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Die Gilde der Magier

AW: Die Gilde der Magier

Lovina

Das Essen war tatsächlich hervorragend und würde vermutlich noch besser schmecken, würde dieses Wortgefecht nicht zwischen Alexis und Lyra stattfinden, wie Lovina fand. So gut es ging versuchte sie die aufgebrachte Novizin zu ignorieren und das Essen, solange es noch warm war, zu genießen, sie wollte jetzt am ersten Tag einfach noch keine Probleme haben und war ohnehin viel mehr mit dem Gedanken beschäftigt, dass hier tatsächlich auch Menschen aus der Unterschicht aufgenommen werden.

Doch als Lyra sie selbst ansprach, hielt sie einen Moment im Zerkleinern ihres Essens inne und zog die Augenbraue hoch, während sie kaum merkbar zu Lyra blickte. Mit hoch erhobenem Haupte und kaltem Blick, sah sie die Novizin von oben herab an, so wie sie zuhause auch die Dienerschaft mit Blicken bedacht hatte.

Lovina rang einen Moment mit sich, auf Lyras Kommentar hin zu reagieren, konnte sich dann allerdings doch nicht zurückhalten. Lyra hatte einfach einen wunden Punkt in Lovina erwischt, als sie meinte, dass sie ja eine Krankheit haben könnte. Einen Moment lang sah Lovina sie nur an, dann sprach sie "Du scheinst es wohl nicht gewöhnt zu sein unter unsres Gleichen zu sein. Denn sonst wüsstest du, wie du dich zu benehmen hättest. Hat dir deine Mutter keine Manieren beigebracht,... oder gibt es soetwas bei euch nicht?" Lovinas Blick wurde noch abschätziger und erneut ließ sie ihren Blick über die Novizin gleiten. "Redest wie dir dein Mund gewachsen ist, legst eine dreckige Serviette auf den Tisch an dem wir essen und wagst es auch noch uns so anzusprechen? Dass du dich nicht schämst!" sprach Lovina erbost und hob ihr Kinn um ein kleines Stückchen mehr an. Natürlich hätte das gestellte Bein von dem Novizen nicht sein müssen und es wäre sicherlich auch nicht zu so einem Eklat gekommen, doch was sich die Novizin herausnahm war Lovinas Meinung nach nicht gerechtfertigt.

"Ach übrigens, du hast da etwas übersehen." meinte sie und deutete auf eine Stelle am Boden, wo sich allerdings nur ein kleines Salatblatt befand, dass vermutlich vom Tisch einer Novizin runter gefallen war und nicht von Lyras Unfall her stammte. Doch ihr Hinweis auf die schmutzige Stelle ging in einer schallenden Ohrfeige unter, die Lovina noch mehr schockierte. "Was fällt dir ein?" polterte sie los und sah mit wutentbranntem Gesicht zu der Novizin. Doch bevor sie eine Antwort erhalten konnte, verließ Lyra den Speisesaal und Lovina sah ihr nur kopfschüttelnd hinter her.

"Eine primitive Person." sagte sie entrüstet und blickte zu Alexis Wange, an der sich ein rötlicher Abdruck von Lyras Hand hervor hob. Lovina fragte sich, was nun in Alexis vorging, ob er der Novizin hinter her laufen würde, oder ob er wohl so tun würde, als sei nichts gewesen, als er allerdings über Lyra zu schimpfen begann, blickte Lovina noch einmal zum Ausgang, wo Lyra verschwunden war und schüttelte noch einmal den Kopf über das Verhalten der Novizin.


Was hab ich mir da bloß für eine Rolle aufgehalst,... ich muß mich glaub ich erst in die Zicke richtig reinfühlen, wenn sie in Dialogen mit anderen Novizinnen ist :)
Achja, Sania, du beschimpfst doch nur Lovina, die es ja auch verdient hat und nicht mich, also ist ein "sry, Margit" nicht notwendig :)
 
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AW: Die Gilde der Magier

Alexis

::Alexis saß noch immer wütend an seinem Platz, ohne sein Essen noch einmal angerührt zu haben. Eine Hand ruhte an seiner Schläfe, als müsste er einen grässlichen Kopfschmerz vertreiben, die andere begann, die Serviette in Stücke zu reißen, die er zuvor wieder einfach auf den Tisch geknallt hatte.
Die Lust an seinem Mittagsmahl war ihm gründlich vergangen und für einige Minuten ignorierte er auch Lovina ihm gegenüber völlig, wenn auch unabsichtlich, da er einfach in seine Gedanken versunken war.

Schließlich jedoch wurde ihm seine Umgebung langsam wieder bewusst und er bemerkte auch, dass er seine Hände quasi durch Beschäftigung davon abgelenkt hatte, die noch immer glühende Stelle zu berühren, wo Lyras Hand sein Gesicht getroffen hatte. Die Ohrfeige war nicht ohne gewesen.
Langsam legte er seine Hände nun doch wieder auf dem Tisch ab und überlegte kurz, doch noch einmal sein Besteck aufzunehmen und zu essen, entschied sich dann allerdings dagegen. Sein Essen war mit Sicherheit ohnehin bereits kalt, sodass er den Teller entschlossen von sich schob::

Nun, wenn schon kein zusätzliches Training, dann zumindest eine Diät. Scheint, als wollte mir der Tag heute sagen, dass ich doch mehr auf mich achten sollte...

::versuchte er einen kleinen Witz, um die doch etwas getrübte Stimmung wieder aufzuheitern. Lovina schien ebenfalls noch etwas durch den Wind zu sein, da auch sie seit dem Vorfall mit Lyra nichts mehr gesagt hatte::

Nun haben wir wahrscheinlich wenigstens den negativen Teil des heutigen Tages hinter uns gebracht. Wir sollten uns lieber wieder positiveren Dingen widmen.
Gibt es noch irgendetwas, das du wissen willst?
 
AW: Die Gilde der Magier

Lyra

Kaum hatte sie den Speisesaal mit erhobenem Kopf verlassen und war sich sicher, dass die Blicke welche ihr gefolgt waren, sie nicht mehr verfolgten, liess Lyra den Kopf hängen. Sie hatte zwar noch immer eine riesige Wut im Bauch, vor allem gegen diese Rothaarige Schnepfe, welche bei Alexis gesessen hatte, doch wurde sie sich langsam auch dessen bewusst, was sie angestellt hatte. Sie hatte Alexis eine Ohrfeige verpasst. Sie hatte einen Adligen geschlagen.

Nur schon dafür wäre sie am liebsten in Grund und Boden versunken, weil sie sich so sehr schämte. Wie hatte sie das nur wagen können? Wenn die Hohe Lady bisher keinen Grund gehabt hatte, sie raus zu schmeissen, dann hatte sie diesen Grund jetzt auf alle Fälle. Denn irgendjemand würde sie sicherlich anschwärzen, um ihr noch eins auszuwischen…

Leichte Verzweiflung stieg in ihr hoch, doch sie konnte nichts dagegen unternehmen. Trotzdem liessen die Gedanken sie nicht wieder los. Selbst als sie draussen unter einem Baum sass, um wieder etwas zur Ruhe zu kommen, fand sie diese einfach nicht, weil Wut, Enttäuschung und Verzweiflung in ihr darum kämpften, den ersten Platz einnehmen zu dürfen.

Schliesslich gab sie es auf, und beschloss, wieder zu Lord Rothen zurück zu kehren. Vielleicht wusste der Magier ja Rat, was sie nun tun sollte. Und mit etwas Glück, würde er auch etwas zu Essen für sie bereit haben. Denn nachdem sie den Speisesaal verlassen hatte, konnte sie nicht gut wieder dahin zurückgehen. Das liess ihr Stolz einfach nicht zu.

Und so klopfte sie schon wenig später wieder an die Tür ihres Mentors und hoffte, dass er noch da war und sich nicht allzu sehr über ihre verschmutzen Roben wundern würde.
 
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Lady Vinara

Immer wieder legte sich Vinaras Stirn in Falten, Lorlen hatte ja recht, sie durfte nicht versuchen immer alles zu beschönigen und nur irgendwie die Situation zu retten. Deswegen musste auch Osen die Strafe absitzten doch eigentlich wurde damit auch Lorlen gestraft doch dies war einmal ein Punkt an dem sie Nichts ändern durfte und auch konnte. Ausserdem musste sie froh sein wenn Lorlen so beschäftigt war das er nicht unbemerkt ins Haus kam denn das könnte wirklich fatale Folgen haben auch wenn die Kammer sich in einem weiteren Gang unter dem Keller befand.

"Ab und zu käme es mir vor wie eine Erlösung wenn ich nicht die wäre die ich jetzt bin. Wenn mir alles zu viel wird wäre ich einfach gern eine normale Frau und von mir aus würde ich am liebsten irgendwo auf dem Land leben" sie schloss etwas sie Augen und ihre Gedanken gingen weiter "Wir könnten zusammen sein ohne uns verstecken zu müssen" irgendwie vergaß sie sogar das Lorlen hier war "ich fühle mich manchmal so als wäre ich keine Frau sondern irgendwein Tier" kopfschüttelnd sah sie ihn wieder an.

Zuerst hatte sie sein Lächeln noch erwiedert doch dieses wurde immer schwächer und verschwand schließlich ganz, ihre Lippen verwandelten sich nun eher zu einem angespannten Duo, ihre Augen hingegen weiteten sich ein wenig. So wirklich wollte ihr Lorlens Plan nicht gefallen.

"Mhm" mehr kam ihr erst mal nicht über den Lippen und sie griff sich etwas gedankenverloren an die Stirn wahrscheinlich war es die einzige Möglichkeit doch es war ein großes Risiko "Vorausgesetzt du oder wir werden zum König gelange, und er wird uns auch zu hören, du weißt wie unbedacht er ist er wird sie so freuen über dass Angebot das er es annehmen wird" sie musste an den jungen König denken er war sogar jünger als sie beide und er war innerlich noch ein Kind.

"Ich weiß nicht ob das so gut ist denn er wird dich dann wegschicken wollen und dann" fragend sah sie ihn an, sie könnte es nicht überleben wenn keiner mehr da war der ihr mit Rat und Tat zur Seite stand.
 
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Lady Issle

ISsle hörte Kyra aufmerksam zu, als sie erzählte das sie sich bei dem Administrator über die Hohe Lady beschwert hatte. Sie dachte kurz darüber nach. Die Hohe Lady war schon nicht immer bei den festen anwesend, doch Issle war sich sicher, dass die Hohe Lady viel Arbeit hatte. Gerade als Issle antworten wollte, hörte sie ein klirren mit anschliessendem Gelächter. Sie folgte dem gelächter und sah den Tisch der Novizen, wo etwas auf den Boden gefallen war.
Lyra tat ihr irgendwie Leid, sie wurde von allen gehänselt und beschimpft und Issle hatte darüber nachgedacht ob sie nicht eingreifen sollte, doch sie war sich sicher, dass wenn sie eingreifen würde, sie es eher verschlimmern würde als sonst etwas. Und sie hatte bei ihrem Treffen mit Lyra bemerlt, dass sie sich gut alleine wehren konnte, doch falls es zu schlimm werden würde, würde Issle bestimmt eingreifen, denn es durfte nicht sein das Schüler ihre Kräfte dafür verbrauchten Schüler zu schikanieren, denn es würde noch anstrengend werden, wenn sie die Schule gut abschliessen wollten.

Als das Chaos beseitigt war und alle sich wieder beruhigt hatten blickte sie zu Kyra. Sie hatte noch nicht vergessen war Kyra über sie und Rothen gesagt hatte, doch sie wollte absichtlich nicht darauf eingehen.
"Was hat der Administrator darauf geantwortet?" sie schaute Kyra fragend an.
Innerlich hoffte sie sehr, dass es nun nicht auch noch unter den Ladys und Lords spannungen gab, denn es reichte ihr vollkommen, wenn die Schüler sich nicht kontrollieren konnten und sich gegenseitig beschimpften.
 
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Lord Lorlen

Ach Vinara… Weißt du, das wünsche ich mir, seit ich Administrator geworden bin. Wobei es mir eigentlich reichen würde, einfach nur mal für einen Tag dem ganzen zu entfliehen. Einfach mal alles vergessen… Keine langwierigen Gespräche mit Magiern oder Novizen, keine Schwierigkeiten, einfach nichts, über das ich mir Gedanken machen müsste.

::meinte Lorlen mit einem sanften Lächeln, als er Vinara davon sprechen hörte, dass sie sich wünschte, einfach eine einfache Frau vom Lande zu sein. Etwas, dass er sich bei ihr kaum vorstellen konnte. Doch das auch nur, weil sie genauso in die Gilde gehörte, wie er es auch tat::

Und wenn ich dir eines sagen darf, Vinara. Du bist bestimmt kein Tier, welches zur Schau gestellt wird und alles machen muss, was ihm aufgetragen worden ist. Du bist eine ziemlich mächtige, unglaublich kluge, überlegte, junge Frau, die, wenn ich das bemerken darf, zu den schönsten Frauen gehört, welche ich kenne. Und es gibt bestimmt niemanden, der das nicht auch so sieht. Nun ja, zumindest, was deine Klugheit und deine Geschicklichkeit im Führen der Gilde angeht, werden alle mit mir einig gehen, dass es niemanden gibt, der besser dafür geeignet wäre.

::als er ihr dann von seinem Plan erzählte, musste sie ihm gar nicht erst antworten, um ihm seine Meinung zu sagen. Er las es ganz deutlich an ihrem Gesichtsausdruck ab, dass sie alles andere als begeistert war. Und wenn er ehrlich war, dann gefiel ihm der Plan ja auch nicht besonders. Doch es war wenigstens einmal ein Anfang::

Ich weiss, es ist riskant. Denn wenn wir ihn in der Zeit, in welcher Osen noch weg ist, nicht überreden können, dass ich bleiben kann, habe ich meine Chancen verspielt

::er seufzte leise::

Aber ich denke, mit diesen Neuigkeiten würde er mich bestimmt zu sich vorlassen… Oder aber auch dich. Wie du es möchtest…

::er schwieg einen kurzen Augenblick und senkte leicht den Blick, bevor er wieder aufschaute und in Vinaras Augen blickte::

Ich will nicht hier weg, Vinara. Du weißt das. Die Gilde ist mein Zuhause. Ich wüsste nicht, wohin ich gehen sollte, wenn er beschliesst, dass ich wirklich weg muss. Doch ich würde es tun, wenn es der einzige Weg ist, ihm zu zeigen, dass die Gilde nach wie vor treu ergeben ist. Wir dürfen uns nicht vom König entfernen, Vinara. Ohne ihn, sind wir nichts, genauso wie auch er nichts sein wird, ohne uns. Doch er ist sich dieses Umstandes noch nicht bewusst…
 
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Lovina

Lovina legte endgültig das Besteck zur Seite, ihr war der Appetit nun vergangen und sie hätte wohl keinen Bissen mehr runter gebracht. Bei einem Blick über die anderen Novizen, die sich immer noch über Lyra unterhielten fiel ihr der junge Novize auf, den sie auch schon bei ihrer Ankunft gesehen hatte. Ihre Blicke kreuzten sich nur ganz kurz und es schien ihr so als wäre es dem Novizen unangenehm, herüber zu sehen. Darüber grübelnd, wer er wohl sein mochte, hob sie ihre Augenbraue und wandte sich wieder Alexis zu.

Als er versuchte einen Scherz zu machen, lächelte sie höflich und schob auch ihren Teller zur Seite. "Aus Solidarität" meinte sie nur charmant lächelnd und blickte dann wieder zu der Wange, die immer noch gerötet war. Am liebsten hätte sie die Zeichnung mit ihrem Finger nach gefahren, und auch wenn man es ihr wohl für einige Sekunden angesehen hatte, hielt sie sich zurück und senkte den Blick etwas.

"Ja, ich kann mir kaum vorstellen dass etwas noch schlimmeres passieren könnte." erwiderte sie, da für sie wohl wirklich nichts negativeres als diesen Vorfall in Frage kam. Lovina nahm einen Schluck ihres Getränks und überlegte, was sie Alexis vorhin noch fragen wollte. Als es ihr einfiel nickte sie.

"Nachdem man dir ja nachsagt einen guten Draht zur hohen Lady zu haben, wirst du mir bestimmt sagen können wie ich nach dem Unterricht am besten zu ihr komme." grinste sie ihn frech an, wobei ihre grünblauen Augen zu funkeln begannen. "Lady Kyra meinte, dass meine Magie erweckt werden würde." fing sie dann etwas ernster an und blickte noch einmal zu dem jungen Novizen, dessen Namen sie noch nicht kannte. Sie hatte einen Moment das Gefühl, er würde sie beobachten, doch da er in eine andere Richtung blickte, mußte sie sich wohl getäuscht haben.

"Wie wird das gemacht? Ich meine, wie wird das ablaufen? Meine Mutter hat mir zwar sehr vieles beigebracht, doch solche Dinge wußte selbst sie nicht." erklärte sie und fuhr mit ihrem vorhin angefangenen Satz fort.
 
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Lady Vinara

Sie schloss die Augen und konnte eine Sezene vor sich sehen eine Szene wie sie nie würde wahr werden. Sie stand vor einem kleinen Haus undverkennbar stand dieses haus auf den Vin Inseln und sie trug ein einfaches Kleid hinter ihr im Haus waren Kinderstimmen zu hören und als sie nach vorne sah konnte sie einen Mann erkennen der auf sie zukam. Er trug ebenfalls einfach Kleidung und bald konnte man erkennen das es Lorlen war, ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen bis sie ihn wieder ansah.

"Ich stelle fest ich sollte mich nicht zu oft den Tagträumen hingeben dann kommen mir nur gans absurde Ideen" als Lorlen jedcoh weitersprach legte sich eine leichte Röte auf ihre Wange wobei ihr das ziemlich mächtig noch in den Ohren wiederhallte, wenn er von ihrer wahren Stärke wüsse könnte er es nicht so einfach sagen aber dann würden sie sich gar nicht so gegenüber setzten "nur unter den schönsten?" schmollend sah sie ihn an, wobei jedoch klar ersichtlich war das sie nur scherzte denn ein "Danke" war zu hören, er verstand sich wirklich darauf ihr wieder Mut zu machen.

Tiefes ein- und ausatmen war zu hören "Du hast leider recht Lorlen wenn dann müssen wir jetzt handeln solange Osen noch nicht wieder da ist, sonst könnte er womöglich denn Gedanken fassen das er deinen Job übernehmen könnte" sie hasste es wenn so viele Sachen so verzwickt waren und auch wenn eine Lösung parat war war diese immernoch sehr riskant "Obwohl ich nicht glaube das Osen nach dem Vorfall noch jemals eine Chance auf deinen Posten hätte" schulterzuckend sah sie ihn an, obwohl sie Osen mocht hatte er sich seine chance einfach vertan.

Sie erhob sich etwas und setzte sich näher zu ihm hin um ihm die Hand auf die Schulter zu legen "So leicht kommst du mir nicht davon, und wenn du gehen musst" mit festem Blick sah sie ihn an "dann komme ich mit." Ihr Blick zeigte ihm das sie keine wiederrede duldete "Aber das wird nicht passieren, wir werden hier bleiben bis jemand unsere Stelle übernehmen kann. Und wir werden versuchen irgendwie mit Leonidas zurecht zukommen"

Lady Kyra

Seufzend sah sie die Frau ihr gegenüber an "ich weiß es nicht, aber ich fürchte sie wird es mir wohl persönlich sagen" etwas Nervösität versuchte sich in ihr breit zu machen. Es war wirklich fast komisch denn sie war eine Kriegerin und hatte Angst vor einer anderen Frau.

Ihre Gedanken hingen bei Alexis sie war wirklich stolz auf ihn das er nicht zurückgeschlagen hatte und dies würde sie ihm auch noch mitteilen ein Blick aus dem Fenster sagte ihr das es Zeit war für den Nachmittags unterricht.
"Issle tut mir leid aber ich muss los noch etwas Unterrichten, hast du heute Nach schon was vor? Vielleicht können wir uns heute im Gemeinschaftraum sehen?"

Ihr war klar das Issle da sein wird denn morgen waren die Säuberungen und es stand eine kleine Besprechnung bervor. Kyra erhob sich von ihrem Stuhl und lächelte Issle noch zu "Schönen Nachmittag noch" somit verließ sie den speisesaal in Richtung Unterrichtsräume um auf ihre Schüler zu warten.

(An die Novizen, schreibt noch in Ruhe fertig und kommt dann zum Unterricht.)
 
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Lady Issle

Issle bemerkte, dass Kyra sich nicht so wohl fühlte und sie war sichtlich überrascht denn sie kannte Kyra und sie hatte sie noch ie ängstlich oder irritiert gesehen, doch sie verstand Kyra. Sie überlegte wie sie sich selbst fühlen würde in so einer Situation und war froh dass sie es nicht war.

"das ist kein Problem Kyra ich muss auch bald los. Ihc muss nochmal schnell in die Praxis und zu den Patienten schauen." sie lächelte und hoffte das es den Patienten besser geht.
"Ja, ich werde im Gemeinschaftsraum sein! dann noch einen schönen Nachmittag!"

Kurz nachdem Kyra den Saal verlassen hatte stand auch Issle auf und verliess dem SPeisesaal in richtung Praxis.
 
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Lord Rothen

Rothen ließ sich, nachdem Lyra gegangen war, sein Abendessen von Naleth bringen und nahm es zu sich, während er dazu sumi trank und mit hilfe von seiner magie eine kleine harfe spielen lies.

Naleth stand erwartungsvoll vor ihm und wartete was er nun für anweisungen hätte.
,, Naleth, du kannst gehen, du hast dir ein wenig auszeit verdient." Rothen lächelte und aß weiter, während Naleth das Zimemr lächelnd verließ. Er lehnet sich zurück und schloss die Augen, die Harfe brachte ihn zur Ruhe, sein Geist war den ganzen Tag über aufgewühlt gewesen. Nun endspannte er sich und döste ein wenig ein.

Er wurde aus seinem kurzem schlaf gerissen und sah dann auf, es war Lyra, ihre Aura war unverkennbar, außerdem war sie anscheinend recht aufgebracht. er stand auf und öffnete die Tür, da stand seine Novizin, in einer verdreckten Robe und ihre Aura waberte wie ein lebeniges wesen um das junge mädchen herum.

,, Lyra... komm rein... was ist dir passiert?" Es sah so aus als hätte jemand Lyra mit essen beworfen. das junge Mädchen erzählte was passiert war. Rothen nickte und meinte dann ,, Lyra, versuch dich ein wenig zu beruhigen." er drehte das Mädchen um, in richtung Tür und schob es sanft aus dem Zimmer. Dabei sagte er ,, Wir werden zum Administrator gehen und dann wird sich alles klären." Rothen furh sich mit der Hand über das müde Gesicht. Es ging ihm einfach zu weit, Novizen rivalität hin oder her, er hasste soetwas.

,, Das du Alexis ins gesicht geschlagen hast war ein fehler, aber ich hätte vermutlich auch so reagiert.... du erinnerst mich an eine Novizin die ich einst hatte... du dürftest sie kenne. Sie hört jetzt auf die anrede der hohen Lady! Sie war genau wie du ziemlich temperament voll, sie hat es sich auch nicht immer zurück halten können wenn ihr etwas nicht richtig gepasst hatte. Du siehst ja was passiert ist, sie hat eine recht hohe Stellung eingenommen." Rothen führte das Mädchen zum Administratorbüro und fragte
,, hast du dein Zimmer schon gesichert? Sonst machen wir einen schnellen umweg." Rothen sah zu seiner Novizin hinab.
 
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Lyra

::Lyra blickte Lord Rothen ziemlich verzweifelt an, als dieser ihr die Tür öffnete und sie ziemlich perplex über ihr Erscheinungsbild anstarrte. Doch sie hatte die schmutzige Robe bereits beinahe vergessen und begann Rothen auch sogleich alles zu erzählen. Sie wollte sich nicht beklagen, darüber, dass einer der Novizen ihr ein Bein gestellt hatte. Darüber konnte sie hinweg sehen. Doch was ihr wirklich zu schaffen machte war, dass sie Alexis geschlagen hatte. Es tat ihr unendlich Leid, dass sie es getan hatte und am liebsten hätte sie sich dafür auch geohrfeigt. Doch das hätte ihr jetzt auch nicht wirklich weiter geholfen…

Als sie mit ihrer Erzählung am Ende war, war sie dem Weinen nahe. Sie war einfach verzweifelt und wusste nicht, wie sie jetzt mit diesem ganzen Dilemma umgehen sollte. Doch irgendwie schaffte Rothen es, sie einigermassen zu beruhigen, sodass sie, als er sie dazu aufforderte, aufstand und ihm aus dem Büro folgte. Wohin er sie bringen wollte, realisierte sie jedoch erst, als sie seine Wohnung bereits verlassen hatte und ihr Mentor sie fragte, ob sie ihr Zimmer schon gesichert hatte, oder ob sie noch vorbeigehen sollten, bevor sie zum Administrator gingen::

Lord Rothen? Bitte, ich glaube, das ist keine so gute Idee. Ich will den Administrator nicht mit diesen Nichtigkeiten belästigen. Ich… Ich werde schon irgendwie mit den Novizen klar kommen…

Ich weiss jetzt einfach nicht, wie ich mich verhalten soll, wenn ich Alexis wieder über den Weg laufe. Ich muss mich für mein Benehmen in Grund und Boden schämen…

::versuchte sie ihn davon zu überzeugen, dass es keine so gute Idee war, den Administrator zu stören. Mit den Novizen würde sie wirklich klar kommen, irgendwie. Doch ihr Wutausbruch hatte vielleicht alles zerstört. Vielleicht würde sie jetzt gar keinen Anschluss mehr finden. Sie musste es irgendwie schaffen, diese Sache aus der Welt zu schaffen::
 
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Alexis

Nun, weil du es nötig hättest ja mit absoluter Sicherheit nicht.

::ergänzte Alexis Lovinas Erklärung dazu, dass sie nun auch ihren Teller von sich geschoben hatte. Er bemerkte den Blick der Novizin zu seiner Wange und da erst wurde es ihm eigentlich bewusst, dass er den Abdruck der Ohrfeige sehr wohl spürte und kurz glitt seine Hand an die Stelle, die so eindeutig brannte. Aber recht schnell zog er seine Finger wieder zurück, da er keine Schwäche zeigen wollte::

Wir wollen es aber nicht verschreien, wer weiß schließlich, was der heutige Tag noch bringen wird...

::merkte er daher dann schnell an, um möglichst gar nicht erst wieder auf das Thema Lyra zu kommen. Im Moment verspürte er nur eine ziemlich heftige Wut gegen die Novizin, die es gewagt hatte, ihm in aller Öffentlichkeit eine Ohrfeige zu geben. Aber zeigen würde er dies mit Sicherheit nicht.
So kam ihm auch Lovinas Frage gerade recht, wie sie denn am Besten zur hohen Lady kommen konnte. Und nachdem sie es auch noch mit einem kleinen Witz über das Gerücht über ihn und die Lady verband, konnte er gar nicht anders, als zu lächeln::

Wenn du willst, kann ich dich nach dem Unterricht dorthin bringen.

::bot er ihr dann an. Bevor er jetzt ewig erklärte, wo sie hinlaufen musste, um zur Unterkunft der hohen Lady zu gelagen, wäre es viel einfacher, sie einfach hin zu bringen. Außerdem fand er ihre Gesellschaft inzwischen ziemlich angenehm, sodass er nichts dagegen hätte, auch nach dem Unterricht noch etwas Zeit mit ihr zu verbringen::

Und wie deine Kräfte erweckt werden, da hat jeder Lord und jede Lady so ihre eigene Methode. Ich vermute, jeder von ihnen macht es so, wie er es selbst gelernt hat und sollte die hohe Lady persönlich deine Kräfte erwecken, so weiß ich natürlich auch nicht, wie dies passiert. Meine wurden von Lady Kyra erweckt.
 
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Lovina

Das Alexis auf ihren Blick hin zur Wange griff, trieb Lovina leicht die Röte in die Wangen. Sie wollte Alexis nun wirklich nicht in Verlegenheit bringen, indem sie ihn auf den Handabdruck von Lyra hinwies. So lächelte sie auch nur kurz, als er "den Tag nicht vor dem Abend loben" wollte und ging erst gar nicht weiter darauf ein, um von dem unangenehmen und unerfreulichen Thema endlich weg zu kommen.

"Dein Angebot nehme ich gerne an, aber wenn du nicht aufpasst, gewöhne ich mich noch an deinen Service." lächelte sie etwas, während nun auch die letzte Röte aus ihren Wangen wich. "Wann beginnt denn der Nachmittagsunterricht?" fragte sie gleich weiter, bevor sie seinen Worten über die Erweckung der Magie lauschte.

"Ach ehrlich?" fragte sie überrascht, da sie dachte, dass das Erwecken der Magie immer gleich von statten ging. "Wie war es denn.... bei dir?" fragte sie etwas zaghafter, da sie nicht wußte ob diese Frage zu intim war.
 
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Alexis

::Alexis lächelte, als Lovina meinte, dass sie sich noch an seinen Service gewöhnen könnte. Ihm geisterte kurz der Satz "Du kannst dich ja irgendwann dafür revanchieren" durch den Kopf, aber er konnte Frauen inzwischen ganz gut einschätzen und war sich sicher, dass dies die falsche Art war, mit Lovina umzugehen.
Mit so einem Satz kam er bei ihr bestimmt keinen Schritt vorwärts, sondern eher zwei Schritte zurück, sodass er es auch bei dem Gedanken beließ::

Nun, ich hätte kein Problem damit, hin und wieder meinen Service anzubieten. Für irgendwas muss ich ja schließlich auch gut sein.

::meinte er dann mit einem leichten Schmunzeln und meinte es auch so. Er hätte kein Problem damit, Lovina noch den einen oder anderen Weg zu zeigen. Allerdings würde es mit Sicherheit nicht mehr lange dauern, bis sie sich in der Gilde wohl ebenso gut auskannte wie er selbst, was diesen "Service" natürlich überflüssig machen würde::

Nun, ich denke, wir sollten uns langsam auf den Weg zum Unterricht machen, dann können wir uns Zeit lassen und brauchen nicht zu hetzen.

::erklärte er dann, blieb aber trotzdem noch sitzen, da es wirklich noch nicht so eilig war. Außerdem wollte Lovina ja noch wissen, wie das Erwecken seiner Magie vonstatten gegangen war, sodass er sich noch kurz Zeit nahm und ihr davon berichtete::

... aber wie gesagt, das läuft bei jedem anders ab.

::endete er dann seinen Bericht::

(sry, endet vll etwas aprupt, aber es gibt Essen :D)
 
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(Aprupt? Den wichtigsten Teil hast mir unterschlagen :D Wie geht denn das nun mit der Magie? Wurst, ich werds dann spätestens nach dem Unterricht erfahren :D Ich wünsch dir jedenfalls einen guten Appetit )

Lovina

"Ich werde darauf zurückkommen" erklärte sie, denn Alexis Gesellschaft war ihr ganz und gar nicht unangenehm und auch ihren ersten Eindruck von ihm, hatte er mittlerweile schon lange widerlegt. Lovina nahm ihr Glas in die Hand und trank den letzten Rest des Saftes aus.

Interessiert hörte sie zu, wie es Alexis bei der Erweckung seiner Magie erging und war fasziniert von dem was er sagte, auch wenn es sie teilweise einschüchterte und sie die ihr bekannte Nervösität bemerkbar machte. Erneut knetete sie ihre Finger und versuchte sich vorzustellen, wie es wohl bei ihr passieren würde. Ob sich die hohe Lady ihrer annehmen, oder ob es einer der Vorstände übernehmen würde.

Doch jetzt wo sie wußte, was sie ungefähr zu erwarten hatte wurde sie noch ungeduldiger, als sie es sowieso schon war und der Unterricht konnte ihr gar nicht schnell genug beginnen. So nahm sie Alexis Angebot gerne an, doch nun den Speisesaal zu verlassen und langsam zum Unterricht zu gehen, sodass sie sich nicht zu hetzen brauchten.

Langsam schob sie den Stuhl zurück und bemerkte, dass es mittlerweile manche Novizen ihr gleich taten, scheinbar wollte sich hier keiner extra runter hetzen, denn nur vereinzelt blieben manche Novizen sitzen und genoßen ihr Essen. Einen Moment blickte sie sich um, ob sie den Novizen von vorhin erblicken konnte, doch ihn sah sie nicht mehr.

"Sollten wir uns irgendetwas für den Unterricht besorgen? Schreibmaterial?" fragte Lovina und blickte wieder zu Alexis.
 
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