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Die Gilde der Magier

AW: Die Gilde der Magier

Lady Vinara

Während er so neben ihr lag spürte sie nicht nur wie ihre Körper sich gegenseitig Wärme schenkten sondern auch ihre Herzen so kam es ihr jedenfalls vor. Seine Worte überraschten sie hatte er ihr tatsächlich verziehen all die Jahre in denen sie ihn zwar gesehen hatte dennoch übersehen hatte. Sie wusste dass er sie gemocht hatte aber wollte es sich selbst nie eingestehen doch jetzt war sie glücklich und es sollte so bleiben solange es ging denn wenn er erfuhr dass sie die neue Schwarze Magierin war würde er sich trennen und sie verstoßen doch wollte er den Moment genießen.

Als er lediglich ein –du hast recht- über die Lippen brachte musste sie leicht grinsen an Ankhamor lag es wirklich nicht denn dieser war erstens nicht zuhause und hatte auch mit den anderen Dienern nicht viel zu tun. Da war Lorlens Dienerin ganz anders sie konnte wirklich ihren Mund nicht halten, wie würde es selbst nicht tun können wen Lorlen sie darum bitten würde. Sie erwartete eigentlich das Lorlen sich jetzt erhob doch nichts dergleichen geschah deswegen schenkte sie ihm noch einen Kuss auf seinen Brustkorb.
Angestrengt versuchte sie die letzten Minuten noch zu genießen und ihre Gedanken sprangen schon zum nächsten Treffen über.

Während er sie anzog konnte sie nicht umhin gehen seinen Körper zu mustern welchen sie sich ganz anders vorgestellt hatte, natürlich war sie nicht davon ausgegangen das er hässlich war aber die Muskeln verrieten das er doch trainierte auch wenn er es immer wieder abstritt. Als er sich neben ihr niederkniete lächelt sie ihn sanft an und sie stellte fest das sie seid Jahren nicht mehr so glücklich war wie heute, fast gierig erwiderte sie seinen Kuss am liebsten hätte sie ihn wieder zu sich auf die Couch gezogen. „Schlaf du auch gut Lorlen und“ diesemal nahm sie sie seine Hand und küsste den Handrücken „träum von mir“ schließlich ließ sie ihn los und gleich darauf verschwand er.

Sie stand nun ebenfalls auf hüllte die Decke um ihren Köper und nahm die Robe zur Hand ihre Weg führte sie aber nicht nach oben in ihr Zimmer sondern nach unten in den Keller dort zog sie sich an und verschwand nun in der Dunkelheit auf dem Weg von der Straße der Diebe in die Stadt.
 
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Caleb

"Dann ist ja gut, dass du noch ein wenig Zeit hast bis wir mit den lernen vorrankommen" sagte Caleb und ein Grinsen husche über sein Gesicht als er daran dachte wie Lord Rothen von Stuhl gefegt worden war. Wenn er sich allerdings vorstellte das vielleicht 5 oder 6 mit der selben Kraft Lyra angriffen verging ihm das Lächeln.

Caleb errötete leicht als Lyra im die Schnipsel aus der Hand nahm. Sie musste seine Miene bemerkt haben. Ein wenig zerknirscht ließ er sich die Schnipsel wegnehmen. Normalerweise hatte er seine Miene besser unter Kontrolle und ließ sich nicht anmerken doch diesmal war es ihm nicht gelungen.

"Möchtest du deinen zukünfigten Notizen vielleicht bei mir lagern? Solange bist du einen Schutzzauber für deine Sachen gelernt hast?" bot er ihr an. Schließlich würde seine Kammer nicht durchsucht und zerstört werden und wenn doch dann würde es an dieser Schule sehr großen Ärger geben, soweit wie Caleb seinen Vater einschätzte.

Sein schiefes Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht als er hörte das sie momentan lieber in Richtung Krieg gehen würde und er verstand auch warum. allerdings war er sich auch sicher gewesen das sie er zum Heilen tendierte. Als sie ihn fragte ob er lieber Alchemie oder Heilkunst nehmen wolle schaute Caleb sie verwundert an. Woher wusste lyra das er kein Krieger sein wollte? Sie war eigentlich eine Fremde und sie war die einzige die erkannt hatte das dies nicht seine Richtung war.

"Ich weiß es nicht ich würde gerne das Heilen und die Alchemie lernen, weil ich beides sehr interessant finde, aber ich bin mir sicher das mir die Entscheidung gar nicht gelassen wird. In dem Haus Rasil gibt es viele große Krieger und seit ich denken kann bin ich darin schon unterrichtet worden" sagte Caleb und ihm gelang es jeden Ton von Verbitterung zu unterdrücken. Aber dennoch wurde aus seinem Worten klar das er nicht gerade begeistert davon war.

"Weißt du eigentlich das es das erste Mal ist das ich persönlich aufräume?" sagte er mit einem Grinsen zu ihr als er ein Jacke zusammen legte. "Zuhause durfte ich nie denn wir haben Dienstboten und wenn ich ihnen helfen wollte hat mein Vater sie entlassen weil er es als Zeichen von Schwäche aufgefasst hat wenn Dienstboten Hilfe benötigten. Verrückt, oder?
 
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Lady Vinara

Es war bereits schon hell als sich die junge Hohe Lady wieder in ihrem Keller befand doch dieser Gegner war stark gewesen und hatte sie viel Kraft gekostet, sie wünschte sich viele der anderen Magier unterrichten zu können doch ein Wort von schwarzer Magie und sie würde verstoßen werden. Deswegen war sie allein doch es lag auf der Hand das sie dem allen bald nicht mehr gewachsen sein würde, doch solange sie konnte würde sie die Gilde beschützen selbst wenn es sie ihr eigenes Leben kosten würde. Langsam ließ sie sich auf den Stuhl sinken und sah an ihr herab vor wenigen Stunden noch hatte sie sich mit Lorlen ein Bett geteilt ihm ihre Zuneigung geschenkt und jetzt hatte sie einen Mann ermordet der eigentlich nur ein Sklave war aber getrieben wurde von wirklich schwarzen Magiern aber diese waren schwarz im Herzen und in der Seele.

Eilig nahm sie nun ihre Robe in die Hand und machte sich auf den Weg ins Bad wo sie ihre Kleidung von sich fallen ließ und sich unter die Dusche stellte. Ihre Gesicht hielt sie unter den heißen Strahl und sie spürte wie das Blut sich von ihrem Körper löste, ihr selbst bleib nur eine Wunde am Oberarm zurück und sie musste zugeben das sie Glück gehabt hatte das nächste Mal musste sich achtsamer sein. Lange ließ sie das heiße Wasser auf sich niederprasseln bis sie schließlich sich abtrocknete und ihre Robe anzog und die Bilder der letzten Nacht tauchten wieder in ihrem Kopf auf. Der erste Kuss zwischen Lorlen und ihr, wie seine Robe von seinem Körper glitt und wie schließlich ihre erhitzen Körper nebeneinander lagen.
Kopfschüttelnd ging sie nach unten und ließ sich von Ankhamor einen starken Sumi bringen und samt der Tasse Tee setzte sie sich an ihren Schreibtisch. Falls irgendwann herauskommen sollte was sie tat und sie würde verstoßen würde sie Lorlen diese Briefe geben vielleicht würde er sie dann verstehen.

Lord Rothen

Spät in der Nacht hatte er das Quartier von Lady Issle verlassen und er musste zugeben das er schon lange nicht mehr so viel Spaß hatte wie mit dieser jungen Frau, sie war klug, humorvoll und vor allem auch sehr hübsch.

Dank der langen Nacht aber wurde der Alchemist erst sehr spät munter und dies auch nur weil ihn seine Dienerin geweckt hatte, es blieb ihm nicht mehr lange Zeit um in den Unterricht zu gehen somit trank er nur einen Schluck heißes Wasser und nahm sich eine Scheibe Fladenbrot und eilte zur Universität nur wenige der Novizen saßen schon im Unterrichtsraum, doch es würde nicht mehr lange dauern bis die Glocke zum unterricht läuten würde.


(hab jetzt den neuen Tag eingeleitet aber postet ruhig noch zu ende fertig doch ich möchte gerne das es ein bisschen vorwärts geht)
 
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Lyra

Als Caleb ihr vorschlug, dass sie ihre Unterlagen in Zukunft bei ihm lagern könnte, lächelte sie kurz, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, Caleb, aber danke für das Angebot. Ich werde dich nicht in diese „Angelegenheit“ mit hineinziehen. Ich denke, ich weiss schon, was ich mit meinen Unterlagen machen werde. Ich werde schon Mittel und Wege finden, die anderen von mir fern zu halten“, meinte sie dann mit einem leichten Lächeln. Eigentlich hätte sie sein Angebot gerne angenommen, aber wenn die anderen Novizen davon Wind bekämen, würden sie auch ihm die Hölle heiss machen. Und das konnte sie nicht zulassen.

Als er ihr kurz darauf auf ihre Frage antwortete, in welche Richtung denn er gehen wolle, musste sie kurz schmunzeln. Sie hatte ihn also wirklich richtig eingeschätzt. Er war kein Krieger. Aber als Alchemisten konnte sie ihn sich ganz gut vorstellen. Doch als er dann auch noch hinzufügte, dass er diese Wahl nicht haben würde, blickte sie ihn verwundert an.

„Caleb, ich weiss, ich verstehe nicht wirklich viel von Familien wie deiner.“ Das Wort Oberschicht vermied Lyra, weil sie den Unterschied, welches zwischen ihr und ihm gab, nicht auch noch selber verdeutlichen wollte. „Aber soweit ich weiss, darf deine Familie dich nicht in deiner Wahl des Faches beeinflussen. Du bist jetzt ein Magier, naja, ein Novize, und das heisst, dass du auch selber Entscheidungen treffen musst. Was glaubst du, ist für deine Familie wichtiger. Einen schlechten Kriegsmagier unter sich zu wissen oder einen brillianten Alechmisten oder Heiler?“, fragte sie ihn dann und setzte sich aufs Bett, während sie erneut auf den Stuhl deutete, damit auch er sich setzten konnte.

Sie fand es schade, dass dieser junge Novize so von seiner Familie unter Druck gesetzt wurde. Denn dass dies der Fall war, wurde für sie deutlich, als er ihr erzählte, dass er jetzt gerade das erste Mal etwas aufräumte, weil ihm das früher verboten gewesen war. „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, wenn ich das sage. Ich möchte deinen Vater auf keinen Fall beleidigen. Aber ich glaube, dein Vater ist ein Narr. Vielleicht kann es als Schwäche verstanden werden, wenn ein Dienstbote Hilfe benötigt. Doch dass er sie von jemandem bekommt, welcher eigentlich über ihm steht, zeigt doch nur, wie grossmütig das Herz von demjenigen ist, der den Dienstboten unterstützt.“ Sie schwieg kurz und senkte ihren Blick, weil sie nicht wusste, wie Caleb auf diese Worte reagieren würde. „Du hast ein grosses und gütiges Herz Caleb. Und das ist mehr wert, als das Gefühl von Macht. Denn Macht bringt dir keine Freunde, sondern nur Feinde. Und dabei sind Freunde doch das wichtigste im Leben…“
 
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Lord Rothen

Rothen stellte lächelnd seine tasche neben dem Pult ab und wartete bis die restlichen Novizen eintrafen, dann stellte er sich hinter sein Pult und sah dann auf den langen Tisch, der daneben stand.

Er war aus Mamor gefertigt, da es immer bei der Alchemie ab und zu eine kleine Explosion gibt. ,, guten Morgen. Wir werden heute das erstellen einer verteidigungs Mischung durchnehmen in dieser Stunde. Wir nehmen dies jetzt durch, damit ihr, wenn es mal eine kriesensituation gibt, euch verteidigen könnt!"

Rothen war eine friedliche Natur, doch man musste immer auf alles vorbereitet sein, außerdem war diese Mischung ein nicht all zu gefährliches Mittel. Rothen reihte Violen nebeneinander auf und reagenzgläser dazu. ,, Das wichtigste zusatzmittel für das was wir vorhaben ist, gewöhnliches schwarzpulver. Ihr müsst jedoch darauf acht geben wie viel ihr verwendet. Ich zeige euch wie ihr eine Verteidigungswaffe herstellt, keine Mordwaffe."

Rothen wank einen der Schüler nach vorne, damit er ihm beim zusammenstellen half. Die anderen Novizen fertigten Mitschriften an, als Rothen mit der Mischung fertig war ging er de reihen durch und überflog jede einzelne, um zu kontrolieren ob alles richtig war.
Dann ließ er zwei Novizen die reagenzgläser verteilen, damit jeder von Rothens Schülern dieses Experiment durch führte.

Diese Stunde ging relatv schnell vorüber, Rothen ging zu seinem Pult und sagte ,, Beendet jetzt eure Arbeiten! Bringt mir eure Ergebnisse in den Reagenzgläsern nach vorne, genauso wie eure Mitschriften. stellt eure Reagenzgläser auf eure Mitschriften, damit ich weiß von wem welches ist."

Rothen setzte sich und verabschiedete sich von seinen schülern. Für ihn war die Stunde jedoch noch nicht um, da er nun alles testen musste. Rothen Räumte den Marmortisch leer und breitete weiße Leinentücher auf dem Tisch aus, man musste es ja nicht herauf beschwören das der schöne Tisch beschädigt wurde. Es dauerte lange, bis Rothen alles durchgetestet und druchgelsen hatte, es kamen immer wieder ein paar Fehler vor, allerdings keine schweren und so passierte nichts schlimmeres als das die Tücher leicht anfingen zu brennen.

Als er endlich fertig war seufzte er erschöpft.... er war immer noch müde, er hatte jetzt eine freistunde hatte konnte er sich noch ein bisschen ausruhen, er lehnte sich zurück und schloss müde die Augen... ruhe, genau das war es was er brauchte.
 
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Lord Lorlen

Spät, oder besser gesagt früh, war es geworden, bis Lorlen in seinem Büro in der Universität endlich die Lichter gelöscht hatte, und in seine Wohnung zurückgekehrt war. Und so hatte er nur gerade mal drei Stunden geschlafen, als seine Dienerin am Morgen sein Zimmer betrat und ihn aufweckte. Seit Jahren weckte sie ihn nun schon auf diese Weise und er hatte sich immer gefreut, so von ihr geweckt zu werden. Doch heute störte es ihn, dass sie einfach in sein Schlafzimmer kam und ihn aus dem Schlaf riss. Dennoch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen, schickte sie raus um ihm das Frühstück bereit zu stellen und stand dann auf, um sich anzukleiden. Mit etwas Magie vertrieb er auch an diesem Morgen die Müdigkeit aus seinen Knochen, obschon er merkte, wie dieser tägliche Gebrauch von kräftezehrender Magie ihn langsam auslaugte. Lange würde er dies nicht mehr so handhaben können, wenn er nicht zusammenbrechen und für einige Tage ins Quartier der Heiler umziehen wollte…

Er wusste nur zu gut, was diese Art von Magie tun konnte, wenn man sie zu oft anwendete und der Magie niemals die Chance gab, sich zu erholen und zu regenerieren. Doch momentan konnte er es sich einfach nicht leisten, auch nur einen Tag lang auszuschlafen. Es stand einfach zu viel Arbeit an und solange sein Stellvertreter, Osen, suspendiert war, würde er auch keinen Tag frei machen können.

Seufzend begab er sich in sein Wohnzimmer, wo er ein kurzes Frühstück zu sich nahm und dann seine Räumlichkeiten wieder hinter sich schloss um erneut in sein Büro zu gehen und sich der Arbeit zu widdmen.
 
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Lady Kyra

Der Unterricht gestern mit Alexis hatte die Magierin ziemlich ausgelaugt deswegen war sie gleich nach dem Essen ins Bett gegangen um zu schlafen was ihr auch sichtlich gut getan hatte. Erholt erhob sie sich diesen Morgen aus dem Bett als sie sich fertig gewaschen und angekleidet hatte ging sie frühstücken ihre Gedanken aber waren bei dem jungen Novizen dessen Kräfte unheimlich stark waren er würde einmal ein hervorragender Magier werden und wahrscheinlich würde er ein Krieger werden, denn es kam ihr so vor als gefiel ihm die Zeit mit ihr.

Während sie den letzten Schluck Sumi trank klopfte es an der Tür sie öffnete diese selber und erkannte den Diener der Hohen Lady alleine schon an seiner Kleidung doch da dieser recht Wortkarg war überreichte er ihr nur einen Brief und verließ das Quartier wieder. Kurz sah sie den Brief mit dem Siegel der Hohen Lady an und schließlich öffnete sie ihn sie neigte den Kopf zur Seite anscheinden konnte Vinara hellsehen und es war ihr eine Freude die Mentorin von Alexis zu werden und der zweite Grund gefiel ihr noch besser, somit verließ sie das Quartier und machte sich auf den Weg zu Lorlens Büro wo sie sanft an die Tür anklopfte, leicht nervös streifte sie sich ihre Roben zurecht.
 
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Lorlen

Lorlen hatte sich wie jeden Morgen gleich hinter seinen Schreibtisch gesetzt und begonnen, die zahlreichen Dokumente zu bearbeiten. Doch nicht wie sonst immer, konnte er sich an diesem Morgen nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren. Immer wieder musste er an die letzte Nacht denken, an Vinara und wie sie sich geliebt hatten. Es war einfach so schön gewesen, dass er es jetzt kaum mehr aus seinem Kopf brachte und die Hohe Lady am liebsten gleich wieder besucht hätte. Doch das ging nicht. Das hätte wohl zu viel Aufsehen erregt. Doch vielleicht würde er am Abend eine oder zwei Stunden Zeit finden, um die Hohe Lady zu besuchen…

Er war gerade ganz in seine Gedanken versunken, als es auf einmal an die Tür klopfte. Überrascht blickte er auf, da er den Ankömmling nicht bemerkt hatte. Normalerweise spürte er es jeweils, wenn ein Magier sich seinem Büro näherte…

„Herein“, rief er, während er kurz seine Fühler ausstreckte und erkannte, dass es Kyra war, welche vor der Tür stand und darauf wartete, eingelassen zu werden. Mit ein klein wenig Magie liess er die Türe aufschwingen und die Vorsteherin der Krieger eintreten. Er bedeutete ihr auch gleich, dass sie sich doch setzten sollte. „Guten Morgen, Mylady. Was führt euch in den frühen Morgenstunden zu mir?“, erkundigte er sich dann interessiert und musterte die junge Kriegerin eingehend.
 
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Kyra

Schon als sie das herein höre schwang die Türe auf und fast im gleichen Moment erhob sie den Kopf und trat ein, ein Lächeln zierte ihre Lippen und sie verneigte sich vor dem Administrator, kurz musterte sie ihn er schien heute ebenfalls guter Laune zu sein und das freute sie vielleicht konnte er ein wenig Zeit erübrigen und einen Spaziergang in den Gärten zu machen.

Sie spührte wie seine Blicke über ihren Körper glitten und ein Lächeln kam über ihre Lippen, sie setzte sich aus diesem einen Grunde nicht und der zweite war "Adminsitrator könntet ihr vielleicht einige Minuten für micht Zeit nehemen ich hätte da etwas zu besprechen, vielleicht wäre dazu ein kleiner Morgenspaziergang nicht schlecht, ansonsten kommt ihr ja den ganzen Tag nicht aus eurem Büro" sie fragte sie was los war mit ihm da er sie so musterte aber es machte ihr nichts aus also erwiederte sie seinen Blick wenn auch etwas fragend, erwartungsvoll sah sie ihn an.

Sie fragte sich gerade ob er wusste das sie die Hohe Lady geschickt hatte aber ihre Gedanken an die Magerin schob sie wieder beiseite denn ihre Aufmerksakeit galt dem Administrator den sie bei weitem anziehender fand als die Frau in den schwarzen Roben, dennoch fand sie die Frau sympathisch auch wenn sie die beste Freundin von Lorlen war doch was war eine Freundin im Gegensatz zu einer Geliebte kurz musste sie den Kopf schütteln wo dachte sie denn nun eigentlich hin.
 
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Lorlen

Als sich Lorlen des Blickes bewusst wurde, mit welchem er die junge Dame musterte, wandte er seinen Blick schnell ab. Unbewusst hatte er sie gerade mit Vinara verglichen, und es tat ihm leid. Lady Kyra hatte das nicht verdient. Schliesslich war er sich ziemlich sicher, dass sie ihn mochte, aber er liebte eine andere und verglich sie auch noch mit dieser anderen. Das war nun wirklich nicht fair.

Als Kyra dann fragte, ob er nicht vielleicht ein paar Minuten für sie übrig hätte, nickte Lorlen leicht. Eigentlich hatte er diese Zeit ja nicht, doch wenn Kyra etwas mit ihm zu besprechen hatte, dann war es sicherlich wichtiger Natur und er würde es bereuen, wenn er sie auf später vertrösten würde. Und so nickte er leicht, stand auf und strich seine Robe glatt.

„Natürlich, ihr habt Recht, Lady Kira. Ich sollte dieses Angebot wirklich annehmen, weil ich später wohl wirklich kaum noch aus dem Haus kommen werde“, meinte er lächelnd und ging auf die Tür zu, mit Kyra hinaus und schloss die Tür dann hinter sich mit Magie ab, welche nur von ihm gebrochen werden konnte.
 
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Lady Kyra

Nachdem er die Türe verschlossen hatte gingen sie eine Weilte schweigend nebeneinander her, immerwieder wagte die Kriegerin einen Blick zur Seite um ihn ein wenig zu mustern. Eine leichte Röte hatte seine Wangen bedeckt oder bildete sie sich das nur ein doch alleine schon seine gute Laune lies sie etwa verwundert sein. War es weil sie bei ihm war aber wahrscheinlicher war es wohl das etwas anderes Gutes vorgefallen war "Habt ihr eine gute Nachricht erhalten Administrator, Ihr wirkt heute so fröhlich" fragend sah sie ihn an, schließlich hatten sie die Gärten erreicht, unbewusst schlug sie die Richtung ein in welcher das Haus der Hohen Lady sich befand.

"Der Grund weshalb ich eigentlich mit euch reden wollte war" sie zog nur einen Brief unter ihrer roten Robe hervor und dabei war das Siegel der Hohen Lady zu erkennen " Die Hohe Lady schrieb mir ich sollte mit euch wegen Alexis sprechen, ich habe ihn gestern unterrichtet, er ist wirklich aussergewöhnlich er besitzt große Gaben" sie blieb kurz stehen ging aber dann wieder weiter "Soll ich mich seiner annehmen?"
 
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Caleb

Er wusste was sie sagen wollte, aber er war froh das sie den Unterschied der zwischen ihnen beiden war nicht aussprach. Caleb machte Lyra gegen jegliche Vernunft denn er wusste das wenn seine Eltern davon Wind bekamen das nicht nur ihn große Probleme erwarteten sondern auch Lyra. Er wollte sich schon gar nicht vorstellen was passieren würde wenn seine Familie es erfuhr.

"Ich werde ja sehen was sie sich lieber wünschen. Ich weiß nur das meine Familie eindeutig die Macht hat gegen meinen Willen zu entscheiden wie meine Zukunft auszusehen hatte" meinte er und erinnerte sich wieder allzu deutlich wie der gezwungen gewesen war die Dienstboten zu entlassen.

"Danke" sagte er zu ihr den er fasste es als kompliment auf das was sie über sein Herz gesagt hatte. "Das haben schon viele gesagt doch du bist du erste die gütig als eine gute Eigenschaft darstellt. Und ich muss zugeben das ich mit dir darin übereinstimme das Freunde das wichtigste sind. Lyra, abgesehen von meinen geliebten brüdenr bist du der netteste und liebste Mensch den ich kenne und ich bn ehrlich froh darüber das du in der Gilde aufgenommen worden bist und das du bleibst" erklärte er ihr und es stimmte. Es würde ihn zwar in schwierigkeiten bringen aber das war ihm so ziemlich egal.
 
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Lyra

Als Caleb ihr berichtete, dass seine Familie definitiv die Macht dazu hatte, ihn in seiner Entscheidung, zu welchem der Fächer er sich bekennen wollte, zu beeinflussen, runzelte Lyra leicht die Stirn. Wie konnte man seinem Kind nur so etwas antun... Und vor allem, wie konnten seine Eltern glauben, dass sie so gegen die Gilde vorgehen konnten? Sie fand das einfach nicht richtig. "Hast du schon mal darüber nachgedacht, sie zu belügen und dann vor vollendetet Tatsachen zu stellen?", fragte sie daher einfach frei heraus, und hätte sich gleich darauf am liebsten selbst geohrfeigt. Wie konnte sie ihm nur so eine Frage stellen. DAs musste wohl wirklich eine BEleidigung für ihn sein. "Aber vielleicht kannst du dich, wenn du erst mal etwas länger hier warst, auch gegen deine Eltern wehren und ihnen klar machen, dass es so nicht geht..."

Sie senkte leicht den Blick, und lauschte dann seinen Worten. Sie konnte es nicht verhindern, doch bei diesen Worten liefen ihre Backen leicht rot an. Mit solchen Worten, hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. "Caleb...", versuchte sie etwas zu sagen, doch ihr wollte einfach nicht einfallen, was sie sagen sollte. Das war alles gar nicht so einfach.

"Danke", erklärte sie schliesslich einfach leise und blickte dann wieder auf. "Es tut gut, dass es auch einen Novizen gibt, der mich nicht zum Teufel wünschen möchte", meinte sie dann lächelnd. Doch so wirklich glücklich wollte sie trotzdem nicht sein, denn die anderen Novizen lasteten zu Schwer auf ihr und sie wusste einfach noch nicht wirklich, wie sie gegen sie ankommen sollte.


Lorlen

Eine Weile gingen Lorlen und Lady Kyra schweigend nebeneinander her. ERst als sise die Gärten erreichten, durchbrach Kyra das Schweigen und erkundigte sich danach, ob etwas Gutes vorgefallen war. Etwas überrumpelt von dieser FRage blickte Lorlen Kyra an, lächelte dann aber nur leicht. "Nein, eigentlich nicht. Aber ich bin heute einfach irgendwie glücklich, auch wenn ich dazu gar keinen Grund habe. Ich versinke nur so in meiner Arbeit, jetzt wo Osen mir nicht mehr zur Steite steht. Ich frage mich wirklich, weshalb ich der Hohen Lady zugestimmt habe, als sie diese Strafe vorschlug, um Osen zu bestrafen... Vermutlich, weil ich mir selber die Schuld an dem ganzen Debakel gab", meinte er dann grinsend und schüttelte leicht den Kopf.

"Nein, ich galube, es liegt am schönen WEtter, dass ich heute so gut gelaunt bin", meinte er dann noch mit einem Lächeln und blickte sich kurz um. Es war wirklich ein wunderschöner Herbsttag und die Sonne schickte noch einmal ihre wärmenden Strahlen auf die ERde, bevor die kalten Herbst und Wintermonate endgültig anbrechen würden.
Als Kyra dann aber auf Alexis zun den Brief der Hohen Lady zu sprechen kam, nickte Lorlen leicht. "Ja, dieser Junge hat wirklich ziemlich viel Potential. Und ich bin der Meinung, es wäre eine Gute Idee, wenn du dich Alexis annehmen würdest. Ich werde dich in diesem Vorhaben auf alle Fälle unterstützen. Wenn ich die Zeit dazu hätte, würde ich mich ihm am liebsten ja selber annehmen, doch du kennst mich ja... Na ja, oder den Posten des Administrators... "
 
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Caleb

Caleb schaute sie erschrocken an. Lügen? Er? Das er nicht lachte sowas konnte und wrde er niemals tun. Allein für den Vorschlag müsste er eigentlich sofort den Raum verlassen. Denn es war eine beleidigng. Über die seines Vater shatte er hinwegsehen können da sie vorher gesagt hatte das sie ihn nicht beleidigen wollte. Aber dies? Allerdings musste er zugeben selbst schon darüber nachgedacht zu haben ,somit konnte er ihr keinen Vorwurf machen, besonders deswegen weil sie ihm nur helfen wollte.

"Nein. Ich würde niemald Lügen, denn lügen beschmutzen die Ehre und sowas würde ich niemals zulassen" gestand er. "abr ich hoffe das ich mich gegen sie wehren wenn ich lang genug hier bin" sagte er mich einem schiefen Lächeln.

Mit dem gleichen Lächeln regestrierte er das sie rot wurde, was er irgendwie süß fand und er wusste das sie bestimmt gute freunde werden würden. Jedenfalls hoffte er das.

"Ach ich bin mir sicher das einige Novizen irgendwann normal werden und erkennen was für ein toller Mensch bist" meinte Caleb obwohl er sich da nciht so sicher war ob sich die Novizen irgendwann von ihrer Erziehung lösen können würden.
 
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Alexis

:: Die Zeit war für Alexis wie im Flug vergangen. Die Übungen mit Lady Kyra, um seine Kräfte zu erwecken, waren interessant, wenngleich auch sehr anstrengend. Vor allem die Aufgabe, alle hier als gleichwertig zu betrachten, machte ihm zu schaffen, aber es gelang ihm trotzdem, die Anforderungen der Magierin zu erfüllen, auch wenn er gedanklich Lyra von diesem Gleichheits-Zugeständis ausschloss.
Allerdings forderten die verschiedenen Stufen seine gesamte Konzentration und damit auf Dauer auch einiges an Kraft, sodass er abends, als er endlich fertig war, einfach nur noch auf sein Zimmer ging und völlig erschöpft zu Bett ging, wo er auch sofort einschlief.

Am nächsten Morgen erwachte Alexis dafür relativ zeitig und brachte noch sein gesamtes Zimmer in Ordnung. Zwar war es ohnehin nicht wirklich unordentlich gewesen, aber im Gegensatz zu vielen anderen Männern hasste er es, wenn nicht alles an seinem Platz war und wenn es nur eine Kleinigkeit war. So hatte er auch zu Hause schon immer hinter den Dienstboten hergeräumt, die es nie geschafft hatten, sein Zimmer in einen Zustand zu versetzen, der ihn zufrieden gestellt hätte. Und hier tat er das ohnehin selbstständig.

Anschließend sah er noch kurz aus dem Fenster, wobei er beschloss, nach dem Unterricht nach draußen zu gehen, da das Wetter ziemlich gut war.
Allerdings stellte er schnell fest, dass es dafür wohl noch eine Weile dauern würde, denn Lord Rothens Unterricht zog sich bereits nach wenigen Minuten wieder genau so, wie seine langweilige Einführung am Vortag.
Alexis beschäftigte sich großteils damit, mit den übrigen Novizen immer wieder Kleinigkeiten gegen Lyra auszuhecken, wobei er sich diesmal allerdings nicht mehr von Lord Rothen erwischen ließ. Irgendwie machte es ihm sogar Spaß, ihre Reaktionen zu beobachten, das musste er zugeben, sodass er sich eigentlich mehr darauf verlegte, alles zu beobachten und die anderen Novizen machen ließ.

Sobald jedoch der Unterricht zu Ende war, packte er seine Sachen und ging nach draußen, um das angenehme Wetter zu genießen und sich Gedanken darüber zu machen, dass hoffentlich nicht die ganzen Unterweisungen in Magie so langweilig waren, wie die gerade eben::
 
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