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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

magie untericht (ziehe seth & ben mit )

max -ben -seth
als jessy den klassen raum betrat lächelte max
schön das es ihr besser zu gehn schien .
auf den unterichts beginn wartend schaute sie wieder zu seth und ben .
seth grinset breit
"sag mal ben ist die hübsche da deine freundin " er zeigte auf max ben schaute zu max
" nein das ist einfach nur meine freundin " dan sah ert jessy rein kommen er zeigte mit den finger in ihrer richtung "das ist meine süße" sagte er
und machte neben max platz und tat seine sachen hinten zu seth dan ging er auf jessy zu .


ben
"hey süße " sagte ben und umarmte das wunder schöne mädchen,
"wo warst du denn gestern ich hab dich gesucht und vermisst "
er gab ihr einen kurzen sanften kuss und plazierte sie vor sich auf den platz neben max .
 
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AW: Die Schule der Magie

Miss Kuskabe

Es gongte und der Unterricht begann. Miss Kuskabe gab Natascha noch die letzte Anweisung wegen den Treffen und schaute sich um. Nur Amora fehlte. Jeder andere war da oder entschuldigt. Die Lehrerin seufzte. Irgendwie hatte sie das Gefühl das irgendwas nicht in Ordnung war. Besonders seitdem sie die Verletztungen von Natascha erblickt hatte.

Mit leiser, aber bestimmter Stimme rief sie die Klasse zur Ruhe und es dauerte nicht lange bis alle ruhig waren. Aufmerksam ließ sie Lehrerin ihre Blicke durch die Schüler schweifen ziemlich viele von ihnen wirkten sehr müde. Was war denn nur los gewesen?

"In der letzten Stunde hatte ich euch die Aufgabe gegeben eine Person die diese Schule mal besucht hat und großs vollbracht hat zu untersuchen. Erst sagte ich ihr sollt einen Aufsatz schreiben, doch ich möchte diesmal doch das ihr hier nach vorne kommt und ein Referat über die Person haltet" erklärte Miss Kuskabe den verschlafenen Schülern.

"Wer möchte also zuerst?"

(Wer gerne möchte soll bitte einfach nach vorne gehen und von seiner Hausaufgabe schreiben)
 
AW: Die Schule der Magie

untericht
max stand auf ihr war ein wehnig mulmig sie hatte alles in einer schriftlichen zusammfassung gemacht fals siue es vortragen mussten aber eigendlich war ihre haus arbeit 5 seiten lang , sie ging nach vorne und schaute zur lehrerin
" ich habe jetzt aber nur ein grobe zusammenfassung da ich dachte es ja eigendlich ein aufsatz sein sollte " dann drehte max sich zu den anderen um und schaute durch die runde
sie faste allen mut zusamm hing an der tafele ein stammbaum auf und fing an

"ok also

Rataniya Holms

geb. 1821 in Messerbie groß Großbritannien als Holms
gestorben. ca.1907 keine genaueren Daten vorhanden .
Lehrerin von 1841 – 1860 (und somit die jüngste Lehrerin der Geschichte der schule )

von 1821-1841 Schülerin in der Marine Akademie des Königs von England
hier lernte Rataniya alle militärischen Grundlagen kennen und auch ihren späteren ehe Mann Benjamin Holms.

mit dem sie nach ende ihrer Lehrzeit 1860 nach Japan auswanderte um das englische Militär dort zu unterstützen um mit Kaiser Luip Chang gegen das Troll her zu kämpfen und den Kindern in Japan englisch und die Geschichte der Magie zu lehren !!!

besonders bekant wurde Rataniya durch Mitwirkung an den Friedens Verträgen der Trolle und der Hexen, Zauberern und deren Paragraphen .
hierbei sorgte sie für ein Friedensvertrag der bis heute in seiner ganzen Zusammenfassung noch intakt ist und den frieden zwischen trollen und hexen/Zauberen aufrecht erhält .


Ende 1980 der ehren amtliche Austritt aus den englischen Militärs hier nach verwischen sich die Aufzeichnungen über Rataniya Holms , Gerüchten nach zu folge ließen die Holms sich in Japan nieder und bekamen zwei Kinder . zwei Töchter
Ruthie und Rayn Holms !

Dank meiner vebindung zur der magischen japanischen Regierung konnte ich weitere Dokumente über die Holms ausfindig machen.
Rataniya und benjamin haben Japan lieben gelernt und hören heute noch zu den einflussreichsten einwandere Japans die uns in der Entwicklung der Magie weit voran trieben .
Ohne den Holms würde es kein magisches her geben was die Bevölkerung vor Monstern und anderen zaubere wesen beschützt auch würde Japan nicht das sein was es ist ein land voller Magie und Offenheit zur Magie .

Hier ein Stammbaum zu den Holms !!!
"

sagte max und zeigte auf den stammbaum
vieleicht würde ihren mitscülern ja die ähnlichkeit mit rataniya holms erkennen.

(füge ich nacher ein den stammbaum )
 
AW: Die Schule der Magie

Chris – Magieunterricht

Als Max sich als erstes meldete, lauschte er mit halbem Ohr ihren Worten. Denn irgendwie fand er es eben spannender, sich leise mit Natascha zu unterhalten und sie über die Neue auszufragen, mit welcher sie zuvor noch ein paar Worte gewechselt hatte, als Max zuzuhören. Als Max schliesslich geendet hatte und sich wieder auf ihren Platz gesetzt hatte, fragte Miss Kuskabe nach, wer denn gerne als nächstes einen kleinen Vortrag halten wolle. Eisige Stille bereitete sich im Klassenraum aus, da niemand wirklich heiss darauf war, aus dem Nichts heraus einen Vortrag bestreiten zu müssen. Chris konnte beinahe hören, wie Miss Kuskabe seufzte und dann den Blick über die Klasse gleiten liess, um sich ein Opfer auszusuchen. Als ihr Blick an ihm hängen blieb, senkte er schnell den Kopf, doch es half alles nichts. Sie rief ausgerechnet ihn dazu auf, seine Hausarbeit vorzustellen…

Er zögerte noch einen Augenblick, bis er schliesslich seufzend aufstand, seinen Aufsatz zur Hand nahm und nach vorne ging. Dort legte er die ziemlich lange Niederschrift auf den Tisch von Miss Kuskabe und überlegte, wie er beginnen sollte. Noch einmal nahm er den Aufsatz zur Hand und liess seinen Blick über die ersten Worte gleiten, welche er geschrieben hatte. Etwas, was eigentlich völlig unnötig war, denn er kannte die Person, über welche er geschrieben hatte, ziemlich gut und er wusste auch genau, was er aufgeschrieben hatte. Doch schliesslich legte er den Aufsatz wieder beiseite und blickte in die Klasse.

„Die Frau, über welche ich meine Arbeit geschrieben habe, starb am 6. August im Jahre 1969. An diesem Tag hinterliess sie nicht nur einen trauernden Ehemann, sondern auch ein kleines Mädchen. Das Mädchen, verlor an diesem Tag, mit gerade mal 6 Jahren seine Mutter…

Ich weiss, dass euch dieses Datum überhaupt nichts sagt. Und das braucht es auch nicht. Es hat nichts zu bedeuten, in der Geschichte, dieser Frau. Es ist einzig und allein der Tag, von ihrem viel zu frühen Tod.

Es gibt vieles, welches ich über diese Frau erzählen könnte, doch ich werde wohl kaum die Zeit haben, alles zu berichten. Und glaubt mir, ihr werdet mir das danken. Doch nun zum wichtigen Teil. Die Frau, über welche ich euch ein paar Worte erzählen möchte, hiess Elanora Merrique. Sie stammte aus einem ziemlich alten Hexergeschlecht, welches vielleicht nicht über die grössten magischen Fähigkeiten verfügte, dafür aber immer für das Gute eingetreten ist. Jeder einzelne Hexer aus ihrer Familie, hat versucht das Böse zu bekämpfen. Und schlussendlich haben sie alle es mit dem Leben bezahlt. Und so verlor auch Elanora schon ziemlich früh ihre Eltern, woraufhin sie dann hierher kam, um den richtigen Umgang mit der Magie zu erlernen. Sie war eine gute Schülerin, lernte ziemlich leicht, hatte jedoch auch immer eine Menge Unsinn im Kopf.

Kennt ihr den grossen Brandfleck in der Eingangshalle, welcher mit einem Bild zu verstecken versucht wird?“, fragend blickte er in die Runde und sah die meisten seiner Mitschüler nicken. „Der Brandfleck war ihr Werk. Weshalb es genau an jener Stelle zu einer Explosion gekommen ist, ist zwar nicht überliefert, doch offensichtlich ist eines von Elanoras zahlreichen verbotenen Experimenten schief gelaufen… Sie lag nach jenem Ereignis über eine Woche im Krankenflügel, was im Nachhinein eine ziemlich glückliche Fügung war. Denn genau an jenem Tag, an welchem sie den Krankenflügel hätte verlassen können, wurde die Schule angegriffen und von Magiern besetzt. Sie nahmen alle als Geiseln und vergassen einzig und allein den Krankenflügel, weil sie von diesem her keine Gefahr vermuteten. Doch womit sie nicht gerechnet hatten war, dass es dort ein Mädchen gab, welches bereits wieder voll und ganz gesund war.

Elanora verliess guten Mutes den Krankenflügel und wurde daraufhin Zeuge eines Gespräches, welches nicht für Ihre Ohren bestimmt war. Die Besetzter unterhielten sich über eine Elfe, welche wohl eines Tages eines der Elfenkönigreiche regieren sollte. Sie wollten diese Elfe als Geisel nehmen und ihren Vater erpressen. Weshalb, das bekam Elanora nicht mit, doch die Elfe, um welche es sich handelte, war eine gute Freundin von ihr und sie wusste, dass sie die Prinzessin nicht im Stich lassen durfte. Sie schaffte es, die Elfe zu finden, bevor die Magier es taten und brachte die Elfe in einer Höhle in Sicherheit, die sie einmal bei einem ihrer Streifzüge durchs Gelände entdeckt hatte, per Zufall, versteht sich. Drei lange Tage vergingen, in welchen sich die beiden nur von Wasser und essbaren Wurzeln ernähren konnten, weil sie nicht in die Schule zurückkehren konnten, ehe die Magier wieder abzogen, weil sie eingesehen hatten, dass sie nicht finden würden, wonach sie gesucht hatten.

Als die beiden zum Schloss zurückkehrten, waren alle krank vor Sorge um die beiden, aber auch überglücklich, dass keiner der beiden etwas passiert war. Denn wie sich herausstellte, hatten die Magier ein Druckmittel gesucht, um den König der Heimat der Elfenprinzessin zu zwingen, seine Krone niederzulegen und abzudanken. Wäre das geschehen, hätte es vielleicht das ganze Elfenreich in eine Katastrophe gestürzt.

Als Andenken an dieses Ereignis, liess man den Brandfleck schliesslich wo er war, denn ohne ihn, wäre Elanora nicht in der Lage gewesen, die Elfe zu verstecken“, schloss er schliesslich die kurze Geschichte und überlegte, was er noch dazu sagen sollte. „Ich weiss, dass es sich hierbei vielleicht nicht um eine grosse Heldentat handelt. Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob alle diese Angaben auch stimmen, da sie aus einem autobiografischen Buch stammen. Doch diese Frau bedeutet mir ziemlich viel und ich bedauere, dass ich sie nicht kennen lernen durfte“, schloss er dann und ging an seinen Platz zurück. Weshalb sie ihm etwas bedeutete, verschwieg er. Das sollte sein Geheimnis bleiben. Doch vielleicht würde er zumindest Natascha irgendwann einmal mehr davon erzählen, was er über seine Grossmutter herausgefunden hatte.
 
AW: Die Schule der Magie

Magieunterricht

Faith hörte sich die Vorträge von Max und Chris, es war interessant das die beiden so viel heraus gefunden hatten. Sie dachte über das gesprochene nach und da fiel ihr ein das sie doch selbst auch etwas hatte, zwar war es nicht all zu viel, so wie bei ihren Vorgängern aber Faith rang sich durch nach vorne zu gehen.

,, Ich habe mir den Magier Guliano Modezzi genauer angesehen und werde euch etwas über ihn und sein Leben erzählen.
dieser Magier ist am 4.1.1798 in Sizilien geboren und am 24.12.1865 in Venedig gestorben.
Guliano lebte in sehr armen Verhältnissen, sein Vater war ein verarmter Adliger, zudem gehörte er zu den engsten vertrauten des, zu dieser Zeit, Regierenden hohen Rat. Modezzi hatte sich schon immer für Magie interessiert, zumal hinter vorgehaltener hand darüber getuschelt wurde das seine Mutter, die bei seiner Geburt gestorben war, eine Hexe gewesen sein sollte.
Er entwickelte im Alter von 12 jahren, recht spät für einen Hexer dessen Mutter wirklich eine Hexe gewesen war, entwickelte er durch zufall die Telekinese als seine magische Kraft, er benutzte diese jedoch nicht um anderen zu helfen, sonderm um bei den reichen Adligen Siziliens einzubrechen. Durch puren Zufall traf er bei einem seiner Einbrüche die junge und wunderschöne Hexe Theres Verdezio, diese half ihm die Telekinese für gute dinge einzusetzen. Guliano rette zum Beispiel ein Kind das fast in einen Kanal gefallen wäre und so von einem Boot überfahren worden wäre. In der Zeit, in der er seine Magie für gute dinge einsetzte, verstarb sein Vater an einer Lungenendzündung, da sie sich, trotz Gulianos Einbrüchen, keinen Arzt leisten konnten.

Theres und Guliano heirateten drei Monate nach dem Tod von Gulianos Vater, die beiden bekamen eine Tochter, Junipa Verdezio, diese wurde von klein auf dazu erzogen jedem Menschen mit ihrer starken Magie, sie hatte die Telikenese von Mordezzi und das Wundenheilen von ihrer Mutter geerbt, zu helfen. Theres Verdezio starb durch einen Werwolfangriff, den diese zu verhindern versucht hatte, zu dieser Zeit war Junipa gerade 14 jahre alt geworden. Junipa nahm den Namen ihres vaters an, dieser kümmerte sich aufopfernd um seine Tochter und um jeden der seine Hilfe benötigte. Guliano reißte viel, Junipa kam immer mit und lernte so unzählige sprachen, die heute bereits in vergessenheit geraten sind. Auf einen von Mordezzis Reisen kamen sie zu unserer schule, er lehrte zuerst hier und wurde dann der Direktor, Junipa blieb bei ihrem Vater und ging deshalb auf die Schule und lernte hier das, was sie noch nicht über das Heilen wusste.

Guliano war immer sehr besorgt um das wohlergehen seiner Schüler und welchen weg sie einschlugen, er versuchte alle das zu lehren, was vor langer Zeit seinem Frau ihn gelehrt hatte. Seine damaligen Schüler wurden einige der größten Magischen Vertreter der Geschichte. Schließlich gab Mordezzi nach langen Jahren den Posten als Direktor ab und reiste mit Junip zurück nach Italien. Sein jetziges Zeil war la Serenissima oder wie sie sonst genann wird, die stadt Venedig. Genau die Stadt die auf Wasser erbaut wurde, als wolle man das Meer herausfordern. Mordezzi eröffnete mit seiner Tochter eine Art kleine Schule für magische Wesen die auf die schiefe Bahn geraten waren.
jedoch passierte darauf hin bald etwas erschreckenes, einer seiner "Schüler" war nach kurzer Zeit nicht mehr gewillt auf der guten Seite zu stehen und brachte Guliano bei einer günstigen gelegenheit um, seine Tochter war am Boden zerstört, schließlich hatte sie jetzt auch noch ihren Vater verloren, allerdings ließ sie sich nicht unterkriegen und veranlasste nach der Beerdigung Mordezzis das sie als neue Leiterin der kleinen Schule eingesetzt wurde. Guliano wird in den Geschichtsbüchern als einer der grösten Vertreter der Magie dargestellt, zudem auch noch als einer der Magier die versucht haben das gute in allen Magischen Wesen zu fördern." Faith sah sich kurz im Raum um und meinte dann ,, das war mein Vortrag." daraufhin ging sie zu ihrem Platz zurück und sah kurz zu Lilith.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha

Gespannt lauschte Natascha den Vorträgen, obwohl sie sehr müde war. Doch die Informationen die sie hörte waren einfach zu spannend. Besonders Chris Vortrag fesselte sie obwohl ihr die Heldentat der Elanora Merrique durch aus bekannt war. Die Rettung der Prinzessin hatte die Frau berühmt in der Elfenwelt berühmt gemacht und sie war zusammen mit all ihren zukünftigen Nachkommen in den Adelstand erhoben worden von den Elfen. Jährlich wurde sogar ein fest zu ehren dieser Frau gehalten. Aber sie war nur selten ins Elfenreich gekommen. Sehr selten.

Über ihre privaten Hintergründe hatte Natascha nichts gewusst. Sie war der Frau auch nie begegnet. Gespannt lauschte sie Chris der ihr weitere Informationen über die Heldin gab. Sie hatte das gefühl das er die Frau persönlich kannte oder irgendwie mit ihr in Kontakt stand. Das irgendetwas ihn mit der Frau verbannt doch was konte es wohl sein. Er sagte da selber das er sie nie kennen gelernt hatte.

Am Liebsten hätte Natascha ihn gefragt woher er die Frau kannte doch sie schwieg. er würde es ihr schon irgendwann sagen wenn er wollte. Nach ihm war den Faith dran, doch nach dieser erhob sich niemand mehr. Somit seufzte Natascha und stand nun selbst auf um ihren Vortrag zu halten.

"Die Frau über die ich nun halten werde ist am 18. August 1678 geboren worden. Sie war die Tochter der damaligen Elfenkönigen Fairy Merina gewesen. Wann oder ob sie überhaupt schon gestorben ist konnte ich nicht herausfinden. Ich weiß es hört sich verrückt an, schließlich lebte sie vor über 300 Jahren, aber sie gehörte einer bestimmten Rasse von Elfen an. Die Art von elfen ist unsterblich und kann nur durch Waffen getötet werden. Dies ist der grund warum meine Tante immernoch nach dieser Elfe sucht denn diese war ihre Schwester gewesen" erklärte Natascha.

"Claudia Fairy Summer lebte ganze 25 Jahre im Elfenreich bis zum Tag ihrer Rieka. Die Reika ist der Zeitpunkt indem sich offenbart ob die Elfe unsterblich ist oder nicht. Dies geschieht jedes Mal am Tag des 25 Geburtstages. Die 25 Jahre die sie zu Hause verbrachte breitete sie sich darauf vor Königen zu werden, denn damas gab es noch das Gesetz das wenn das älteste Kind 25 wurde das man dann die Krone an es weitergab. Doch diese Ehre sollte Claudia verwehrt bleiben. Ihre Eltern entschieden das sie nicht die Kraft habe um Königen zu werden und gaben die Krone an die jungere Schwester, meine Tante, weiter. Claudia war sehr wütend darüber das all ihre Bemühen und tage des Lernes vergeblich gewsen sein sollten. Sie stritt sich mit ihrer Familie und am nächsten tag war er Bett verweist. Claudia hatte das Reich der Elfen verlassen und war somit die erste Elfe die sich in dieser Welt hat blinken lassen. Sie war auch die erste Elfe die an diese Schule kam.

Über ihr weiteres Leben findet man kaum Überlieferungen. Mann weiß halt nur das sie als Jahrgangbeste und Schülersprecherin von hier abging und viel dazu beitrug Kontakte zwischen Menschen Und Elfen zu knüpfen und ich bin mir ziemlich sicher das wenn sie nicht gewesen wäre das die Elfen sich immernoch in ihrer Welt verstecken würden" erkärte Natascha und ging dann zu ihrem Platz zurück...
 
AW: Die Schule der Magie

Lilith / Magieunterricht

Ein leichtes Staunen durchfuhr das Mädchen als sogar Faith ihren Vortrag hielt auch das Mädchen das sie als Natascha vorgestellt hatte, alle hatten so viel Selbstvertrauen, sie fragte sich ob sie selbst die Geschichte von Gabriel erzählen konnte und ob sie das überhaupt durfte. Doch eigentlich wollte sie ja gute Noten haben und sie Schule mit Stolz verlassen und sie würde auch die Teile weglassen bei denen Gabriel ein Erzengel wurde.

Als Natascha schließlich fertig war erhob sie sich etwas zögerlich und sah zu der Lehrerin vor, in ihren Augen spiegelte sich etwas Furcht und Nervosität ab doch deswegen wollte sie sich nicht davon abbringen Lassen „Ich… ich würde gerne auch etwas dazu beitragen auch wenn ich nicht vorbereitet bin“ somit erhob sie sich und sah kurz zu Faith sie hoffte ihre neu gewonnene Freundin würde ihr etwas Mut schenken, somit verließ sie ihren Platz und ging nach vorne.

„Ich weiß weder wann Gabriel geboren ist noch wo doch ich kenne seine Geschichte, und ich denke es geht mir hier nicht um das Alter und den Geburtsort sondern sein Lebenswerk. Ein Freund hat mir diese Geschichte erzählt“ sie stoppte kurz lügen konnte sie nicht doch Gabriel war mehr ihr Freund gewesen als ihr Lehrer „Geboren wurde ein junge in einem kleinen Dorf nicht weit von hier doch als der junge 8 Jahre alt war kamen Dämonen in sein Dorf, plünderten es, nahmen die Frauen mit sich ermordeten die Väter und die Kinder bis sie zu guter letzt das Dorf niederbrannten, einzig Gabriel kam davon und floh hier her wo er lange Zeit bei einem Arbeiter der Schule arbeitete und wohnte, bis Leherer hier auf sein magisches Potenzial aufmerksam wurden, schon mit 11 Jahren besuchte er die Schule. Wobei er kein guter Schüler war eher mittelmäßig doch er war ein Krieger damit verließ er die Schule bevor er sie beenden konnte“ sie sah kurz zu der Lehrerin sie sprach darüber wie ein Schüler die Schule verließ ohne Abschluss und dennoch einer der Größten geworden ist.

Doch nun war der Engel nicht mehr unsicher und in ihren Augen blitze es auf „Mit 15 Jahren suchte er nach den Mördern seiner Familie und fand sie schließlich auch rächte sich indem er allen denen das Gleiche antat wie sie seiner Familie, er spürte wie sein Hass auf die Welt der ihn Jahre lang begleitet hatte verschwand und er spürte den Wunsch zu helfen. So ließ er nachdem er den letzten Dämon getötet hatte sein Schwert fallen und lernte alles über das Heilen, Kräuter und Zaubersprüche er eröffnete eine Klinik und verstarb schließlich in jungen Jahren an einem Vampirbiss“ sie sah kurz zu Faith. „Doch ob er gestorben ist, ist bis heute noch nicht erwiesen denn noch nie wurde seine Leiche gefunden“ sie wusste eigentlich nicht ob sie das jetzt richtig gemacht hatte, aber immerhin hatte sie auch was gesagt, schließlich nahm sie wieder ihren Platz ein und sah zum Fenster raus in den Himmel ihre Gedanken waren nun bei dem Erzengel ihrer Meinung nach einer der besten magischen Wesen die es überhaupt gibt auf dieser Welt.
 
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Miss Kuskabe; Magieunterrichtsende

Stolz aber kritisch beobachtete sie ihre Schüler welche vorne standen. Jeder sagte ausgesprochen gute Dinge und sie hatten eine Menge herausgefunden. Doch während die Stunde so weiter lief konnte die Lehrerin nicht anders als andauernt zu überlegen warum ihre Schüler verletzt und müde waren...

Die Lehrerin verdrängte den Gedanken und richtete diesen wieder auf ihre Schüler. Unachtsam sollte sie wirklich nicht sein besonders wenn ihre Schüler gerade was zum Unterricht beitrugen.

Nachdem Lillith geendet hatte lobte Natascha alle Schüler die vorgetragen hatten und schrieb für jeden ein gute Note ins Heft, dann ermahnte sie alle die noch nicht gehalten hatte ihr den Aufsatz bis zum Wochende bei ihr im Lehrerzimmer abzugeben. Schließlich musste jeder eine Note bekommen.

Als es klingelte entlies sie ihre Schüler in den nächsten Unterricht, nachdenklich blickte Miss Kuskabe den Schülern hinterher. Irgendetwas stimmte nicht und die Tatsache das selbst Natascha ihr diesmal nicht verraten hatte was los war machte sie unruhig. Hatten die Schüler das Vertrauen in die Lehrer verloren?

Beunruhigt durch diesen Gedanken ging Miss kuskabe zur Schulleitung, vielleicht wusste diese Rat....

Natascha, Magirunterricht- Kräuterunterricht

Natascha war froh darüber das die erste Stunde un beendet war. ihr Kopf schmerzte und eigentlich sehnte sie sich nur nach einer schönen warmen Dusche und einem Bett, aber nein erstmal kam der Kräuterkundeunterricht. Hand in Hand ging Natascha mit Chris in Richtung der Gewächshäuser. Auch die anderen Schüler waren bei ihnen da diese ja den selben Weg hatten. Doch keiner schien wirklich guter Stimmung zu sein.

Das kältere Wetter und der Wind der ihnen durch die Haare pfiff trug nicht gerade dazu bei das sie sich aller wohler und besser fühlten. Gestern war einfach ein viel zu langer und anstrengender Tag gewesen. Wortlos ging sie neben Chris her. Aber es war eine angenehme Stille nicht in geringsten beunruhigend.

Als die Schüler am Gewächshaus ankamen hörten sie einen wütenen Fluch daraus erklingen der die Scheiben klirren lies. Was war den da los. Worüber regte sich die sonst gutmütige Miss Nahele auf? Beinahe schon ängstlich betraten die ersten das Gewächshaus. Der Anblick der tobenen Miss Nahele war beunruhigend doch als diese bemerkte das sie nicht allein war wurde sie wieder still nur ihre verkniffende Miene zeugte noch von ihren Wutausbruch.

"Schön euch zu sehen meine liebe Klasse. Ihr kommt gerade Recht. Viele Bäume unserer Parks sind von einer Fäule infeziert worden. Wir werden jetzt zusammen nach draußen gehen und jeden Baum mit dieser Salbe einschmieren. Diese Salbe wird in den Baum eindringen und dann die Maden welche sich bei der Fäule bilden aus dem Körper des Baumes holen. Erschreckt euch nicht pro Baum sind es nur 1 oder 2 aber sie sind ungefähr 10 cm lang. Die Maden schmeißt ihr dann in ihre Eimer" erklärte die Lehrerin während sie jedem Schüler einen Eimer in die Hand drückte. Sie ignorierte einfach die angewiderten Blicke der meisten als diese den stinkenden grünen Schleim sahen den Miss Nahele Salbe genannt hatte.

Dieser Unterricht würde nicht gerade einfach werden, aber er würde die Gelegenheit bitten sich während dieser ekligen Aufgabe zu unterhalten und das war wenigstens schonmal etwas. Aber dennoch bewaffnet mit je einem Eimer salbe und einem leeren für die Maden verließ die Klasse das Gewächshaus und folgte der Lehrerin in den Park um sich an seine aufgaben zu machen....

(ich hoffe es geht in ordnung das ich euch alle nun mitgezogen hab)
 
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Chris: Magieunterricht  Kräuterkunde

Chris verfolgte den Rest der Stunde wieder mit ziemlich zurückhaltender Aufmerksamkeit. Einzig bei Nataschas Vortrag war er ganz bei der Sache, weil er wusste, dass ihm langsam aber sicher die Zeit davon lief, um all das zu erlernen, was Nataschas Vater ihm aufgetragen hatte. Er musste unbedingt heute Nachmittag wieder mit Natascha zusammen sitzen, damit sie ihm bei lernen helfen konnte. Denn wenn er nicht bald wirkliche Fortschritte machen würde, sah er schwarz für eine Zukunft zusammen mit Natascha…

Als der Unterricht endlich vorbei war, atmete Chris auf. Kräuterkunde würde sicherlich unterhaltsamer werden, denn bisher hatten sie dort immer noch schwatzen können, solange es sich in Grenzen gehalten hatte. So war dieser Unterricht eigentlich auch immer sehr unterhaltsam gewesen.

Schweigend lief er neben Natascha her, hielt ihre Hand und warf ihr zwischendurch einen lächelnden Blick zu. Er war wirklich unendlich froh, dass er sie wieder bei sich hatte, dass es ihr gut ging und Tias Vision nichts anderes als ein schrecklicher Alptraum gewesen war.

Als sie die Gewächshäuser erreichten, hörten sie schon von weitem eine tobende Miss Nahele. Doch die junge Lehrerin versteckte ihren Zorn im selben Augenblick, wie sie der kommenden Schüler gewahr wurde. In ihrem Gesicht spiegelte sich der Zorn zwar nach wie vor wieder, doch wenigstens hatte ihre Stimme wieder einen normalen Ausdruck angenommen.

Nachdem sie erklärte hatte, was sie zu tun hatte, nahm Chris den Eimer mit der Salbe und den leeren Eimer entgegen. Den leeren behielt er jedoch nicht lange, sondern drückte ihn Natascha in die Finger und nahm dafür ihren Topf mit Salbe, der bedeutend schwerer war. Irgendwie hatte er einfach das Gefühl, dass sich das so gehörte…

Erst dann nahm er wieder Nataschas Hand und folgte ihr mit den anderen nach draussen in den Park, wo sich die Schüler langsam aufteilten und den Bäumen zu Leibe rückten. Immer zu zweit machten sie sich daran, die Bäume mit der Salbe zu behandeln, weil sie so schneller vorankommen würden…
 
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Natascha

Natascha schenkte Chris ein Lächeln als er ihr den schweren Eimer abnahm. Sie fand das ziemlich niedlich von ihm und natürlich auch sehr höflich. Schnellen Schrittes ging sie zusammen mit Chris auf den ersten Baum zu. Draußen war es ziemlich kalt wie Natascha fand und sie hoffte das es bald wieder wärmer werdn würde. Besonders der starke Wind störte sie, aber sie ließ sich davon nichts anmerken.

Vorsichtig ging sie näher an den Baum heran. Er sah wirklich ungesund aus, etwas was der Elfe absolut nicht gefiel aber in den Eimer mit der schmierig grünen Salbe zu greifen behagte ihr noch weniger. Aber naja ene andere Wahl hatte sie ja wohl nicht.

Natascha schaute sie Chris welcher neben ihr stand un die Eimer nun neben dem Baum abstellte. Mit einem tiefen Seufzer griff sie in die warme salbe und fing an diese zärtlich auf der Baumrinde zu verteilen. Ganz vorsichtig strich sie diese in alle möglichen Rillen und ritzen den sie wollte das esdem Baum gut ging und dafür war sie auch bereit dort hineinzufassen. Während sie so arbeitete schaute sie immer wieder zu Chris und fragte sich warum ihm die Frau wohl soviel bedeutete.

"Chris?" fragte sie ihn vorsichtig."Ich will ja wirklich nicht neugierig sein und wenn du es mir nicht sagen willst geht es auch in Ordnung, aber warum bedeutet Elanora Merrique dir soviel?"
 
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Chris – Park

Die kühle Luft hatte Chris, als sie auf dem Weg zu den Gewächshäusern gewesen waren kaum gestört. Doch jetzt, wo sie im Park unterwegs waren, begann sie ihn zu stören, sodass er, ohne es selber wirklich zu merken, die Luft um sich herum leicht erwärmte, damit er nicht kalt bekam.

Als sie den ersten Baum erreichten, bemerkte sogar Chris, der sonst nicht so das Ass in Botanik war, dass dem Baum etwas fehlte. Und so stellte er die beiden Eimer auf den Boden und griff nach einigem Zögern, in welchem er seinen Ekel überwand, ebenfalls in den Eimer und begann den Baum mit der Salbe einzureiben. Irgendwie fand er es zwar etwas seltsam, dass man einen Baum mit Salbe behandelte, aber Miss Nahele würde schon wissen, wie man diese Pflanzen behandelte.

Dass Natascha ihm immer wieder Blicke zuwarf, bemerkte er zwar, doch machte er sich darüber keine weiteren Gedanken. Schliesslich warf er Natascha auch immer mal wieder einen Blick zu, weil er sie einfach gerne ansah. Und so lächelte er ihr jeweils einfach zu, wenn er wieder einen Blick von ihr bemerkte.

Als sie dann fragend seinen Namen aussprach, er war gerade ziemlich vertief in die Arbeit am Bau, blickte er auf und schaute zu Natascha, gespannt darauf, was sie wissen wollte. Als sie dann noch erklärte, sie wolle nicht neugierig sein, wunderte er sich jedoch erst recht, was sie wohl wollte und als sie dann endlich fragte, was sie wirklich interessierte, musste er leicht lächeln.

„Es gibt keinen Grund, weshalb ich dir nicht erzählen sollte, weshalb Ela Merrique mir einiges bedeutet. Sie war eine bemerkenswerte Frau…“, erklärte er mit einem geheimnisvollen Lächeln und machte dann eine kurze Pause, um Natascha etwas auf die Folter zu spannen und sie ein kleines bisschen zu ärgern.

„Sie war die Mutter meiner Mum“, erklärte er Natascha dann doch noch kurz, dass es sich bei ihr um seine Grossmutter handelte.
 
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Lilith Magieunterricht à Park

Nach dem ihren Vortrag war die Stunde auch schon zu ende, viele interessante Vorträge hatten sie wach gehalten dennoch war sie froh das die Stunde nun zu Ende war. Irgendwie schämte sie sich plötzlich für ihren Vortrag den sie gehalten hatte immerhin basierte er nur auf Erzählungen und ihrer Meinung konnte sie ihn kaum so gut rüber bringen wie die anderen es machten.

So ging sie in einem gewissen Respektabstand hinter allen her wo auch schon eine Frau tobte und schrie Lilith zog die Augenbraue hoch uns sah die Frau an als sie auch schon einen Kübel und Salbe in die Hand bekam die Anweisungen hatte sie verstanden aber scheinbar sollte sie zu zweit gehen suchend sah sie sich nach Faith um beschloss aber dann einfach zu einem der Bäume zu gehen und da zu warten, sie hoffte inständig das ihrer Freundin kam denn ansonsten stand sie alleine da wie ein Ausseinseiter und dieses Gefühl bereitete ihr Unbehagen. In ihrer alten Welt war sie sehr beliebt gewesen auch wenn diese Gefühle die die Engel zueinander hatten mehr das Verhältnis zwischen Brüdern und Schwestern war und nicht mit dem Gefühl der Freundschaft verglichen werden konnte.

Während sie sich nun zu dem Baum umdrehte glitt ihr Blick über das verliebte Pärchen das ebenfalls damit beschäftigt war einen Baum zu heilen Faith hatte er gesagt das die beiden verlobt waren, oder irrte sie sich jetzt dabei? Doch sie wirkten sehr vertraut miteinander und auch verliebt auch wenn sie dieses Gefühl nur für einen Mann je empfunden hatte dieser war jedoch unerreichbar. Plötzlich bemerkte sie das sie das Pärchen angestarrt hatte deswegen schüttelt sie den Kopf und fing an den Baum zu behandeln wobei sie jedoch feststellte das dieser sich ganz anders anfasste als die im Himmel.
 
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Magieunterricht----Park

Faith packte ihre Sachen zusammen und lief dann neben Lilith her, bis sie zum Gewächshaus kamen. Faith nahm einen Eimer und ging dann zum erst besten Baum.

Die junge Vampirin versuchte sich nicht auszumalen wie der Wurm aussah. Es war einfach nur eglig, sie konnte solche Viecher einfach nicht leiden. Faith schmierte etwas von der Paste auf die Rinde des kranken Baumes, sie hörte wie sich der wurm durch das holz fraß, bis Faith das Tier zu fassen bekam verzog sie das Gesicht, das sie es so laut hörte, lag an ihrem Vampirgehör, welches sie in diesem Moment verfluchte.

Sie sah zu Lilith und zog währendessen weiter an dem Wurm, der sich strickt weigerte aus dem Baum rauszukommen. ,, Lilith, halt mal bitte den Eimer zu mir hin, ich will den wurm nicht die ganze Zeit anfassen." mit einem letzten Ruck zog die Vampirin den Wurm heraus und hielt ihn von sich weg, er krümte sich und versuchte zu entwischen, aber Faith hielt ihn fest und sah Lilith hilflos an, das alles war ihr wirklich ziemlich eklig. Faith hatte gar nicht von sich selbst gewusst das sie so zimperlich war, aber vielleicht lag es an der größe des Wurmes. Splitter flogen durch die Luft, da der Wurm welche an sich gehabt hatte, und Faith trieb sich während sie das Tier mit der zweiten Hand festhalten wollte einen in die Handfläche.

Aber Faith dachte rechtzeitig mit und ließ den Wurm nicht los, sonst währe das ganze umsonst gewesen. Lilith gab ihr den Eimer und Faith ließ das Vieh hinein fallen ,, Den zweiten hohlst du da aber raus!" sagte Faith und versuchte mit den Zähnen den Splitter heraus zu ziehen, der war ganz schön tief hinein gerutscht, es tat weh, aber Faith hatte schon schlimmeres erlebt, außerdem wirkte immer noch der ekel über den Wurm an. Faith schüttelte dieses dumme verhalten ab, wie einen losen schleier, und zog den splitter stück für stück raus, aber irgendwann bekam sie ihn einfach nicht richtig zu fassen.

,, Lilith, bevor du dich dem Baum witmest, könntest du mir helfen?? Ich hab nen splitter in der hand, krieg ihn aber nicht sleber raus." sie sah den jungen Engel an, welcher zu Natascha und Chris hinüber sah.
 
AW: Die Schule der Magie

magie untericht ---- park

max ging mit den anderen runter zur kraüterkunde als sie hörte was sie heute machen sollte wurde ihre laune gleich um 2 % schlechter und dann noch dieser seth er rief freudig aus oh ja etwas action und holte sich ein eimer dann holte auch max sich ein nahm jessie an der hand und suchte ein baum aus
nach dem sie ei gefunden hatte fingen sie an die paste auf die rinde auf zutragen nach wennigen sekunden kroch ein ekeliges klitschieges ding mit dem kopf ende heraus jessie und maxx griffen beide zu und zogen was das zeug hielt an diesen wurm nach anstrengenden 10 minuten endlich steckte nur noch der schwanz drin
mit ein letzten ruck holten die beiden auch den aus den baum und stopften dann den sich währenden wurm mit vereinten kräften in den eimer !

" puh ist das ekelig " sagte max und schaute jessie lachend an max war froh das jessie wieder bei ihnen war aber irgend wie kamm ihr heute alles kommisch vor ihre haut krippelte vor feuer das sie unter ihrer haut spürte es war ähnlich wie ihr schutz feuer nur das es nicht auserhalb war sondern sich so anfühlte als währe es dierekt unter ihrer haut .
"du und ben da laüft was ne .................... das freut mich echt behandelt euch gegenseitig gut " sagte sie ganz leise
und fing dann an wieder paste auf den baum zu schmieren
 
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AW: Die Schule der Magie

magie untericht ---- kraüterkunde ---park

seth hörte genau zu und musste innerlich lächeln als max geändet hatte wieso erwähnte sie ihn ihren bericht nicht das sie glaubte von den holms ab zu stammen .
er ver warf den gedanken und hörte auch aufmerksamm den anderen zu dann alls der untericht zu ende war ging er zusammen mit den anderen zum nästen untericht .
diese aufgabe gefiehl ihn und dies machte er ganz ungeniert auch allen kund er griff sich den eimer und ben dann folgten sie max und jessie
seth konnte nicht anders als maxs roten haare anzuschaun sie waren lang geworden über nacht aber es stand ihr auch tausend mal besser ja irgend wie hatte die kliene ihn verhext .
ben hatte inzwischen während seth in den gedanken war die paste auf den baum geschmiert und wartete darauf das seth ihn dabei half den wurm raus zu ziehen

"oh sorry sag doch was " er packte mit an und flutsch war der wurm drausen
seth nahm den sich windenden wurm und schmiss ihn in den eimmer
" hey erzähl mal wie gut kennst du die klein " fing er an ben aus zu fragen
 
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