*~Lilith~*
reach the stars
AW: Die Gilde der Magier
Lady Vinara
Während er so neben ihr lag spürte sie nicht nur wie ihre Körper sich gegenseitig Wärme schenkten sondern auch ihre Herzen so kam es ihr jedenfalls vor. Seine Worte überraschten sie hatte er ihr tatsächlich verziehen all die Jahre in denen sie ihn zwar gesehen hatte dennoch übersehen hatte. Sie wusste dass er sie gemocht hatte aber wollte es sich selbst nie eingestehen doch jetzt war sie glücklich und es sollte so bleiben solange es ging denn wenn er erfuhr dass sie die neue Schwarze Magierin war würde er sich trennen und sie verstoßen doch wollte er den Moment genießen.
Als er lediglich ein –du hast recht- über die Lippen brachte musste sie leicht grinsen an Ankhamor lag es wirklich nicht denn dieser war erstens nicht zuhause und hatte auch mit den anderen Dienern nicht viel zu tun. Da war Lorlens Dienerin ganz anders sie konnte wirklich ihren Mund nicht halten, wie würde es selbst nicht tun können wen Lorlen sie darum bitten würde. Sie erwartete eigentlich das Lorlen sich jetzt erhob doch nichts dergleichen geschah deswegen schenkte sie ihm noch einen Kuss auf seinen Brustkorb.
Angestrengt versuchte sie die letzten Minuten noch zu genießen und ihre Gedanken sprangen schon zum nächsten Treffen über.
Während er sie anzog konnte sie nicht umhin gehen seinen Körper zu mustern welchen sie sich ganz anders vorgestellt hatte, natürlich war sie nicht davon ausgegangen das er hässlich war aber die Muskeln verrieten das er doch trainierte auch wenn er es immer wieder abstritt. Als er sich neben ihr niederkniete lächelt sie ihn sanft an und sie stellte fest das sie seid Jahren nicht mehr so glücklich war wie heute, fast gierig erwiderte sie seinen Kuss am liebsten hätte sie ihn wieder zu sich auf die Couch gezogen. „Schlaf du auch gut Lorlen und“ diesemal nahm sie sie seine Hand und küsste den Handrücken „träum von mir“ schließlich ließ sie ihn los und gleich darauf verschwand er.
Sie stand nun ebenfalls auf hüllte die Decke um ihren Köper und nahm die Robe zur Hand ihre Weg führte sie aber nicht nach oben in ihr Zimmer sondern nach unten in den Keller dort zog sie sich an und verschwand nun in der Dunkelheit auf dem Weg von der Straße der Diebe in die Stadt.
Lady Vinara
Während er so neben ihr lag spürte sie nicht nur wie ihre Körper sich gegenseitig Wärme schenkten sondern auch ihre Herzen so kam es ihr jedenfalls vor. Seine Worte überraschten sie hatte er ihr tatsächlich verziehen all die Jahre in denen sie ihn zwar gesehen hatte dennoch übersehen hatte. Sie wusste dass er sie gemocht hatte aber wollte es sich selbst nie eingestehen doch jetzt war sie glücklich und es sollte so bleiben solange es ging denn wenn er erfuhr dass sie die neue Schwarze Magierin war würde er sich trennen und sie verstoßen doch wollte er den Moment genießen.
Als er lediglich ein –du hast recht- über die Lippen brachte musste sie leicht grinsen an Ankhamor lag es wirklich nicht denn dieser war erstens nicht zuhause und hatte auch mit den anderen Dienern nicht viel zu tun. Da war Lorlens Dienerin ganz anders sie konnte wirklich ihren Mund nicht halten, wie würde es selbst nicht tun können wen Lorlen sie darum bitten würde. Sie erwartete eigentlich das Lorlen sich jetzt erhob doch nichts dergleichen geschah deswegen schenkte sie ihm noch einen Kuss auf seinen Brustkorb.
Angestrengt versuchte sie die letzten Minuten noch zu genießen und ihre Gedanken sprangen schon zum nächsten Treffen über.
Während er sie anzog konnte sie nicht umhin gehen seinen Körper zu mustern welchen sie sich ganz anders vorgestellt hatte, natürlich war sie nicht davon ausgegangen das er hässlich war aber die Muskeln verrieten das er doch trainierte auch wenn er es immer wieder abstritt. Als er sich neben ihr niederkniete lächelt sie ihn sanft an und sie stellte fest das sie seid Jahren nicht mehr so glücklich war wie heute, fast gierig erwiderte sie seinen Kuss am liebsten hätte sie ihn wieder zu sich auf die Couch gezogen. „Schlaf du auch gut Lorlen und“ diesemal nahm sie sie seine Hand und küsste den Handrücken „träum von mir“ schließlich ließ sie ihn los und gleich darauf verschwand er.
Sie stand nun ebenfalls auf hüllte die Decke um ihren Köper und nahm die Robe zur Hand ihre Weg führte sie aber nicht nach oben in ihr Zimmer sondern nach unten in den Keller dort zog sie sich an und verschwand nun in der Dunkelheit auf dem Weg von der Straße der Diebe in die Stadt.