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Die Gilde der Magier

AW: Die Gilde der Magier

Alexis

::Irgendwie brachten Alexis die Worte von Lady Kyra zum Schmunzeln, dass sie hier im Unterricht nichts mehr über Standesunterschiede hören wollte. Er bezweifelte, dass sie damit sonderlich viel Erfolg haben würde. Abgesehen davon - selbst, wenn sich die Novizen hier im Unterricht bemühen würden, so würden sie ihre Abneigung gegen Lyra eben später zum Ausdruck bringen.

Er wusste selbst noch nicht einmal wirklich, wie er eigentlich zu der ganzen Situation stand. Natürlich, er fand es auch nicht die beste Entscheidung, Lyra in der Gilde aufzunehmen und er respektierte sie wohl genauso wenig wie die übrigen Novizen - aber einiges, was die anderen angehenden Magier taten, missfiel ihm doch zum Teil, denn er würde zum Beispiel nie gegen eine Frau mit Gewalt vorgehen, selbst wenn sie aus der Unterschicht stammte.

Die Aktion heute beim Essen hatte allerdings gezeigt, zu was die Novizen bereits jetzt bereit waren und er kannte solche Leute gut genug, um zu wissen, dass sie noch weiter gehen würden. Nun, er war zwar selbst nicht gerade nett zu Lyra, aber Gewalt ging im trotzdem gegen den Strich und da endete auch für ihn der "Spaß".

Während er so seinen Gedanken nachhing, beobachtete er Lyra trotzdem aufmerksam und musste neidlos zugeben, dass sie tatsächlich schon eine große Kontrolle über ihre Magie hatte und sie zielgerichtet steuern konnte. Allerdings schien sie an der typischen weiblichen Zurückhaltung zu leiden und für ihre Verhältnisse wenig Kraft einzusetzen. Aber trotzdem, sein Ehrgeiz hielt weiter vor; er wollte besser sein.

Als sein Blick sich dann kurz von den Geschehnissen in der Arena wieder zu den übrigen Novizen abwandte, nahm er da erst wahr, dass Caleb neben Lovina saß und ein kleines Grinsen legte sich auf seine Lippen. Sie war zweifelsohne hübsch, das war offensichtlich auch schon anderen männlichen Novizen aufgefallen. Allerdings hielt er selbst Caleb, der ihm von diversen Veranstaltungen seiner Eltern noch ein Begriff war, für einen etwas eher zurückhaltenden und für seinen Geschmack etwas langweiligen Kerl. Allerdings mochte er sich da auch täuschen, er kannte ihn nicht wirklich persönlich::
 
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Lady Kyra

Ihre Aufmerksamkeit galt zum größten Teil schon Lyra, die gerade eine harte Prüfung vor sich hatte, denn würde sie es nicht schaffen die Magie zu formen und daraus einen Angriff zu machen, würde sie erst recht wieder zum Gespött der Klasse werden. Sie selbst empfand kein Mitleid für das Mädchen den dieses Gefühl zu zeigen machte es nur noch schlimmer, somit wollte sie Lyra genauso behandlen wie alle anderen Novizen auch. Nicht schlechter aber auch nicht besser.

Dennoch glitten ihre Blicke auch ebenfalls kurz durch die Reihen für Novizen die tratschten oder mit dem Finger auf Lyra zeigten hatte sie nur böse Blicke übrig. Sie selbst konnte es sich im Moment nicht leisen Unaufmerksam zu sein. Denn ein Fehl geleiteter Angriff könnte die ganzen Novizen töten deswegen musste sie Acht geben und wenn es nötig war ihr Schild zu vergrößern.

Da sie spüren konnte wie das Mädchen ihr Gegenüber die Magie formte konzentrierte sie sich nun voll und ganz auf sie, und es funktionierte leichter als sie sich es vorgestellt hatte, die Verformung aus Magie traf auf ihr Schild und sie spürte ein leichtes Erbeben.

"Sehr gut Lyra, noch ein Schlag und jetzt etwas Stärker, versuche mein Schild genau in der Mitte zu treffen" sie nickte ihr zu und suchte wieder festen Stand. Wenn Lyra ihren zweiten Schlag ausgeführt hatte und sie den selben verwenden würde musste sie erklären um was es sich handelte. Es gab ja unzählige Möglichkeiten wie man seine Magie verwenden könnte doch im Moment würden die Novizen nur drei davon anwenden können denn alles darüber verbrauchte zu viel Kraft.
 
AW: Die Gilde der Magier

(langweilig !*grml*vielleicht *gg*)

Caleb

Als Lovina seinen Blick bemerkte und ihn begrüßte war Caleb kurz davor sich selbst eine Schelle zu geben. Verdammt sie war doch nur ein Mädchen? Seit wann starrte er Mädchen an? Oder errötete ihn ihrer Nähe? Verdammt was war nur mit ihm los?

Er war froh das sie gleich wieder weg sah, denn so viel ihr nicht auf wie ihm kurz das Blut in den Kopf schoss. Allerdings wandte sie sich nach kurzer Zeit ihm wieder zu und als er ihre Worte hörte konnte er nichts dafür. Ein spitzbübisches Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht. Ihre Stimme war sogar noch besser als er gedacht hatt. Was ihm allerdings nicht gefiel war die Tatsache das sie seinen Blick im Park bemerkt hatte.

"Erwischt. Entschuldigt, aber als ich euch Ankunft gestern bemerkte war ich neugierig und habe deshalb hinübergeschaut. Da ich aber bemerkte das man sich sofort um euch kümmerte wollte ich ihnen nicht auch noch meine Gesellschaft aufzwingen. Mein Name ist Caleb aus der Familie Rawen und dem Haus Rasil. Und mit wem habe ich das Vergnügen?" fragte Caleb in seinen perfekten Manieren, die er bei neuen Bekanntschaften eigentlich immer an den Tag legte.

Doch trotz seines förmlichen Tons konnte er das Funkeln in seinen Augen nicht unterdrücken. Caleb wusste nicht warum, aber irgendwie fand er es amüsant ausgerechnet jetzt neben ihr zu sitzen, wo er sich doch geschworen hatte ihr wegen ihrer Schönheit aus den Weg zu gehen. Denn eins durfte er nicht gefährden. Er war hier um zu lernen. Nicht um Freundschaften zu schließen und schon an ihrem ersten Schultag gelang es ihr ihn abzulenken. Tja, genau das was man vermeiden wollte, fand man meist unverhofft... so sagte man.
 
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Lovina

Etwas ungeduldig blickte sie zu Caleb, als dieser sich endlich vorstellte. Sie wollte Lyra bei ihrem ersten Angriff beobachten, doch ihre Manieren, ließen es nicht zu, sich jetzt von Caleb abzuwenden.

"Angenehm." meinte sie mit einem Lächeln und nutzte die kurze Pause, in der sie ihm nun eine Antwort schuldete, um schnell zu Lyra zu sehen, wie diese ihre Magie sammelte und zum Angriff über ging. Wieso war sie denn bloß so zurückhaltend? Aber was anderes war ja auch nicht zu erwarten. Lovina hob kurz die Augenbraue und war sich sicher, würde sie da unten stehen, würde sie von der ersten Minute an selbstsicher all ihre Macht darauf verwenden ihre Magie zu sammeln und sie konzentriert an Lady Kyras Schild prallen lassen. Doch vermutlich stellte es sich Lovina auch nur viel zu leicht vor, als dass es tatsächlich war, dieser Gedanke kam ihr allerdings nicht in den Sinn.

Als sie wieder zurück zu Caleb blickte, bemerkte sie wie Alexis Blick auf den Novizen und ihr lag und eine Sekunde lang, trafen sich ihre Blicke, bevor sich Lovina wieder Caleb zuwandte.

"Ich bin Lovina aus der Familie Deniyasha und dem Hause der Quirin." erklärte sie und lächelte ihren Gegenüber an. "Familie Rawen?" Lovina überlegte einen Moment lang, ob ihr der Name bekannt vor kam, doch so schnell wie sie Alexis Familie zuordnen konnte, wollte es ihr bei Caleb nicht gelingen, obwohl sie dann jedoch nickte, da ihr eingefallen war, woher sie den Namen kannte.

"Rawen ist eine der ältesten Familien hier in Imardin, oder täusche ich mich?" fragte sie, wobei sie noch einmal kurz einen Blick zu Lady Kyra und Lyra warf um nur noch einmal ihren Blick auf dem Weg zurück zu Caleb an Alexis streifen zu lassen. Dann nahm sie ihren Stift auf und schrieb noch schnell ein paar Stichwörter auf, die sie sich von dieser Vorstellung von Lyra unbedingt notieren wollte.
 
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Caleb

Als ihr Interesse wieder zurück zu Lyra wanderte, schaute auch er wieder nach vorne und fing an sich in seiner ordentlichen Handschrift Notizen zu machen. Was er sah fand er sehr interessant, obwohl er Angrifftechnicken nicht besonders mochte. Was wahrscheinlich daran lag das ihm die Kampfkunst von Anfang an vorgeschrieben worden war.

Denoch als er ihren Namen hörte war er überrascht. Das war doch eine Familie aus Imardin, oder irrte er sich? Warum sah sie dann nicht aus wie eine Frau aus Imardin? Eher hätte Caleb darauf gewettet, dass sie aus dem Ausland kam. Erstaunt, wie auch neugierig zog er die eine Augenbraue in die Höhe.

"Ja, meine Familie gehört zu den ältesten dieses Landes. Doch bitte korregiert mich, wenn ich mich täusche, aber deine Familie stammt doch auch aus Imardin, oder?"

Dabei warf er einen Blick wieder auf ihre Haare, bevor er ihr wieder in die Augen sah. War sein Wissen so fehlerhaft, kam sie vielleicht doch aus einem anderen Land. Caleb war nun ein wenig verwirrt, probierte aber sich nichts anmerken zu lassen. Sein Blick wanderte wieder zu der Übung und wieder zurück zu Lovina.
 
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Lyra

Als Lyra mit dem ersten Angriff Erfolg hatte, stahl sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen, welches jedoch gleich wieder verschwand, als sie einen Blick auf die abweisenden Gesichter der anderen Novizen warf. Denn auch wenn diese sie jetzt nicht mehr verbal angriffen, zumindest nicht im Augenblick, so sagten ihre Blicke doch mehr als tausend Worte. Und irgendwie machte sie das wütend.

Daher viel es ihr auch um einiges leichter, ihre Magie zu bündeln und auf Lady Kyra zu schleudern, als diese sie aufforderte, ihre Magie erneut zum Angriff zu erheben. Diesmal schaffte sie es ziemlich schnell, ihre Magie zielgerichtet auf Lady Kyra zu werfen.

Ihr Angriff war diesmal erheblich stärker, weil sie sich nicht mehr darauf konzentrierte, keinen zu starken Angriff auf Lady Kyra zu starten. Zudem nahm er diesmal auch eine ganz andere Form an, als der erste. Der Angriff entsprach viel mehr Lyras momentanem Inneren, als der vorherige. Er wirkte wild und unbändig, und irgendwie auch nicht so zielgerichtet wie der erste, auch wenn der zweite Angriff sein Ziel genauso fand, wie der erste.

(sry, ich bin grad völlig unkreativ... der nächste Post wird wieder besser)
 
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Caleb

Neugierig beobachtete er Lyras nächsten Angriff und bemerkte das dieser nun erheblich stärker war. Ihr wirkte viel wilder als vorher. Wahrscheinlich machte sie nun langsam ihrer Wut Luft. Dennoch glaubte Caleb nicht das das schon alles war was sie zu bieten hatte.

Bestimmt war sie stärker. Dessen war er sich sicher. Aber naja noch musste sie ja nicht ihre gesamte Stärke offenbaren diesewürde die ersten angreifer überraschen so. Calebs Blick wanderte durch die Reihen zu dennen die ihre Angriff planten. Sie sahen wütend aus und strahlten sogar ein wenig angrifflust aus.

Das würde ja noch heiter werden für Lyra. Calebs Miene blieb jedoch verschlüsselt. Schließlich hatte er ihr versprochen sich nicht anmerken zu lassen, das er mit ihr nicht verfeindet war. Auch wenn er das blöd fand. Schließlich warum sollte er es verstecken nur wegen den anderen?

Sein Blick wanderte wieder zu der Schönheit neben sich, und er schaute wieder weg. Der Name ihre Familie kam doch aus Imardin wenn er nicht irrte. Warum sah sah sie dann so anders aus?
 
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Lady Kyra

Gerade wollte die Vorsteherin der Krieger Lyra zur Achtsamkeit ermahnen doch das brauchte sie nicht mehr tun denn schon bald sah die Novizin wieder zu ihr und griff sie an. Der Angriff war um vieles stärker als der vorherige und nichts war von der anfänglichen Zurückhaltung zu sehen. Sie war fast überrascht dass das Mädchen schon so einen Angriff durchführen konnte, also konnte es war sein dass ihr Vater ein Magier war, doch warum gab er sich nicht zu erkennen? War er schon tot, oder woher kommt ihre starke Kraft. Doch blieb ihr im Moment keine Zeit mehr darüber nachzudenken.

Kyra spürte wie ihr Schild nun mehr flackerte und sie ebenfalls etwas mehr Kraft anwenden musste um den Angriff abzuwehren, schließlich senkte sie den Blick und nickte Lyra anerkennend zu "Sehr gut Lyra, aber denk daran so ein Angriff draussen angewendet auf unvorbereitete Personen wäre sicherlich tödlich." langsam lies sie das Schild wieder erscheinen.

"Lyra du kannst wieder Platz nehmen" ihr Blick glitt durch die Reihen und nun rief sie laut und irgendwie auch erwartungsvoll den Namen von "Alexis, komm nach vorne und greif an" sie hatte nicht vor jedem Novizen zu erklären wie er seine Magie bündeln könnte dazu hätten sie schon aufpassen müssen. Ihr Blick ruhte auf -ihrem- Novizen und sie spürte dass ihre Erwartungen an ihn groß war und sie hoffte das sie sich nicht zu viel von ihm versprochen hatte, sicherlich kam er aus einer starken Familie doch wenn es an Ehrgeiz mangelte konnte selbst eine gute Herkunft nichts wegmachen.
 
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Lovina

Das Caleb erstaunt über ihren Namen war, fiel Lovina in diesem Moment nicht auf, denn ihr Blick ruhte schon wieder auf Lyra und der Lady. Tief in ihr drin rebellierte es, dieser "Küchenmagd" zuzusehen, wie sie ihre Magie anwendete, wo Lovina selbst nicht die Möglichkeit hatte sich und ihre Entschlossenheit zu beweisen. Doch Lovina mußte sich auch eingestehen, dass der zweite Angriff von Lyra durchaus respekteinflössend war. So einen Angriff hatte sie von der Novizin nicht erwartet. So konnte Lovina Lyra die Magie zumindest nicht absprechen, die Lyra zu beherrschen schien, doch akzeptieren, dass jemand von den Hüttenleuten hier unter ihnen weilte, würde sie vorerst nicht. So wandte sie sich wieder von Lyra ab und blickte zu Caleb, als eine kurze Pause entstanden war.

"Nein, du täuscht dich nicht. Meine Familie stammt aus Imardin." Zuerst hatte sie ihm einen skeptischen Blick zu geworfen, da sie nicht ganz folgen konnte, weshalb er dies in Frage stellte, doch als sie seinen Blicken folgte und bemerkte, dass er ihre Haare anstarrte, lächelte sie wissend. Schon oft wurde sie auf ihr untypisches Aussehen angesprochen, sodass sie irgendwann diese nervigen neugierigen Blicke ignorierte und sie gar nicht mehr richtig wahrnahm. Nur wenn man sie darauf ansprach lächelte sie meistens Milde und erklärte ihr Aussehen.

"Meine Mutter stammt nicht von hier, mein Vater lernte sie auf seinen Handelsreisen kennen und nahm sie mit in seine Heimatstadt. Ich habe mehr von meiner Mutter geerbt." lächelte sie nun milde und blickte wieder zu Lady Kyra, die soeben Lyra wegschickte und Alexis aufrief. Innerlich wurde Lovina etwas unruhig, doch aussenhin achtete sie nicht auf Alexis wie er zur Lady Kyra vortrat. Sie notierte sich stattdessen noch ein paar Dinge, die ihr eingefallen sind und blickte wieder zu Caleb. Wobei ihr dann doch ein erwartungsvoller Blick über Calebs Schulter in Richtung Alexis entglitt.

"Und du bist somit der älteste deiner Geschwister?" fragte sie mit einem charmanten Lächeln auf ihren Lippen um mit Caleb wieder ins Gespräch zu kommen und sich von Alexis etwas abzulenken. "Wieviele Geschwister hast du?"
 
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Alexis

::Aufmerksam und irgendwie auch neugierig beobachtete Alexis nun den zweiten Angriff von Lyra, der um einiges stärker, aber auch unkontrollierter auf das Schild von Lady Kyra zukam, als noch zuvor der erste Versuch. Ein wenig Anerkennung für ihre magischen Kräfte konnte er nicht verhindern, auch wenn er dies nach außen nie zeigen würde. Es war irgendwo schon verdammt ungerecht: So viele Kinder aus bedeutenden Familien mussten darum kämpfen, überhaupt in die Gilde aufgenommen zu werden, weil sich das magische Talent über die Generation stetig verringert hatte und so jemand wie Lyra wurde sogar extra in die Gilde geholt, weil man normalerweise nie jemanden aus der Unterschicht aufgenommen hätte.

Die Tatsache, dass so ein Angriff unter Umständen sogar tödlich sein konnte, wenn man sich nicht richtig verteidigen konnte, ließ Alexis noch einmal etwas mehr aufhorchen. Er hatte ja schon damit gerechnet, dass die unkontrollierten Kräfte der Anfänger gefährlich waren, aber dass sie jetzt als Novizen tatsächlich schon töten konnten, war dann doch noch einmal etwas anderes. Und er brauchte gar nicht erst durch die Reihen der Novizen zu blicken, um zu wissen, was sie jetzt überlegten. Allerdings würde keiner von ihnen so etwas tatsächlich umsetzen, dazu war es zu gefährlich, den Ruf der Familie in Gefahr zu bringen.
Und wieder einmal musste er daran denken, dass er immer dazu erzogen worden war, keine Gewalt gegen Frauen anzuwenden - selbst wenn sie ihm ein Dorn im Auge waren wie Lyra. Er fürchtete, dass einige seiner Kollegen hier keine so umfassende Erziehung genossen hatten.

Lady Kyra riss ihn dann jedoch aus seinen Gedanken, als sie ihn aufforderte, nach vorne zu kommen. Er war noch nie jemand gewesen, der sonderlich von Nervosität geplagt gewesen wäre, sodass er ihrer Aufforderung auch relativ ruhig nachgehen konnte. Und zudem war er froh über die Tatsache, dass es Lady Kyra gewesen war, die seine Kräfte aktiviert hatte. So hatte er bereits eine ungefähre Ahnung davon, was sie erwartete und auch, wie er Magie handhaben sollte. Trotzdem wusste er nicht, ob alles funktionieren würde. Allerdings würde er sich sicher nicht deswegen verrückt machen und schon gar nicht auf die Meinung der anderen Novizen wertlegen. Er war sich eigentlich relativ sicher, dass es durchaus einige unter ihnen geben würde, die heute zuerst einmal gar nichts zustande brachten.

Nun, dazu wollte Alexis zwar nicht gehören, aber ihm war trotzdem klar, dass aller Anfang schwer war und er sich bemühen musste, um überhaupt an Lyras Leistung heranzukommen - was ihn irgendwie doch innerlich ärgerte. Aber das hatte er sich ja vorgenommen, besser als sie wollte er eigentlich schon sein... und was seinen persönlichen Ehrgeiz ansprach, war meist eine gute Motivationsmöglichkeit.
Schließlich stellte er sich Lady Kyra gegenüber und vergewisserte sich kurz, dass er anfangen konnte und sie bereit war, bevor er sich zu konzentrieren begann. Er wusste ungefähr, wo er seine Magie erreichen konnte, jedoch kam ihm die Zeit, die er dafür benötigte, doch deutlich länger vor, als die, die Lyra benötigt hatte. Aber schließlich waren seine Kräfte auch gerade erst erweckt worden.
Als er seine "Quelle" dann jedoch einmal gefunden hatte, begann er damit, die Magie quasi zu sammeln und zu versuchen, sie in eine konzentrierte Form zu bringen, was ihm im Endeffekt aber nicht so ganz gelingen wollte. Zumindest seine Zielsicherheit ließ ihn nicht im Stich und das ... nun ja, "Etwas" aus doch recht konzentrierter magischer Energie fand sein Ziel auf Lady Kyras Schutzschild. Er hätte die Magie gern noch etwas verstärkt, auch wenn sie so schon relativ kräftig war, aber dann hätte ihm die Form endgültig zu entgleiten gedroht und dass es nicht günstig war, Magie wahllos in den Raum zu schießen, das war ihm klar. Aber für seine Verhältnisse hatte er auch eigentlich so ein recht gutes Ergebnis zustande gebracht, dass er mit der Zeit sicherlich noch deutlich verbessern konnte::
 
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Lord Rothen

Rothen sah die gelangweilten Novizen vor sich streng an ,, Setzt euch gerade hin, so werdet ihr ja gar nichts lernen!" er stemmte die hände in die seiten und fuhr dann mit dem alchemie unterricht vor.

,, Ich werde euch eine sehr komplizierte art der alchemie zeigen. wir ihr alle wisst können sich Magier mittels von Gedanken unterhalten ohne auch nur im selben raum zu sein. Wenn ein Magier etwas sieht, etwas von großer bedeutung, dann können sie dieses dem anderen magier auch als bild übermitteln. Dies ist sehr von nutzen wenn zum beispiel menschen gesucht werden, bis jetzt war es nocht möglich diese bilder auf papier zu bannen. Ihr könnt euch vorstellen das es für eine suche von nutzen ist wenn man eine art steckbrief hat und sich nicht nur auf ein bild in seinem kopf konzentrieren muss." rothen machte eine pause und nahm eine novizin ran die sich meldete ,, habt ihr es geschafft? Die bilder auf papier zu bannen?" Rothen lächelte das Mädchen an

,, Dazu wollte ich gerade kommen.... Es ist einem guten Freund von mir gelungen, er hatte dutzende von experimente, um es zu schaffen, die gedankenbilder auf papier festzuhalten. Ich habe ihm nur ein wenig geholfen, aber trotz hilfe hat es lange gedauert bis es funktionierte." Rothen holte zu aller erst ein blatt papier aus seinem pult und breitete es darauf aus, dann stellte er sich vor die klasse und sagte ,, geht an die fenster, seht nach draußen und prägt euch ein subjekt ein. wenn ihr dies getan habt, dann nehme ich euch heran und teste zuerst ob ihr ein geistbild an mich senden könnt. wenn ihr dies beherrscht werdet ihr jeder ein blatt von mir erhalten und dann werde ich euch erklären wie ihr die geistbilder auf papier bringen könnt."

die Novizen liefen zu den fenstern und kamen nach einander zu Rothen und versuchten ihm die geistbilder zu senden, es klappte nicht immer, aber durch rothens hilfestellungen schaffte es schließlich jeder von den Novizen. ,, ich habt nun alle die Papiere vor euch! Seht es an, stellt euch vor wie ihr mit einer imagineren feder euf diesem papier malt, ich malt nicht irgendwas, sondern das was ihr euch zuvor eingeprägt habt!" Rothen ging zu einem novizen und sah zu wie er sein glück versuchte.

Der Junge konzentriewrte sich, sah star auf das blatt. Strich für strich wurden umrisse erkennbar, man konnte schließlich sogar erkennen das es ein Rosenstrauch darstellen sollte,aber nach einer minute waren die Linien wieder verschwunden und das blatt blütenrein weiß.,, das ist nicht schlimm, es war mir klar das ihr es nicht sofort schaffen könnt, aber wenn du es immer wieder versuchst klappt es vielleicht." ermutigte Rothen den Novizen. er ging weiter, jeder der schüler hatte das problem das seine zeichnung nach kurzer zeit wieder verschwand. Rothen überlegte kurz dann sagte er laut

,, Kommt alle nach vorne und stellt euch so um das pult das jeder was sehen kann!" Rothen stellte sich an das pult und legte das blatt so hin das es klar zu sehen war, er legte seine hände neben das papier, sodass er es ein wneig berühte, und so verhinderte das es verrutschen konnte. ,, ihr müsst euch auf da skonzentrieren was ihr auf dem blatt haben wollt, ihr dürft an nichts anderes denken!" Rothen verfiel in schweigen, das klassenzimmer war erfüllt von der stille die von den novizen erzeugt wurde. Und dann, erst zaghaft und dann immer deutlicher wurden die Linien schtbar. Nach wenigfen sekunden konnten die novizen ihr eigenen gesichter erkennen und staunten über die Detairung(?) des bildes.

,, dies ist das ganze geheimnis. ihr müsst euer umfeld ausblenden, ihr werdet euch jetzt fragen was dies mit alchemie zu tun hat!" Rothen griff nach einem reagenzglas, zeigte den novizen verschiedene tinkturen und vermnischte diese ,, wenn wir diese substanz über das blatt gießen wird es versiegelt, mann kann es nicht mehr vernichten, zumindest nicht so schnell. Es ist feuer und wasserabweisend." Rothen ließ es nun noch mal seine novizen tun zu lassen.
 
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Caleb

Caleb errötete als sie seinen Blick auf ihre Haare bemerkte. Aber er fand diese Haare einfach zu schön. Diese Farbe. Bestimmt fühlten sie sich ganz weich an... aber auch ihre Augen hatten es ihn angetan. Sein Blick wanderte nach ihrer erklärung zurück zum Unterricht. Lyra durfte an ihren Platz zurückkehren und Alexis war aufgerufen worden.

Caleb seufzte ein wenig erleichtert. Er mochte den Kampf und die Angrifftechniken nicht wirklih und war froh nicht selbst aufgerufen worden zu sein. Niht das es ihn nicht gelingen würde, schließlich war es ihm schon seit jahren erklärt worden wie er es zu machen hatte. Zwar hatte er erst sein gerstern seine Kräfte doch das Wissen sie ihm Kampf einzusetzen war schon da. Dennoch verspürte er nicht das geringste Verlangen nach vorne zu gehen.

Dann sprach Lovina ihn noch einmal an und Caleb schaute wieder zu ihr. Ein spitzbübisches Lächeln erschien auf seinen Lippen als er an seine beiden Brüder dachte. Er konnte sich wirklich glücklich schätzen, dass sie beiden nicht hier waren. Was sie wohl jetzt alles sagen würden... Vermutlich würden die beiden Lovina mit Komplimenten überhäufen genauso wie alle andere mädels. Sie waren nunmal echte Charmeure.

"Ich habe zwei, jüngere Brüder" erklärte Caleb und schaute wieder zu Alexis der mehr Probleme mit seiner Magie hatte als Lyra. Aber das war ja auch logisch schließlich hatte Lyra ihre Magie schon länger. Ohne nachzudenken schrieb er die Regeln der Bündlung von Magie auf so wie seine Familie es ihm immer und immer wieder erklärt hatte. Vielleicht würde er heute Abend mal sehen wie gut er es konnte.

"Du bist die erste deiner Familie die diese Schule besucht, oder?" fragte er Lovina und unterbrach das aufschreiben. Erst jetzt viel ihm auf was er in seiner ordentlichen Handschrift geschrieben hatte.
 
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Lady Kyra

Unauffällig ruhte ihr Blick auf Lyra, sie bemitleidete das Mädchen nicht sondern bewunderte ihre Stärke, nicht nur auf ihre magische Seite beschränkt sondern auch auf der psychischen Ebene.
Mal sehen wie lange sie noch durchhält dachte sie, noch ging es ja mit den Zankerein doch sie befürchtete das es wohl jeden Tag schlimmer werden würde, immerhin waren es jetzt erstmal nur die Novizen der ersten Klasse die sie Angriffen, aber sobald die älteren mithelfen würden wäre alles mehr als nur ein gefährliches Spiel.
Ihre Sorge galt dabei nicht nur Lyra sondern auch den anderen Novizen denn das Mädchen aus den Hüttenviertel hatte ein ungeahntes Potential und an irgendwen erinnerte sie Lyra.

Durch die Schritte im Sand wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen und ihr Blick wanderte zu Alexis, nickend sah sie ihn an während sie mit einer weitausgeholten Geste wieder ein Schild vor ihrem Körper materialisierte, sie streckte noch einmal ihre Schultern durch und sah dann Alexis ernst an, gab ihm ein Zeichen damit er anfangen konnte.
Sein Blick war ebnfalls ernst was sie darauf schließen lies das er die ganze Sache nun etwas ernster nahm und vielleicht war es auch Lyra die seinen Ehrgeiz angespornt hatte, eventuell war er doch die richtige Wahl gewesen.

Es dauerte einige Minuten länger bis Alexis bereit war einen Angriff zu starten doch kein Ausdruck von Ungeduld war in Kyras Gesicht zu lesen, sie war froh wenn er überhaupt einen Angriff zustande brachte, doch seine Kraft kam überraschen und preschte mit einer Zielsicherheit auf ihr Schild zu sodass sie einen Schritt zurückmachen musste um festen stand zu erhalten, erst als die letzten wellen des Angriffs verklungen waren nickte sie ihm zu.

"Sehr gut Alexis, das war ein schöner Feuerstoß für den Anfang und deine Zielsicherheit imponiert mir" sie lächelte ihm kurz zu, nachdem sie ihn zurück auf seinen Platz geschickt hatte holte sie Caleb nach vorne auch dieser absolvierte seine Übung, immer mehr Novizen kamen nach vorne, manche schafften es viele aber von ihnen brachten nichts zu stande. Was auch nicht weiter verwunderlich war immerhin musste man viel magisches Potential besitzen um am zweiten Tag schon mit Magie umgehen zu können.

"Also vergesst nicht was ich euch gesagt habe" sie ging wieder auf die Novizen zu "Es wird keine Magie angweand ausserhald der Unterrichtsräume und dann auch nur nach der ausdrücklichen Erlaubniss des euch unterrichteten Magiers. Fehltritte werden hart bestraft. Ihr dürft nun gehen, morgen habt ihr frei da die Säuberungen stattfinden" mit diesen Worte deutete sie auf die Tür, die Novizen waren entlassen.

(Sorry aber ich musste posten konnte euch nicht länger warten lassen. ist aber leider nicht gut geworden)
 
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Lovina

Lovina entdeckte das spitzbübische Lächeln in Calebs Gesicht und mußte sich eingestehen, dass ihm dieses Lächeln besonders gut stand. Neugierig, weshalb dieses Lächeln auf seinen Lippen erschienen war, lauschte sie seinen Worten, die jedoch ziemlich knapp ausfielen und ihre Neugier keineswegs stillten.

Lovina lächelte und nickte dann, zum Zeichen, dass sie ihm zugehört hatte, allerdings zog dann Alexis wieder ihre Blicke auf sich und neugierig folgte sie dem Unterricht. Sie war froh, dass Lyra sich setzen durfte und sie nicht mehr mit ansehen mußte, wie eine aus dem Hüttenviertel ihre Magie benutzen konnte, während sie hier nur sitzen und zusehen konnte.

"Ja, das bin ich." antwortete Lovina "Ich habe keine weiteren Geschwister" erklärte sie noch, konzentrierte sich jedoch viel mehr auf den kraftvollen Angriff von Alexis, der ihr imponierte und sie kaum die Blicke von ihm nehmen ließ. Ihr Gesicht verriet jedoch nichts von ihrer Achtung gegenüber Alexis, denn ihr Blick war weiterhin arrogant und ihr Lächeln distanziert, so wie es nunmal typisch für sie war.

Als Caleb jedoch aufgerufen wurde, wurde ihr Lächeln freundlicher und sie sah dem Novizen zu, wie er den Platz mit Alexis wechselte. Als Alexis bei ihr vorbeiging um seinen Platz wieder einzunehmen (hoff, das macht er auch :D) warf sie ihm ein anerkennendes Lächeln zu, widmete sich aber sofort wieder dem Schauspiel unten bei Lady Kyra und Caleb zu, dessen Magie sie ebenso interessierte, wie bei seinen Vorgängern.

Je mehr Novizen aufgerufen wurden, um gegen Lady Kyra anzutreten, desto mehr wünschte sie sich, dass auch sie eine der nächsten sein würde. Sie fühlte wie die Ungeduld von ihr Besitz ergriff und sie nervös auf ihrer Unterlippe kaute, wobei sie so sehr versucht hatte sich nichts anmerken zu lassen. Allerdings war Lovina nunmal nicht perfekt und besonders hier in dieser Situation, war sie nichts anderes als eine Novizin die unheimlich gerne selbst ihre Magie ausprobieren würde.

Als der letzte Novize zurück zu seinem Platz ging und Lady Kyra noch ein paar abschließende Worte gesagt hatte, war Lovinas Blatt Papier vollgeschrieben mit Notizen und den verschiedenen Angriffstechniken, die sie bei den Novizen alle beobachten konnte. Vielleicht würden ihr diese Notizen ja doch noch irgendwie helfen. Als Lady Kyra schließlich die Klasse verließ, blickte Lovina zu Alexis und hoffte, er würde sich an sein Versprechen erinnern, sie zum Administrator zu begleiten (das war doch so oder? :D). Immerhin hatte sie keine Ahnung wo sie hingehen mußte um zum Büro zu gelangen.

Doch auch wenn Lovina sich sicher war, den Weg auch ohne Alexis Hilfe zu finden und sich sicherlich auch noch andere anbieten würden ihr zu helfen, so genoß sie Alexis Begleitung, weshalb sie sich bemühte vor Alexis aus der Arena zu kommen, um vor den Toren auf ihn zu warten und ihn abzufangen.
 
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Alexis

::Alexis war eigentlich relativ zufrieden mit seiner Leistung. Dafür, dass er lediglich seit kurzer Zeit seine Magie kontrollierte, hatte der Umgang damit einigermaßen gut funktioniert, auch wenn er natürlich nicht besser hatte sein können, als Lyra. Allerdings hatte er sich das ja schließlich für das restliche Ausbildungsjahr vorgenommen. Auch, wenn er sich wohl darauf beschränken würde, dies in den Kampfkünsten zu tun. Alchemie und Heilung sagten ihm nun nicht wirklich zu, weshalb sein Ehrgeiz auf diesen Gebieten ebenfalls nicht sonderlich ausgeprägt war.
Allerdings tat das Lob von Lady Kyra was seine Fähigkeiten anging, seinem Ego in diesem Moment ziemlich gut, das doch etwas angeknackst gewesen war, als Lyra ständig bevorzugt wurde. So ging er mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen zurück in Richtung seines Platzes.

Dabei bemerkte er kurz den Blick von Lovina, den er kurz erwiderte und sich dann wieder auf seinen Platz zurück setzte. Die Tatsache, dass sich die Novizen, die sich anschließend an der Aufgabe versuchten, zum Teil nicht annähernd so positiv bewährten wie er selbst, verschaffte ihm noch einmal ein positiveres Selbstwertgefühl. Zusätzlich verschaffte ihm zusätzlich auch noch die Nachricht, dass morgen frei war, eine gute Laune. Dass dies an der Säuberung lag, interessierte ihn herzlich wenig, er würde einfach die Zeit genießen, die er dadurch bekam.

Und für heute war der Unterricht schließlich auch vorbei und er musste mit einem kleinen Grinsen wieder an den Zettel denken, den Lovina ihm zugeschoben hatte. Nun, sie war mit Sicherheit nicht so, wie einige andere junge Frauen, die er kannte und bei denen er sofort gewusst hätte, wie er so einen Zettel einschätzen sollte. Allerdings verstärkte dies bei Lovina lediglich die Herausforderung...
Schließlich stand er auf und packte seine Sachen zusammen, um mit den anderen Novizen die Arena zu verlassen. Kurz nahm er das Geplapper zweier Novizinnen wahr, die sich über ihn unterhielten und dabei glaubten, dass er sie nicht hören würde. Dabei waren sie jedoch geteilter Meinung, denn eine der beiden hielt ihn für gutaussehend, die andere für arrogant. Eigentlich musste er beiden irgendwo Recht geben.

Schließlich blendete er das Geschnatter der beiden allerdings wieder aus, tat so, als würde er tatsächlich nichts hören und verließ die Arena durch die großen Tore, durch die die Klasse sie betreten hatte. Dort sah er dann auch bereits Lovina warten, auf die er mit einem Lächeln zuging::

Und? Bist du soweit, dich jetzt auch mit deiner Magie herumzuschlagen?

::fragte er, nicht ganz ernst gemeint, da er sich eigentlich ziemlich sicher war, dass sie es gar nicht mehr erwarten konnte. So, wie sie bereits von ihrem Ehrgeiz berichtet hatte, die Beste des Jahrgangs zu werden, konnte es gar nicht anders sein, als dass sie der Erweckung ihrer Magie entgegenfieberte::

Oder willst du den Weg alleine finden?

::bot er ihr dann noch an, da er das Gefühl hatte, dass sie eher einen verständnisvollen Typ Mann akzeptieren würde, als jemanden, der zu aufdringlich war::
 
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