontrollieren kann, braucht es schon ein wenig mehr“, meinte sie lächelnd, war sich allerdings nicht ganz sicher, ob das wirklich so war. Doch sie hatte ihre Fähigkeiten am Anfang nur mit Hilfe von Aruan unter Kontrolle halten können, bis er ihr beigebracht hatte, wie sie sie selbst kontrollieren konnte.

„Ein paar Tage, wenn nicht sogar Wochen, werde ich wohl noch Zeit haben, um zu lernen, mich zu verteidigen.“ Sie versuchte einigermassen fröhlich zu klingen, auch wenn ihr bewusst war, dass er ihr diese Fröhlichkeit wohl kaum abkaufen würde. Doch was hätte sie anderes tun sollen als Gute Mine zum Bösen Spiel zu machen?

Als sie schliesslich beobachtete, wie Caleb die Papierfetzen zusammen las, welche auf dem Fussboden verteilt waren und sein Gesicht sich dabei immer mehr verfinsterte, ging sie zu ihm hin und nahm ihm die Fötzel aus der Hand. „Mach dir keinen Kopf deswegen. Die Notizen waren nicht so wichtig“, meinte sie mit einem etwas betrübten Lächeln, da die Mitschrift des Unterrichts für sie doch von Bedeutung gewesen war. „Ich wusste schon alles, was Lord Rothen uns heute morgen erzählt hatte“, erklärte sie dann. Doch das dies nicht der Punkt war, war offensichtlich. Die anderen Novizen würden auch ihre folgenden Notizen zerstören, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten. Also musste sie unbedingt lernen, ihr Hab und Gut zu schützen…

„Welchem Fach ich mich zuwenden möchte? Nun ja, momentan würde ich sagen Krieg. Doch das auch nur, weil ich mich gerade in dieser Stimmung befinde…“, antwortete sie ihm schliesslich wieder lächelnd und schüttelte dann leicht den Kopf. „Nein, nach heute Morgen, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich heilen möchte. Was Lady Issle mir gezeigt hat, war einfach wundervoll. Und ich denke, dass der Wunsch heilen zu können, auch der Grund ist, weshalb ich hier bin“ Nachdenklich hob sie weitere Überreste ihrer Unterlagen auf und warf diese dann in den Müll, bevor sie sich wieder Caleb zuwandte. „Und was ist mit dir? Alchemie oder Heilkunst? Für welches der beiden Fächer würdest du dich entscheiden?“, erkundigte sie sich dann und liess die Kriegskunst absichtlich weg. Sie schätzte Caleb nicht als Krieger ein. Er war viel eher der Denker, als der Krieger. Wäre es anders, würde er sich wohl kaum mit ihr abgeben…
 
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