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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Wald - Gemeinschaftsraum

Die vier schwiegen eine ganze Weile und blieben leise auf dem Boden sitzen waehrend Jez ihre Zeichnungen anfertigte, die wie Tia bemerkte extrem gut gelungen waren warft Tia einen Blick mit auf Polius Notizzettel.

Das magische Tier (Namen nachschlagen) erscheint in gestalt einer kleinen Wildkatze, welche total unscheinbar umherstreift. Doch wie alle anderen "Tiere die sich verwandeln koennen" (Namen nachschlagen) verwandelt es sich bei Gefahr in ein durchaus furchteinfloesenderes Tier: ein grosser Loewe mit Fluegeln, die denen eines Adlers gleichen.
Wohngebiet: Das Tier lebt in einem kleinen Bau, der also fuer die Wildkatze reicht, was schliessen laesst, dass es nicht oft in der Form des Loewen auftritt oder zumindest in der hauptphase als Wildkatze anzutreffen ist.
Nahrung: ???


Tia laechelte Polius zu. Sie fand seine Notizen echt gut gelungen und nahm sich vor die Nachforschungsarbeiten durchzufuehren. Als sie Amora plotzlich wieder auf das Eingangsloch des Baus aufmerksam machte. Sie Wildkazte kam wieder aus ihrem Loch hervor und machte sich, na einigen Blicken auf die Seite in die andere Rochtung des Waldes auf den Weg. Wahrscheinlich auf Futter Suche, dachte sich Tia und freute sich schon den Bau zu erforschen.
Als die Katze ausser Sicht war schlichen die vier naeher an den Bau heran.
Was sie sahen liess Tia kurz kichern, aber sie vesuchte trotzdem zo ruhig wie moeglich zu bleiben.

Jez hatte ihren Zeichenblock schon wieder in der Hand und Polius suchte angestrengt nach Worten, dass gesehene richtig zusammenzufassen.
In dem Bau lagen 6 kleine Babykatzen. Zwei davon schliefen und die anderen vier balgten herum. Das Fauchen der kleinen war zu niedlich.
'Hab ich mirs doch gedacht' dachte tia bei sich und beobachtete die Babys noch ein wenig.

Doch ploetzlich drehte dich Amora zu ihnen um und klang hoechst hysterisch... "Leute ich glaube wir haben genug gesehen..." stotterte sie ach Tia und Polius drehten sich um. Die Mutter der Babies, aber wieder als Form der Loewin war auf ihrem Rueckweg, mit einem grossen Beutetier im Maul. "Wir sollten jetzt irklich verschwinden" sagte auch Tia und alle vier beeilten sich aus der Reichweite der Loewin zu kommen.
Tia und die anderen waren total beeindruckt von dem was sie gesehen hatten. Auf dem Weg zum Schloss zurueck quatschten und lachten sie eine Menge. Bis sie im Gemeinschaftsraum nochmal ueber die Notizen gingen.

Tia orbte sich kurz in die Bibliothek und kam mit nem grossen Stapel Buecher zurueck, an welchen sich alle sogleich zu schaffen machten.
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha , gegen vier Gemeinschaftsraum

"nein... ich möchte da noch nicht hin" murmelte sie schwachund lehnte sich enger an Chris. Sie sah sichdie Notizen an und nickte.

"Kein Wunder" murmelte sie leise. "ich wusste doch das die anffingen mich zu kontrollieren"

Sie war erschrockenüber dese Entdeckung. Das war absolut nicht gut und warum hatte Miss Reynolds sie nicht gewarnt? Diese Wesen waren gefährlich für sie und Max!
Ihre Gedanken wanderten aber wieder wie von selbst zu ihrem kleinen Problem welches schnell ein großes werden könnte.
Sie konzentrierte ihre gedanken wieder auf Chris was er sagte war interessant.
"ja das sollten wie auch noch dazu nehmen" erklärte Natascha.
"Gefunden über die Wesen hab ich so gut wie nichts... nichts was ihr nicht auch schon habt aber ich hab doch eine Zeichnung gemacht"
erklärte Natascha und zeigte ihre.
"Nicht für unggut Azucena deine ist klasse... ichdachte nur das wir dese noch vllt. dazu nehmen könnten schließlich.. nunja haben wir sie biede anders gesehen"

Ihre Bild zeigte die Tiere nicht nr von ihrer kraftvollen und bösen Haltung sondern war in dem Bild auch eine schönheit zu erkennen die nur Feuerwesen sahen. Eine faszination ging davon aus. sie hoffte das dieses Bild Azu und Chris Nataschas Gefühle für die wesen verständlicher machten.

"nehmen wir es nochdazu?" fragte sie die beiden.

(sry kein guter post ich weiß mir fehlt heute nur die zeit... vergesst nicht morgen soll der Tag enden!!!!)
 
AW: Die Schule der Magie

gemeinschaftsraum


max wandte trotz ihrer neugier von der gruppe ab die da sass und redete sie wante sich nun erfreudig den buch auf seite 300 zu

nach einigen seiten später lass max das es schon mal einen körpertausch zauber gab und deren auslöser eine nuss war es stand sogar dabei es war ihre schule an den krenzen des verbotenen waldes !!

max las es sich durch und schrieb eine grobe zusamfassung auf

nur hatte sich das damlas um 1890 abgespielt
es waren eine schülerin namen grasy lupin und ein schüler namens ron dudley betroffen
max fand das sehr informatief und las weirter
es stellte sich raus das die beiden ungefer ein jahr mit getauschten körpern rum laufen mussten bis eine mitschülerin und freundin der beiden jenny primel sich ein herz fast und die albernsten sprüche aus probierte ,
als die beiden schüler kurz vorm abschluss waren versuchte jenny primel ein letztes mal ihrer freundin ihren körper zurück zu geben und es war ganz einfach sie hatte den zauberspruch den ihre freundin damals aufgesagt hatte als sie sich verwandelten immer noch und jenny primel sprach ihn aus purer verzweiflung rückwerts aus und da gescha es sie tausten ihre körper zurück !!!

die damaliege schuleitung erklärte den schülern das es manschmal hilfreich ist ein zauber rückwärts aus zusprechen damit er rückgängik gemacht wird
das buch shloss mit den kapitel in dem es noch kurz berichtete das ron und grasy sich lieben gelernt hatten und geheiratet haben !!!


max konnte es nicht glauben als sie das alles so zusamengefast aus den kapitel heraus filtern konnte

max überlegte kurz war das die lösung sie hoffte es und ihr instink bestättigte sie sie würde warten bis hitomie nacher am abend rein kommen würde dan würde sie ein versuch starten
max klappte das buch zusammen und sah auf die riesige uhr über den eingang es war mitlerweile später nachmitag geworden es war ein sehr lannges kapittel gewesen und sie hatte nicht mitbekommen wie die zeit vergangen war jetz wo sie was handfestes in der hand hielt schien ihr ein fels procken vom herz zu fallen
max stopfte das grose und schwere buch ihn ihre umhenge tasche und machte sich auf den weg in den mädchenschlafsaal

dort oben angekommen schaute sie sich um der saal war menschen lehr die sonne schien in wehnigen stunden unter zugehen und lies eine briese abend duft in das zimmer wehen max setzte sich auf ihr bett und endschied sich hitomie die neuen für sie also für ihren körper geschneiderten sachen zu schenken max machte sich mühe die anzieh sachen in schönen blumigen geschenk papier ein zupacken und es mit einer roten schleife zu verschnüren dan bastelte max eine kleine karte auf der schrieb sie mit schwarzer tinte in einer kleinen schön verschnörkelten schrift die der aus der buch ziemlich ähnelte einige wort auf der karte
aber es schin mehr ein halber brieff zu werden

dear hitomie ,
ich kann nicht verstehen warum du dir einen andern körper so sehnlich wünscht!!!
ich gebe zu ich habe mich anfangs auch nicht wohl in deinen körper gefühlt aber ich habe ihn respektieren geklernt ,
ich muss sagen es war ein aufregende zeit und eine erfahrung für mich doch leider kann ich dein vorwurf deine flügel seien dir in weg normal zu sein nicht nach volziehen geschweige denn teiln ich habe deine flügel die ganze zeit nicht versteckt und ich wurde nicht blöd angemacht oder doof angestart ich gebe zu in ersten moment haben einige wunderlich zu mir geschaut aber sind danach ganz normal ihre wege weiter gegangen .
ich hoffe sehr für dich das du deinen körper schätzen lernst den er ist ein geschenk für dich vieleicht fühlst du dich ja mit mein geschenk an dich auch wohler in deinen körper es würde mich freuen wenn es die helfen kann dein körper zu respektiern und vielleicht auch lieben zu lernen !!
ich habe dich lieb und respektiere dich und hoffe das du mich verstanden hast in mein erstigen heutigen bei tun wenn nicht hoffe ich das du es eines tages verstehen würst
aber ich habe eingesehn das ein körper zu seiner person gehört und habe viel über mich selbst heute wieder gelrnt
ich wünsche dir alles klück dieser erde
deine max


als max den brief /karte in einen umschlag den sie mit hitomies namen versehnt hatte gesteckt hat legete sie den brief auf das geschenk und das geschenk mit den brief auf hitomies bett

dann wante sich max ihren bett zu krub ihr tagebuch aus und fing an zu schreiben
auch wenn ihre habnd schon von den vielen schreiben und tätigkeiten dieses tages inerlich zeriss und schmerzte
 
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Gemeinschaftsraum

Lächelnd setzte sich Jez neben Polius und Amora auf einem Stuhl im Gemeinschaftsraum. Sie lächelte den anderen kurz zu, doch kam nicht weiter etwas zu sagen, da Tia bereits wieder mit einem Stapel Bücher erschien.
"Wow, woher findest du immer so schnell die passenden Bücher? Ich steh immer ewig in der Bibliothek bis ich etwas herausfinde!"

Jez Blick ging weiter zu der großen Ur und seufzte. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sie fast den ganzen Tag mit der Suche nach dem Tier verbracht hatten. Alles andere war dabei in den Hintergrund gerückt, nicht mal mehr an den Morgen hatte sie dabei gedacht und gegessen hatte sie auch alle schon lange nichts mehr, stellte sie dabei mit einem Blick auf ihren Magen fest.

Sie lächelte den anderen drein kurz zu. "Sollen wir die Bücher mit nach oben nehen und morgen weitermachen? Schließlich haben wir schon längst Schule aus und ich würde jetzt ehrlich gesagt mal gerne etwas essen gehen!" Fragend blickte sie die anderen einer nach der Reihe an um ihre Meinung zu dem Vorschlag zu hören.
 
AW: Die Schule der Magie

Gemeinschaftsraum

Tia blickte ziemlich lustlos auf den Stapel Buecher, den sie gerade auf den Tisch gestellt hat. "Ich weiss nicht, ich gucke einfach bei den Themen nach und was gut aussieht nehm ich mit." lachte sie zu Jez und setzte sich zu den anderen. Eigentlich machte ihr es viel Spass in Buechern zu schmoekern, aber sobald es um Schularbeiten gind verlor sie oft die Lust daran.
Ihr Blick fiel von dem Buecherstapel den sie gerade gebracht hatte, auf den Buecherstapel auf den anderen Tisch. Den hatten sie gestern dort liegen lassen. Seit gestern hatte sie auch keine Vision mehr gehabt... Ob es jetzt endlich aufhoert? Tia wollte nicht darueber nachdenken.

Sie folgte Jez Blick auf die Uhr und erschrak. Das die Zeit so schnell vorrueber ging, haette sie im Leben nicht gedacht. Gerade vorhin war es doch noch morgen gewesen. Sie blickte zu den anderen und fand Jez Vorschlag jetzt etwas essen zu gehen extrem gut. "Also ich waere dabei." sagte sie schnell und merkte wie auch ihr Bauch zuknurren begann. Den Hunger hatte sie waerend der Suche wohl total verdraengt.

"Habt ihr eigentlich schon von dem Ball morgen gehoert?" fragte sie als ihr das Schild wieder einfiehl, dass sie am schwarzen Brett gesehen hatte. "Wird bestimmt total toll."
 
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(Tja wegen meinem Versäumnis ist das ja leider nichts geworden. Leider war ich Dienstag abend im Krankenhaus und gestern war ich wegen der schule sehr auf trab. Sry dennoch werden wir unseren helloween abend machen)

Natascha, abends bis nächster Tag ,Gemeinschaftsraum- schlafsaal

Den ganzen nachmittag und abends hatte Natascha mit Azucena und Chris verbracht. Sie hatten Informationen ausgetaucht und später waren sie in eine lebhafte Diskusion gekommen. Der Abends hatte Natascha sehr viel Spaß bereitet obwohl ihr immenroch ein wenig schlecht war. Der Gedanke woran das liegen könnte hatte sie mit aller Macht verdrängt. Doch nun da es Zeit fürs Bett wurde kamen diese Gedanken mit aller Macht zurück.
Azucena ging vor nach oben und natascha küsste Chris sehr zärtlich zum Abschied.
"Schlaf gut, Liebster" meinte sie zu ihm und gab ihm einen klaps auf seinen hübschen Po.

Dann ging auch Natascha nach oben. Sie bemerkte den Anschlag auf dem Brett nicht und sah so auch nicht den zusatz das Vertrauensschüler bei den Vorbereitungen zu helfen haben. Müde machte Natascha sich Bett fertig und schlief trotz ihrer Übekeit und trotz ihren Sorgen rasch ein. Doch sie träumte nicht ganz traumlos. Die ganze zeit sah sie sich ale Mutter und es erschreckte sie sehr. Natascha hatte große Angst das ihre Übelkeit von einer Schwangerschaft kam aber sie war sich nciht sicher ob ihre Symthome damit übereinkamen was sie hatte.... sie nahm sich fest vor morgen nachzulesen.

als sie morgends aufwachte viel ihr Blick zuerst auf den Anschlag beim schwarzen Brett sie sprang auf und las ihn und bemerkte das sie zu spät kam. Schnell wie der Wind zog sie sich an putzte sich die Zähne und band ihr schwarzes haar zu einem Zopf.
Das Schminken ließ sie aus.

Dann stürmte sie so lesie aber auch so schnell sie konnte nach unten in den Ballsaal wo auch die anderen Vertraunsschüler waren.

Ein strenger Blick viel auf sie weil sie zu spät kam und sogeleich wurde ihr eine aufgabe gegeben die vroberietungen würden sie den ganzen vormittag und mittag im atem halten.

( Bitte schreibt eure charas langsam in den nächsten Tag)
 
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Gemeinschaftsraum

Azu, Natascha und Chris sassen noch lange zusammen im Gemeinschaftsraum, arbeiteten an ihrer Aufgabe und diskutierten noch über andere Dinge. Gegen Abend hatten sie dann ihren Bericht fertig geschrieben, mit sämtlichen Bildern illustriert, welche sie angefertigt hatten und waren eigentlich soweit, dass sie die Hausaufgabe abgeben konnten. Chris las den Text nochmals einmal sorgfältig durch, um sich zu vergewissern, dass sie auch nicht zu viele Schreibfehler gemacht hatten und legte die Unterlagen dann zusammen auf den Tisch.

Cabirische Pferde „Hippoi Kabeirikoi“


Das Cabirische Pferd erinnert in seinem Aussehen stark an das geflügelte Pferd Pegasus. Tatsächlich gehören die beiden auch derselben Familie an. Doch ausser ihrem äusseren Erscheinungsbild haben sie so gut wie nichts gemeinsam. Denn wo Pegasus, das strahlend weisse geflügelte Pferd sich einen Namen wegen seiner guten Eigenschaften gemacht hat, ist das Cabirische Pferd sein genaues Gegenteil. Die schwarzen Pferde, deren Fell einen starken metallenen Glanz aufweisen, sind sehr misstrauisch. Die meiste Zeit halten sie sich versteckt, denn sie lieben die Einsamkeit. Nur selten trifft man sie in Herden an, wie es bei normalen Pferden der Fall ist. Meistens sind sie alleine unterwegs, oder zusammen mit dem Partner, mit welchem sie für das ganze Leben zusammen bleiben.

Ihr schwarzer Charakter, ihre Fähigkeit sich mit ihren stählernen Schwingen in die Lüfte zu erheben und ihr Feueratem, haben dazu geführt, dass viele schwarze Magier sich diese Tiere zu nutzen machen wollten. Dies vor allem, weil sie sich als perfekte Kriegsmaschinen entpuppt haben. Denn das Cabirische Pferd ist sehr angriffslustig, und will seine Stärke immer zeigen. Und so ist es ein leichtes, dieses Tier auf einen Gegner zu hetzten, denn sobald diese klugen Geschöpfe einmal Blut gerochen haben, kann sie nichts mehr halten. Sie kämpfen, bis ihre Gegner besiegt, oder sie selber im Kampf den Tod gefunden haben.

Ihre Kämpfe tragen sie zum einen mit ihren stählernen Flügel aus, deren Federn tiefe Schnittwunden im Fleisch der Gegner hinterlassen können und zum anderen setzten sie natürlich ihre Fähigkeit ein, Feuer zu speien. Die Verbrennungen, die zurückbleiben, wenn man mit dem Feuer eines Cabirischen Pferdes in Berührung kommt, sind so hoch, dass man keine Chance mehr auf Heilung hat. Die betroffenen Stellen sterben ab. Man kann sich also gut vorstellen, dass es nicht gerade leicht ist, ein solches Geschöpf zu kontrollieren. Tatsächlich ist es bisher nur magischen Geschöpfen gelungen, welche das Eis zu beherrschen wussten. Denn das Eis ist die einzige Möglichkeit, sich die tödlichen Flammen vom Leib zu halten. Die zweite Möglichkeit, welche viele magischen Geschöpfe in Betracht gezogen haben, sich eines der Tiere zu Nutzen zu machen, war die Macht des Feuers. Denn wer die Flammen beherrscht, so glaubten sie zumindest, könne sich auch keine Verbrennungen zuziehen. Allerdings hatten sie nicht damit gerechnet, dass das Cabirische Pferd Feuerwesen in seinen Bann ziehen kann. Sie spüren das Feuer, welches in anderen Geschöpfen brennt und wollen es sich zu Eigen machen. Die hat zur Folge, dass das Feuerwesen die Kontrolle verliert und nur noch tut, was das Cabirische Pferd von ihm verlangt.

Die Energie, welche das Cabirische Pferd braucht, um sein Feuer zu erzeugen, zieht es aus der Kraft der Sonne. Sein metallener Körper zieht die Sonnenenergie an und wandelt die Wärme dann in Flammen um. Dass es somit zum Leben Gebiete bevorzugt, in welchen es warm ist und viel Sonne hat, erklärt sich von selbst. Oder sollte es zumindest. Tatsache ist, dass es früher einmal ein weit verbreitetes Geschöpf in Griechenland war. Doch als die Existenz der Tiere erst einmal bewiesen war, wollten immer mehr Leute eines dieser Geschöpfe sehen, sein Lebensraum in Griechenland wurde immer kleiner und schlussendlich wurde es praktisch vertrieben. Der Tourismus hatte es wieder einmal geschafft und eines der faszinierendsten magischen Geschöpfe an den Rand des Aussterbens gebracht, indem sie ihren Lebensraum zerstörten.

Heute findet man nur noch selten ein Cabirisches Pferd. Doch wenn man eines antrifft, muss man sich vor ihnen in Acht nehmen. Denn nur den stärksten ist es gelungen, auch in den kühleren Gebieten zu überleben.

Ich hoffe das passt so, wenn ich was vergessen hab, dann gebt mir kurz Bescheid, dann kann ich das noch ändern :)

„Ich denke, wir können das dann so abgeben“, meinte er lächelnd und küsste seine Freundin dann auf die Nasenspitze. „So, und jetzt denk ich, sollten wir langsam mal Schlafen gehen. Es ist schon wieder ziemlich spät geworden“, meinte er dann noch und verabschiedete sich von den Mädchen, die ihm zugestimmt hatten, dass es langsam an der Zeit war. Und so begab sich Chris nach oben in den Schlafsaal der Jungs, wo sich mal wieder ein neues Bett befand, und legte sich auf sein Bett, welches direkt neben dem Fenster befand. Eigentlich hatte er sich nur kurz hinlegen wollen, um nochmals über diese Tiere nachzudenken, doch er war so kaputt, dass er gleich einschlief, ohne nochmals ins Badezimmer zu gehen…
 
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Gemeinschaftsraum

Azucena war mächtig Stolz auf die Aufgabe mit Chris und Natscha sie hatte ein gutes Gefühl eine anständige Note dafür zu bekommen. Leider hatte das ganze auch ziemlich lange gedauert, als sie alles zusammen gefasst hatten war es schon dunkel draussen und ein Sternenmehr bedekte den Himmel.
"Denke ich auch" sagte sie und musste gleich ein Gähnen unterdrücken, sie fühlte sich richtig ausgelaugt.
"Wenn es euch nichts ausmacht ich geh pennen" sagte sie nurnoch und packte ihren Kram zusammen. Als sie umgezogen im Bett lag sah sie zu den Sternen und ihre Gedanken reissten ins Elfenland zu Mike...
Sie träumte auch von Ihm, das sie hier iim Schloss zusammen tanzen, es war wunderbar, doch wie es in der wirklichkeit geschehen war wurden sie gestört, plötzlich erschienen wieder diese Rote Augen, welche Azucena hier im Schloss schon heufig gesehen hatte...
Am nächsten Tag jedoch erinnerte sie sich an keinen Traum mehr.
 
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Gemeinschaftsraum --> Speissesaal --> Gemeinschaftsraum -->Schlafsaal

Tia und die anderen verliessen den Gemeinschaftsraum und beeilten sich noch etwas zu essen zu bekommen. Auf dem Weg begeneten ihn eigentlich schon alle Schueler auf dem Weg in den Schlafsaal da es wirklich schon spaet geworden ist. Auch die Lehrer waren nicht gerade erfreut darueber, dass sie jetzt noch etwas essen wollten.
Aber als Tia ihnen erklaerte dass sie nur wegen der Schule noch nicht zum essen kamen wurde ihnen gestattet noch schnell etwas zu holen und es dann mit in den Gemeinschaftsraum zu nehmen.

Noch eine Zeit sassen sie dort zusammen und assen. Tia hatte sich nur ein Sandwitch und etwas Obst gewuenscht und als sie fertig war stellte sie fest, dass ihr bald die Augen zufiehlen. Es hatte noch so viel Spass gemacht mit den anderen ein wenig zu plaudern... vor allem mit Amora hatte sie ja schon laenger nichts mehr gemacht. Nur irgendetwas schien sie ein bisschen zu bedruecken, hatte sie das Gefuehl...

Irgendwann, es war schon spaet, verabschiedete sich Tia und ging nach einer ausgibigen Dusche schnell in ihr Bett. Sie war muede und froh jetzt schlafen zu koennen. Als sie nochmal ueber den Tag nachdachte fiehl ihr ein, dass soviel schlimmes heute gar nicht passiert ist. Vielleicht wuerde es ja jetzt endlich besser werden. Mit dieses Gedanken und vielen Hoffnungen schlief sie zufrieden ein.
 
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Nähe des Sees---Speisesaal---Schlafsaal

Jessy bemerkte erst nicht wie die Zeit vergangen war und schlenderte npoch ein wenig mit Ben herum.
´
Interresiert hörte sie Ben´zu, wie er von seinen Kräften erzählte." Wow. Das ist cool." gab sie als antwort und blickte in den Himmel. Langsam färbte er sich orange und rot. Die Sonne war dabei zu verschwinden." Also Ich kann Energiebälle erzeugen" sagte Jessy beiläufig und zog nun Ben in den Speisesaal.

Jessy setzte sich hin, bestellte sich eine scheibe Brot, die sie je doch nicht anrüherte. Aufeinmal war ihr der Apetit veragngen, also bestellte sie sich einen heißen Apfeltee mit viel Zucker." Na ja. Ich werd dan mal ins Bett Hüpfen" grinste sie Ben an und nahm ihr Tasse vom Tisch. Schnell verschwante sie hinter der großen Tür, zum Speisesaal und lief den leicht dunkleren Gang endland.

Oben angekommen zog Jessy sich um. Ein rotes Nachthemd streifte sie sich über nund verschwand schließlich im Bad.
Nach dem Zähne putzen schlüpfte sie unter die Betdecke und trank noch ganz in ruhe ihren Tee zuende
 
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See

Faith sah auf den See hinaus und sah das die Sonne immer tiefer sank. Das Wasser leuchtete rot auf, sie schien im Wasser zu versinken.
Sie stand langsam auf und klopfte sich den Staub von der Hose. Hitomi antwortete nicht und so war ihr die Frage vielleicht etwas unangenehm.

,, Es scheint schon ziemlich spät zu sein, außerdem bin ich ziemlich müde." sie zog Hitomi hoch und sah ihr fest in die Augen, obwohl es nicht hitomis körper war, was Faith immer noch etwas komisch vorkam, hatte sie das gefühl hitomie in ihr wares Gesicht zu schauen.

Ohne auf eine reaktion zu warten zog sie Hitomie mit sich und lief langsam zur schule zurück, sie ließ die Hand von hitomie nicht los und spürte wieder den warmen, angenehmen leichten Abendwind. Die beiden liefen zum Gemeinschatfsraum, der immer dunkler wurde, je tiefer die Sonne sank.
Sie stiegen die Treppe hoch in den Mädchenschlafsaal und Faith ließ nun die angenehm warme Hand von Hitomie los und sagte leise, da schon einige zu schlafen schienen, ,, Schlaf gut!" ein lächeln huschte wieder über Faith´ Gesicht.

Sie ging zu ihrem Schrank, zog sich ein weißes Nachthemd mit schwarzen Eulendruck an, ging in das Bad und putzte sich die Zähne, dann legte sich Faith in ihr Bett. Sie schlief sofort ein und bekam nicht mehr wirklich mit, Faith träumte von schwarzen Schemen die sehr bedrohlich wirkten, allerdings konnte sich Faith nicht selbst dazu durchringen aufzuwachen.
 
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Tia wachte den naechsten Morgen auf und war doch tatsaechlich sogar ausgeruht... Nun ja das sie am Abend spaet ins Bett ist, merkte sie schon, aber sie fuehlte sich doch schonmal viel besser als an den letzten Tagen.
Schon das Aufstehen fiehl ihr schon viel leichter. Sie schwang sich aus dem Bett und zum ersten mal hatte sie wieder grosse Lust nach einem Outfit zu suchen und sich zu stylen. Also suchte sie nach einem Jeansrock, den sie schon ziemlich lange nicht mehr an hatte und eine weisse Strumpfhose dazu, denn es war mittlerweile schon ziemlich kalt draussen. Dazu ein langes eng anliegendes Shirt.

Als sie ihre Sachen zusammengesucht hat begab sie sich ins Bad und duschte. Danach zog sie sich an und fing an ihre Haare zu machen. Schon fast singend lief sie dann zurueck und setzte sich in den Gemeinschaftsraumvor den Kamin.
Dort holte sie sich eines der Buecher, die sie gestern zum Thema der magischen Wesen geholt hat und faengt an zu forschen.
 
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Schlafsaal ---> Gemeinschaftsraum

Müde verdrückte Jez ihren Obstsalat, der Tag und die Nacht vorher forderte ihren Tribut. Gähnend versuchte sie ihr Abendessen runterzubekommen, was gar nicht so einfach war, weil ihr die Augen ständig zuvielen.
Nachdem sie das Abendessen hinter sich gebracht hatten, verabschiedete sie sich mit einem Gute-Nacht Kuss von Polius. Kurz viel ihr dabei die Klassenfahrt wieder ein, bei der sie verbotener Weiße öfters im Zimmer des anderen geschlafen hatten.
Leicht musste sie bei diesen Gedanken grinsen, dann folgte sie den beiden anderen in den Mädchenschlafsaal.

Die Gespräche hielten sich in Grenzen und nachdem Jez allen eine Gute Nacht gewünscht hatte und kurz im Bad gewesen war, kroch sie in ihre Bettdecke und war auch kurz darauf eingeschlafen.

Die Nacht war nicht sehr lange und dennoch wachte Jez ausgeschlafen in ihren Bett auf. Nachdem sie sich gestreckt hatte und durch die Vorhänge geblinselt hatte, lies sie sich zurück auf das Bett fallen und dachte über die Nacht nach.
Endlich hatte sie mal wieder richtig fest durchgeschlafen und kein Albtraum hatte sie unrihig im Bett herumwälzen lassen, ausserdem war es sehr angenehm mal nicht von Angstschweiß durchnässt aufzuwachen.

Gut gelaunt stand Jez auf und schob die Vorrhänge zur Seite. Sie bettete ihr Bett auf, dann griff sie sich ihre Klamotten und machte sich auf den Weg ins Badezimmer.
Dort duschte sie kurz und bündig und machte sich dann auf sich anzukleiden.
Sie zog eine helle verwaschene Jeans an und darüber ein schwarzes Minikleid, ein kleines schwarzes Häckeljäckchen rundete ihr Outfit ab.
Zufrieden legte sie etwas Make up und Kajal auf dann machet sie sich nach einen kurzem Rundblick durch das Schlafzimmer in Richtung Gemeinschaftsraum.

Tia war bereits schon wieder wach und saß auf einen Stuhl, wo sie bereits in den Büchern wälzte. "Hey, Guten Morgen. Du bist ja schon wieder fleißig!" meitne sie lächelnd und setzte sich auf die Lehne von Tias Stuhl. "Hast du schon was gefunden?"
 
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Tia hatte das Buch schon fast zu ende durchgeblaettert. Bei einigen interessanten Artikeln war sie haengen geblieben und hat sie etwas genauer durchgelesen. Sie fand eine Art Schmetterling, der in einer Pflanze lebte und diese eigentlich nie verlassen muss. Die Planze gibt ihm alles was er zum leben braucht. die Zeichnung daneben fand Tia sehr interessant und sie nahm sich vor eine solche Planze einmal zu suchen.

Doch, dass sie noch etwas zu ihren Tieren findet hatte sie schon fast nicht mehr geglaubt. Doch dann schlug sie auf die naechste Seite. eine grosse Uberschrift "Transinamonen" Genau das war das Wort was ihr gestern nicht eingefallen ist. Jetzt musste sie nur noch das Kaetzchen finden.

Erfreut blaetterte sie weiter, als sie von Jez Stimme hochgeschreckt wurde. "Guten Morgen," sagte sie gut gelaunt. "Es war ja niemand da und da dachte ich ich tu was sinnvolles."
Sie deutete auf den Sessel gegenueber um anzudeuten, dass sich Jez setzen solle. "Ich hab unser Tier noch nicht gefunden aber die Gattug zu der es gehoert." sagte sie stolz und reichte Jez das Buch.
 
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Amora konnte nur ganz schlecht schlafen in dieser Nacht. immer wieder lag sie wach und dachte darüber nach wie es mit ihr und Max wohl weiterging. Sie hatte sie serh vermisst, doch die Katze hatte sie gott sei Dank abgelenkt.

Nun hatte sie keine Ablenkung mehr und war ihren Ängsten ausgeliefert. Sie beschloss am nächsten Morgen sofort mit Max zu reden. Es brachte trotz ihres Beschlusses leider keinen Schlaf. Sie fiel in eine Art Trance in der sie von der Außenwelt abgeschnitten war und nur in ihren Gedanken gefangen war.

Irgendwann kam sie wieder zu sich und stellte fest, dass es schon etwas später war.Sie ging ins Bad und machte sich fertig. Sonderliche Lust hatte sie nicht dazu, tat es aber trotzdem. Sie zog sich das T-Shirt an das max am liebsten an ihr sah und ihre schwarze Röhrenjeans.Ihre Harre wuschelte sie mit Gel durch und schaute dann in den Spiegel. Sie nahm ihr Make-up aus ihrem kulturbeutel und schminkte sich damit, dann nahm sie ihren Kajal und eyeliner und trug diese Dinge auf. Am guten Schluss machte sie sich noc ein wenig Wimpertusche auf die Augen.Wieder wanderte ihr Blick in den Spiegel und ihr fiel auf, dass sie lange nicht mehr so aufwändig geschminkt war.

Danach ging sie in den Speisesaal und hoffte das mAx kommen würde oder vielleicht schon da war. Sie setzte sich an einen Tisch udn bestellte sich einen Eistee und ein Müsli. Als diese Dinge vor ihr standen bestellte sie noch einen Cappuccino Vanile.
Langsam und einw enig Lustlos begann sie zu essen.
 
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