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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Mädchenschlafsaal

Faith war überrascht das Lilith ihren arm betas!tete, sie zuckte zusammen und meinte dann ,, Ach, wenn es nur eine Prellung ist, dann geht das schon klar." sie lächelte Lilith an und strich wie zufällig über die Hand des jungen engels.

Faith sah wie Jez Tia ins Bett brachte, sie war wirklich eine tolle Freundin.
Als Jez dann zu ihnen rüber brachte, Faith kannte das Mädchen von der Halloween Party.
,, Hi! Das ist Lilith, sie ist heute angekommen. Ich hab mir nur vorhin beim aufprall den Arm blöd gestoßen. Lilith meint er währe geprellt."

Faith strich sich mit der hand durch die Haare und meinte ,, Ich krieg das schon wieder hin! Das ist nicht das erste mal das ich mich verletze, sowas heilt relativ schnell bei mir! Wie geht es Tia jetzte eigendlich?" es sah aus als würde es dem Mädchen gut gehen.

(sorry net viel, grad ein bissle unkreativ)
 
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AW: Die Schule der Magie

rdw --- mädchen schlaf saal

max bat amora mit an zu packen und beide stützene jessy so gingen sie in den gemeinschafts raum wo mitler weile auch schon tia im bett lag und jez sich zu faith und der neuen gesellt hatte
max setzte jessie auf ihr bett und setzte sich dann direkt auif das daneben stehende was ihr eigenes war
wieder hatte sie kurz probleme weil sie sich auf ihre neu gewachsene haare setzte und das ziebt sie stand auf und legte die haare über ihre schulter nach vorne
sie waren so lang dachte max und fing an ihre langen haare zu flechten neben bei sprach sie mit den andern
"geht es euch gut???................schaut mal meine haare sind wieder ganz lang so lang waren sie als ich hier her gekommen bin ............ ach hier amor holl mal kurz bitte die salbe aus meiner kiste die im roten samt säckjen.......... jessy mach die auf deinen schnitt dan sieht man ihn morgen nicht mehr und er verheilt "
jetzt war max am ende des zopfes angekommen und band es mit ein gummi was noch unter ihren kopfkissen lag zusammen ihre langen roten haare schin in dem sonnen aufgang zu glühen
max hob ihren kopf an nahm die salbe und setzte sich neben jessy und ver artzte sie

jetzt viel ihr der etwas dick gewordene arm von faith auf
"faith was hast du denn gemacht???"
max war müde und sie wollte gleich schlafen gehen aber erst wenn sie sich bewust war das neben ihr ihre freunde un verzehrt schliefen .
 
AW: Die Schule der Magie

Sie half Max Jessy zu stützen. Im vorbeilaufen schaute sie zu ia. Sie sah zwar blass aus, aber Amora war sich sicher, dass sie sich wieder erholen würde.
Das ganze hatte an ihren Kräften gezehrt.
Im Schlafsaal angekommen half sie Max Jessy aufs Bett zu legen. Sie bleib stehen udn sah zu Max. Amora bewunderte Max Haare. Sie waren tatsächlich wieder lang. Amora hatte Max Haare immer gemoch. Wieder machte sie die Erinnerungen traurig.
Das Bild als sie sich das erste mal auf der Wiese küssten trat vor ihr gestiges AUge. Es schmerzte.
Sie nickte schwach zu dem was Max sagte. Sie war eigentlich nicht müde. Sie tat wie ihr geheißen und brachte die Salbe.
orsichtig und peinlichst genau darauf bedacht Max nicht zu berühren setzte sie sich neben sie.
Dachte Max auch noch an die schönen Zeiten?
Wieder besah sie Jessy. Sie sah schwach aus.Sie woltle wirklich dringend schlafen.
Aufmunternd lächelte sie Jessy an. Jessy war glücklich so glaubte sie.
Wieder schaute sie zu Max. Schon lange waren Amoras Tränen versiegt und sie hatte sich unter Kontrolle. Doch lange konnte sie den Blick nicht auf Max ruhen lassen und schwenkte deshalb wieder zu Jessy.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris

„Sei nicht traurig, Natascha. Ganz egal was war, wir sind jetzt wieder zusammen“, flüsterte Chris seiner Liebsten zu, als diese auf einmal einen ganz traurigen Gesichtsausdruck annahm. Er wollte sie in seine Arme schliessen, doch solange Natascha noch dabei war, seine Brandwunden zu versorgen, würde sie dies wohl nicht zulassen. Während sie dies tat, verliessen die anderen nach und nach den Raum der Wünsche, bis sie schliesslich alleine in dem gemütlichen Zimmer zurückblieben.

„Weshalb ich dachte dich verloren zu haben? Da war dieser Kerl. Auf einmal stand er vor uns. Er... Er hatte deinen Dolch bei sich und er zeigte mir, wie er dich getötet hatte. Es war alles so real, ich konnte nicht anders, als ihm zu glauben“, erklärte er ihr dann leise, und zog sie dann aber doch zu sich und erwiderte ihren zärtlichen Kuss.

„Ich bin so froh, dass es dir gut geht, Nat“, erklärte er ihr dann nochmals, und zog sie dann vollends zu sich auf das Bett, welches Platz genug für sie beide bot. ER wollte sie jetzt einfach wieder in seinen Armen halten und ihre Nähe spüren. Denn auch wenn er nicht wirklich lange von ihr getrennt gewesen war, so kam es ihm doch so vor, als wäre es eine Ewigkeit gewesen. „Ich hab dich lieb“
 
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Natascha

Wut trat in ihre Augen als Natascha von dem Kerl hörte. Der Schatten, wie sie ihn heimlich getauft hatte. Der der so schnell war das selbst ein Elfenauge ihn nicht sehen konnt. Der, der blaue Strahlen verschickte. Warum hate er gedacht sie wäre tot? Automatisch zog sie ihr T-shirt höher damit Chris die Verbrennungen an ihrer Brust nicht sah. Wenn das Amulett ihrer Familie nicht gewesen wäre...

"Ach, der.." erwiderte sie nur und bekam eine Gänsehaut als sie daran dachte wie nah er Chris gekommen war.

Wer war dieser Typ? Warum war er so stark? Was für ein Wesen war er? Natascha schob den Gedanken von sich. Sie wollte nicht das Chris wusste wie nah sie dem Tod gewesen war. Allerdings konnte sie ein leichtes ängstliches Zittern nicht unterdrücken. Breitwillig lies sie sich von ihm aufs Bett ziehen und sie schmiegte sie an ihn.

"Ich bin froh das es dir gut geht und du wieder zu mir zurückgeommen bist. ich hatte fruchtbare Angst das du nicht wieder herrauskommst" gestand sie während sie an ihn gekuschelt auf dem Bett lag. Ihr Augenlider wurden unglaublich schwer während sie seine Nähe und Wärme genoss.
"ich dich auch" murmelte sie ein wenig müde.
 
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m-schlafsaal

max legte sich halb hin aber bedacht daruf amora die jetzt neben ihr saß nicht zu berühren sie ahnte das die nähe zu ihr schmerzen musste den das tat es auch bei ihr nur das max es sich nicht an merken liess wartend darauf was kamm schlief sie langsam ein

max war nun ein geschlafen

sie traümte von feuer tänzerin vorfahren und amora aber ebend so der neuen schüler seth tauchte ihn ihren traum kurz auf
dies wurde allerdings nicht wirklich war genommen sie sah bilder von ihr und amora aus den glücklichen momenten dann hitomie wie sie amora küsste dann wurde der traum von einer wunderschön feuer tänzerin unterbrochen die mit max redete

"hallo max ich bin myni eine deiner vorfahren jahr hunderte ist es her aber nun habe ich endlich den kontackt zu dir gefunden "
der traum veränderte sich es war als würde max direkt vor myni stehen
" das feuer fliesst in deinen adern aus vielen jahr zehnten und jahrhunderten leider wurdest du nach deiner geburt aus gesetzts ich konnte dich nicht finden aber heute nacht hast du das buch des feuers berührt und deine presans ist nicht verborgen geblieben ich bin froh das ich dich gefunden habe du bist die letzte einer großen generation auf dich ruhn die lasten unserer ahnen sie vertrauen auf dich
ich werde dich lehren eine namenhafte feuertänzerin zu werden ich werde dich lehren zu sein was du bist ............ich gebe dir deine fam. zurück du wirst jeden deiner ahnen studieren " myni flammte auf ein lächeln zauberte sich auf ihren hübschen gesicht
"max najaminda lataschya ninjatschka so lautet dein name und diesen sollst du nun mit würde tragen .............nein max dies ist kein gewöhnlicher traum ..........schlaf gut meine sonne "


die feuertänzerin war verschwunden und max traüme blieben lehr
 
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Chris - Raum der Wünsche

Als Natascha sich an ihn kuschelte, legte Chris seinen Arm um sie und drückte sie kurz zärtlich. Ihre Worten „Ach der…“ stimmten ihn zwar nachdenklich, doch im Augenblick, wollte er eigentlich gar nichts davon wissen. Er würde sie morgen fragen, was diese Worte zu bedeuten hatten, doch jetzt, wollte er einfach nur ihre Nähe geniessen und sich ausruhen.

„Ich habe dir doch versprochen, dass ich wieder zurückkomme.“ Er drehte leicht den Kopf zu seiner Freundin und lächelte sie an. „Ich kann dich doch nicht einfach so im Stich lassen“, fügte er dann noch hinzu und schloss dann für einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, hatte sich der Ausdruck, welcher zuvor sehr glücklich gewesen war, jedoch etwas verändert. „Aber ich gebe zu, ich habe mich auch davor gefürchtet, nicht wieder zurückkehren zu können. Und ich weiss nicht, ob wir es ohne eure Hilfe geschafft hätten“, erklärte er ihr dann etwas nachdenklich, bevor er sich wieder in Schweigen hüllte.

Zwischen ihm und Natascha brauchte es inzwischen einfach nicht mehr viele Worte, damit sie sich verstanden. Beide wussten sie, dass sie es nicht ertragen hätten, wenn einem der beiden etwas passiert wäre. Und beide wollten sie dies jedoch nicht wirklich aussprechen. Und so beugte sich Chris schliesslich einfach leicht zu Natascha rüber, küsste sie sanft auf die Stirn und schloss dann, als er seinen Kopf wieder zurück auf die Kissen gelegt hatte, seine Augen. Die Nacht war nicht mehr lange und morgen früh würden sie wieder zum Unterricht müssen. Denn wenn sie nochmals unentschuldigt fehlten, würde es wohl doch schlimmere Konsequenzen nach sich ziehen, als nur die kleinen Strafarbeiten…
 
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Lilith/ Mädchenschlafsaal

Lilith konnte das Zucken in Faiths Körper deutlich spüren, hatte sie ihr wehgetan? Vielleicht durfte sie die Vampirin nicht anfassen immerhin war sie ein Engel und stand genau auf der anderen Seite vielleicht war es ihr verboten und Faith wurde bei jeder Berührung gestraft. Doch scheinbar war das Mädchen nicht böse den sie strich ihr über die Hand, eigentlich war sie sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte deswegen lächelte sie das Mädchen an.

Liliths Augen strahlten das Mädchen an das gerade auf sie zukam, dennoch lag etwas schüchternes in ihrem Gesichtsausdruck, es verwirrte sie einfach so viele Menschen kennen zu lernen, doch wollte sie einfach auch nicht unhöflich sein so lächelt sie leich "Hey, freut mich dich kennen zu lernen" dann wandte sie sich wieder an Faith "Du solltest ihn einfach jetzt ein wenig ruhig halten, vielleicht bindest du dir einen Schal um damit er eng an deinem Körper liegt"

Die Müdigkeit breitete sich nun auch in ihr aus somit sah sie entschuldigend zu Faith und dem anderen Mädchen, "Ich werd mich jetzt hinlegen, sorry" langsam wurde es ihr ein wenig so viel da plötzlich so viel Menschen um sie herum waren. Wesen die sie nicht kannte eigentlich war sie keine Einzelgängerin aber das Heimweh machte sie einfach noch zu schwach für große Bekanntschaften. Somit ging sie zum Bett und zog die Decke über den Kopf, zu lange würde die Nacht nicht mehr sein und morgen war ihr erster Schultag leichte Nervösität breitete sich in ihr aus und raubte ihr den Schlaf somit döste sie mehr vor sich hin.
 
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Mädchenschlafsaal

Faith sah ihren Arm an, er pochte schmerzhaft. ,, Ich werde mich einfach mal hinlegen... vielleicht geht es ja von alleine weg, schließlich hab ich mir nur den Arm gestoßen... das kann dann nicht so schlimm sein!"

Faith lächelte und meinte dann ,, Gute Nacht, allerseits!" bevor faith schlafen ging machte sie sich im bad fertig und band dort einen Schal, wie Lilith gemeint hatte, um ihren Arm und sah ihn sich an. ,, So schlimm kann es nicht sein!" sagte sie zu sich selbst, glaubte es selbst aber nicht wirklich.

Faith ging zu ihrem bett und sah sich noch mal kurz im raum um. Sie sah Liliths Silouette in ihrem bett liegen und legte sich dann auch in ihr Bett. An schlafen war allerdings nicht zu denken, nicht nur ihr Arm war daran schuld, der ganze Tag spielte sich noch mal vor ihren Augen ab. Vorallem dachte sie immer noch an das gespräch welches sie mit Lilith geführt hatte.

Sie beiden waren jetzt freundinnen, irgendwie wirklich gegensätzlich. Schließlich war sie ein "Geschöpf der nacht" wie Vampire immer in Büchern beschrieben werden und sie ein Engel, so war es irgendwie recht komisch das sie beiden sich so gut verstanden, trotz dieser ganzen Gedanken schlief sie irgendwann ein.
 
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Natascha

Froh darüber ihn bei sich zu wissen klammerte Natascha sich an ihn. Sie war so dankbar das sie ihn und die beiden anderen hatte zurckbringen können. Ohne Chris hätte sie nicht gewusst wie es hätte weitergehen sollen. Es wäre zu furchtbar gewesen.

Obwohl sie sehr müde war fand sie keinen Schlaf. Immer und immer wieder dachte sie an den Schatten der da gewesen war. Der sie angegriffen hatte und der Chris klargemacht hatte das sie Tod sei. Was war er gewesen. Wieso war er so stark? Und vor allem wo war er jetzt?

Leise lauschte Natascha Chris Atemzügen, während ihre Gedanken abdrifteten. Nie hatte sie geglaubt das sie jemanden so sehr lieben könnte wie sie ihn liebte. Allein nur der Gedanke ihn zu verlieren tötete sie. Die Nacht schritt immer weiter voran und Natascha sah an der Uhr das die Sonne bereits aufging. Es war wohl Zeit fürs Frühstück.

Obwohl es ihr in der Seele wehtat Chris nach einer so anstrengenden Nacht zu wecken küsste sie ihn zärtlich wach. Schließlich mussten sie essen und dann zum Untericht.

Jason

Wütend spürte Andys Bruder ein ziehen. Die Vision löste sich auf! Mit aller Macht probierte er Tias Seele gefangen zu halten, doch die Magie der vielen Schüler war stärker. Es hatte ihn schon viel Energie gekostet selbst ins sie zu gelangen.

Wütend ergab er sich und tauchte gleichzeitig mit den Seelen auf. Mit dem Unterschied das er seinen Körper tarnte indem er Unsichtbar wurde. Wütend und hasserfüllt beobachtete er die Begrüßung. Widerlich. All das Glück und die Freude, die Liebe die in der Luft lag raubte ihn den Atem. Als die Erste Schülerin eine Vampirin wenn er richtig sah den raum verließ schlüpfte er hinter ihr hinaus zur Tür. Er war so schwach um es mit all diesen Schülern jetzt auf der Stelle aufzunehmen. Leise machte er sich auf den Weg zum verbotenen Wald... um seinen Bruder zu holen. Irgendwie musste er dafür Sorgen das Andy böse blieb. Die frage war jetzt nur wie....
 
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m-schlafsaal

nach ein paar stunden schlaf erwachte max sie lag immer noch an gezogen im bett etwas verwirrt stand sie auf und ging in den duschraum dort liess sie das warme wasser ihren körper endlang laufen wusch sich ihre langen haare und kamm in handtuch gewickelt wieder in den schlaf saal
sie suchte sich aus ihren schrank eine baramuda hosse aus festen oliv stof und und ein schwarz weißes doppeloptik topb nach dem sie das angezogen hatte kam noch eine schwarze halb brust jacke dazu vertig angezogen schminkte sie sich und flochte sich zwei lange zöpfe nach paar minuten zog sie nur noch ihr hip hop schue an und volla sie war vertig als sie auf der uhr kuckte merkte sie das sie sich beeillen musste um noch in ruhe zu früstücken

max ging zu jessy strich ihr sanft über das gesicht "schlaf mütze aufstehen " dann ging sie zu amora und schüttelte sie leicht "hey wach werden "
als beide wehnigstens halbwegs wach waren griff sie nach ihrer tasche
und rief bevor sie den schlaf saal verlies noch mal über ihren rücken laut
"aufstehen es ist morgens "

auf den weg zum speisesaal spürte max jeden einzelnen knochen und auch einige schrammen die sich auf ihren armen und beinen so wie in gesicht bemerkbar machten

speisesaal
im speisesall angekommen setzte sie sich an den tisch und wünschte sich eine riesen buttel tomaten saft und ein paar sandwitsches ihr magen knurrte bei den an blick sie hatte richtig hunger nach solchen kämpfen das war schon immer so
während des essen rutschten ihre gdanken an den geschehenissen der nacht zurück
 
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Lilith

Ein schöner Traum hatte sich über den Geist des jungen Engels gelegt, sie träumte von den Erzengeln die wie Väter, Brüder und Freunde zu gleich waren, und vom Abschiem im Himmel als Michael sie in den Arm nahm und ihr sagte das er auf sie Acht geben würde noch immer konnte sie ihre Gefühle spüren die voller Bewunderung waren aber ob sie ihn begehrte konnte sie nicht sagen und sie wollte es auch nicht wissen es war verboten auch nur so über die Erzengel zu denken.

Langsam erwachte sie aus ihrem Schlaf und konnte hören das schon jemand wach war doch so wirklich wollte sie ihre Augen nicht öffnen einzig das scheinen der Sonne die langsam aber sicher ins Fenster sah lies sie die Augen öffnen somit setzte sie sich langsam auf und sah sie um, gerade schnappte sie noch die Worte des Mädchen auf und nickte in sich hinein und langsam erhob sie sich aus dem Bett, eilig huschte sie ins Bad hatte aber alle ihre Kleidung dabei.

Nachdem sie geduscht und sich die Haare gewaschen hatte, stellte sie sich ans Fenster und zog die Sonnenstrahlen in ihren Köprer und schnell war ihre Haut und auch ihre Haare getrockent, eilig schlupfte sie in ihr weißes Neckholter Top das dann über den Rücke nur geschnürt war, ihre Haare steckte sie mit einigen schnellen Handgirffen hoch. Schminke tat sie nicht wirklich auf ihr Gesicht etwas Wimperntusche und ein wenig hellblauter Liedschatten war allen, danach ging sie eilig aus dem Bad und zog ihre weißen Schuhe an welche einen kleinen Absatz hatte.

Ihr Blick gleitet über die Schlafenden langsam ging sie zu Faithrs bett um ihr leich die Schulter anzutippen "Hey Faith, kannst du bitte aufstehen ich mag nicht alleine herumrennen" abwartend sah sie die Vampirin an, ein schönes Mädchen mit etwas zu wenig Selbstvertrauen doch das würde sie ihr beibringen, sie würde für Faith da sein. Denn sie brauchte jemanden den sie helfen konnte und Faith konnte auch ihr helfen.
 
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Schlafsaal ---> Speisesaal

Erschöpft war Jez schließlich doch ins Bett gegangen. Sie hatte nur noch zwei Stunden zu schlafen und obwohl sie glaubte nicht richtig einschlafen zu können, war sie innerhalb einiger Minuten tief eingeschlafen.
Die Geschehnisse forderten ihren Tribut. Wenigstens musste sie sich über Polius keine Sorgen machen. Obwohl sie ihn bereits seit fast einen Tag nicht gesehen hatte und er von der Aufregung auch fast nichts mitbekommen hatte, hatte er es geschafft ihr einen Zettel auf das Kopfkissen zu legen, dass es ihm gut ginge und er im Bett lag, wo er seinen Knöchel schonte.

Obwohl Jez ihn vermisste, schlief sie fest, bis das Klingeln ihres Weckers an ihr Ohr drang.
Jez fiel es schwer die Augen zu öffnen, doch als sie wach geworden war sprang sie sofort auf und riss den Vorhang am Nachbar Bett auf die Seite.
Doch Tia schlief immer noch tief und fest, doch wie hatte sie auch erwarten können, dass ihre Freundin bereits nach zwei Stunden ausgeschlafen hatte.

Mit einem traurigen Blick wandte sich Jez von Tia ab und schlurfte Richtung Badezimmer. Das würde ein schrecklicher Tag werden. Tia schlief und Jez wusste nicht wie es ihr ging und Polius musste im Bett bleiben, weil er seinen Fuss nicht belasten durfte.
Im Badezimmer duschte Jez ausgiebig, dann versuchte sie sich etwas herzurichten.

Ein Schreck fuhr Jez durch die Glieder als sie ihr Spiegelbild sah. Ein blasses Gesicht mit Augenringen starrte ihr entgegen, die Augen die sonst vor Leidenschaft strahlten blickten müde und teilnahmslos auf die kalte Ablagefläche über den Waschbecken.
Die Strapazen und die Sorgen des vergangenen Tages spiegelten sich deutlich in ihren Gesicht und Jez fragte sich wie sie wohl so einen Lehrer unter die Augen treten konnte, ohne unangenehme Fragen über sich ergehen lassen zu müssen.

Lustlos began sie etwas MakeUp aufzutragen. Es brachte zwar nicht viel, dennoch konnte sie so wenigstens unter die Menschen gehen.
Rasch schlüpfte sie in eine helle Jeans und ein weißes Shirt, dann föhnte sie kurz ihre langen roten Locken trocken. Ebenso schnell durchquerte sie das Schlafzimmer so wie den Gemeinschaftsraum und machte sich auf den Weg ins den Speisesaal.

Dort angekommen entdeckte sie bereits Max, die schon an einem großen Tisch saß. Schnell trat auch Jez darauf zu und setzte sich Max schräg gegenüber.
"Guten Morgen!" murmelte sie leise und began lustlos in dem Müsli zu fischen, was sie sich wünschte.
Jez fühlte sich irgendwie einsame ohne Tia, auch wenn sie sich mit den anderen gut verstand. Zudem kam noch die Sorge ob es ihrer Freundin gut ginge und wann sie aufwachen würde.
Irgendwie war es komisch ohne Tia
 
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Amora hatte schlecht geschlafen.
Sie hatte wirre Träume, doch keinen an den sie sich erinnern konnte.
Sie wurde von Max geweckt.Es war angenehm ihre Hände auf sich zu spüren, doch dieser Gedanke sollte der bitteren Realität weichen. Sie waren getrennt und es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass sei weider zusammen kommen würden.
Sie schlug die Decke zurück udn lief ins Bad, stellte die Dusche auf warm udn ließ das Wasser die schlechten Erinnerungen abwaschen.

Das ganze mit den Visionen hatte sie auch sehr mitgenommen, doch seit alel wieder in diser Welt waren dn das auch noch halbwegs unversehrt, hatte sie es fast vergessen.
Sie machte sich fertig zog ein schwarzes Top und einen schwarzen Rock an.
Ihr war ehute nicht nach Farben zu Mute wieder ging sie ins Bad und schminkte sich. Blies ihre Haare trocken udn lief zum Spiesesaal.
Dort sahdsie Max.
"Darf ich mcih zu dir setzen!" Ihre AUgen waren voller Gefühl,d och geschickt war die Zueneigung zu Max versteckt.
 
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Chris: Raum der Wünsche

Chris schlief in dieser Nacht ziemlich gut. Das Wissen, dass er wieder bei Natascha war und dass es ihr gut ging, half ihm die negativen Ereignisse der letzten Tage und Wochen zu vergessen, sodass er sich voll und ganz entspannen konnte. Die Nacht verlief für ihn ziemlich ruhig und traumlos, und war seiner Meinung nach viel zu kurz, denn als er von sanften Lippen wach geküsst wurde, hatte er das Gefühl gerade erst eingeschlafen zu sein.

Ziemlich verschlafen schlug er die Augen auf, blinzelte Natascha kurz an, drehte sich dann leicht zur Seite und schloss die Augen wieder, um weiterzuschlafen. Zumindest hatte er das vor. Doch dann fiel ihm ein, dass sie heute ja keineswegs frei hatten, sondern schon bald zum Unterricht mussten, weshalb er schliesslich doch widerwillig die Augen aufschlug und Natascha kurz zulächelte bevor er sie küsste.

„Wie kommt es, dass du schon wach bist? Hab ich den Wecker nicht gehört?“, fragte er sie müde und versuchte den Schlaf aus den Augen zu bekommen und die Müdigkeit abzuschütteln. Etwas, dass ihm nicht wirklich sonderlich gut gelang. Er würde heute wohl erst im Laufe des Morgens, wenn überhaupt, wirklich wach werden. „Was haben wir überhaupt für Zeit?“, erkundigte er sich dann müde und noch immer in den Kissen liegend, setzte sich aber schnell auf, als Natascha ihm sagte, wie spät es bereits wieder war.

„Es ist schon halb acht? Da hab ich ja wohl ziemlich verschlafen. Das ist mir wirklich schon lange nicht mehr passiert“, erklärte er mit einem verschmitzen Lächeln. Für einen kurzen Augenblick überlegte er dann, ob er jetzt in den Jungenschlafsaal gehen sollte um sich umzuziehen und zu duschen, verwarf den Gedanken aber ziemlich schnell wieder, da er sonst das Frühstück verpasst hätte. Und das war etwas, dass er lieber nicht wollte.

„Wie verschlafen seh ich aus?“, fragte er Natascha daher vorsichtshalber, da er auch nicht aussehen wollte, als wäre er gerade erst aus dem Bett gefallen, wenn er zum Frühstück kam…
 
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