• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha; Unterricht-Speisesaal-Schlafsaal/Dusche- Gemeinschaftsraum

Natascha war froh und dankbar dafür das Chris die Aufgabe übernahm die Maden zu entsorgen, denn sie selbst wollte nie wieder den Dingern zu nah kommen. Dafür waren sie einfach zu schmerzhaft und zu eklig. Dann endlich war dieser Unterricht vorbei und Natascha ergriff die Hand ihres Liebsten um zusammen mit ihm zu Zaubertränkezu gehen. Ihr Lieblingsfach. Leider war es heute nur eine theoretische Stunde, aber die Zeit verging wie in Flug.
froh darüber das der Unterricht für heute nun beendet war ging Natascha zusammen mit Chris zum Mittagessen.

Doch kaum hatten sie den Raum betreten verabschiedete er sich auch schon gleich von ihr. Lernen wollte er. Enttäuscht blickte sie ihm hinterher und entschied sich auch nur kurz ein Brötchen sich zu holen. Dieses ass sie dann während sie nach oben ging.
Oben angekommen ging sie gleich unter die Dusche und wusch sich den Schleim von der Haut und den Haaren. Während das warme Wasser über ihre Schulter lief, dachte sie über die letzten Tage nach... Gott sie Dank waren diese vorbei denn wenn sie darüber nachdachte wieviel Angst sie um ihn gehabt hatte...

Vorsichtig trocknete sie sich ab und trug etwas Salbe auf die Verbrannten stellen auf. Dann zog sie sich eine frische hautenge Jeans an und dazu ein schwarzes T-shirt welches die Blässe ihrer Haut noch mehr hervor hebte. Nachdem sie ihre nassen Haare zu einem Zopf zusammengebunden hatte verließ sie ihren Schlafssal wieder und setzte sich zu Chris auf das Sofa des Gemeisnchaftsraums.

"Kann ich dir helfen?" fragte sie ihn.

(srynicht besonders gut aber mehr viel mir nicht ein)
 
Werbung:
AW: Die Schule der Magie

Chris

Chirs war schon bald in die Lektüre vertieft und versuchte sich die verschiedenen Ereignisse so gut es ging zu merken. Doch so wirklich wollte das nicht auf Anhieb klappen und so legte er das Buch nochmals beiseite, holte sich etwas zum Schreiben und nahm dann das Buch wieder zur Hand. Konzentriert arbeitete er weiter und schrieb sich die Wichtigsten Ding in Notizform heraus, damit er sie später nochmals anschauen und sie sich verinnerlichen konnte.

Und so merkte er kaum, wie Natascha in den Gemeinschaftsraum kam, nach oben in den Mädchenschlafsaal ging und einige Zeit später wieder nach unten kam. Erst, als sie sich neben ihn setzte, blickte er auf und lächelte ihr zu.

„Nat“, meinte er Lächeln, beugte sich kurz zu ihr und küsste sie flüchtig. „Also, wenn du mir helfen würdest, wäre das einfach super. Vielleicht schaff ich es dann endlich eine dieser blöden Stufen zu erreichen. Wenn das nicht bald klappt und ich die Sprache deines Volkes nicht lernen kann, wird dein Vater mir nie seine Zustimmung geben“, meinte er lächelnd und seufzte leicht. Die Angst, welche ihm, seit er das Elfenreich verlassen hatte, im Nacken sass, liess einfach nicht nach. Er würde es einfach nicht ertragen, wenn er Natascha verlieren würde. Er wollte sie für immer bei sich haben, oder zumindest immer in ihrer Nähe sein, um auf sie aufpassen zu können.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha lächelte. Er sah einfach zu süß aus wenn er lernte. So konzentriert. Sein flüchtiger Kuss war ihr zwar nicht genug, aber sie sah ein das es wichtig war das er nun lernte. Schließlich wollte sie ihn ja auch nicht verlieren. Manchmal fragte sich Natascha warum sie nicht einfach alles hin schmiss und ein Mensch wurde. Schließlich war auch das möglich. Aber sie wusste warum. Ihr Volk zählte auf sie... und Chris hatte Recht ihr Vater würde seine Zustimmung zurückziehen, auch wen er dabei das Risiko einging das sie selbst an Liebeskummer starb.
Sie rutschte näher an ihn heran und strich ihn durchs Haar bevor sie ihn
küsste.

"Also erstmal, musst du dich entspannen, Liebling. Vergiss deine Angst und entspann dich ansonsten wirst du gar nicht lernen" erklärte sie ihm. Dann nahm sie ihm die Bücher aus der Hand. "Wir machen das ein weniganders. Du fragst mich etwas was du wissen möchtest und ich antworte dir. Das ist einfacher als wenn du es aus Büchern lernst"
 
AW: Die Schule der Magie

Chris

Chris lehnte sich für einen kurzen Moment gegen sie und genoss ihre Berührung. Es war schön, dass er sie jetzt bei sich hatte und dass sie ihm helfen wollte. Doch musste er sich auch darauf konzentrieren, sich jetzt nicht ablenken zu lassen. Und so löste er sich nach einem weiteren zärtlichen Kuss wieder von ihr und setzte sich aufrecht hin, um weiter zu machen. Doch bevor er sich wieder in die Bücher vertiefen konnte, hatte Natascha sie ihm auch schon aus der Hand genommen und zur Seite gelegt.

„Entspannen ist gut“, meinte er seufzend, versuchte dann aber das Beste, die Gedanken, welche ihn immer wieder an das erinnerte, was auf dem Spiel stand, zu verdrängen und sie zu vergessen. „Und wie soll ich wissen, was ich fragen soll?“, fragte er schliesslich kurz nach, schüttelte dann aber nur leicht den Kopf. Es brachte nun wirklich nichts, wenn er jetzt auch noch Panik schob und auf Mitleid machte. Er musste sich anstrengen und überlegen, was wohl wichtig war zu wissen. Und eigentlich, waren diese Fragen ja ziemlich nahe liegend.

„Na ja, ich werds wohl einfach mal versuchen. Du wirst mich ja dann sicherlich in die richtige Richtung führen“, meinte er schliesslich mit einem Lächeln und lehnte sich auf der Couch etwas zurück um zu Natascha zu blicken, welche in ihrem schwarzen Top wirklich super aussah.

„Ok, wo soll ich den anfangen… Ach ja… Erzähl mir von den verschiedenen Reichen. Wer regiert zurzeit die einzelnen Reiche? Wie stehen diese zueinander? Welche Vorzüge und welche Nachteile haben die einzelnen Gegenden?“, sprudelten dann auch schon die ersten Fragen aus ihm heraus und er war schon unglaublich gespannt, was er für Antworte bekommen würde.
 
AW: Die Schule der Magie

Jessy
Unterricht--->Speisesaal--->Mädchenschlafsaal

Jessy war sehr zurückhalten gewesen. In der ersten Stunde, hatte sie nicht mal ihr ihr Hausaufgaben dabei. Na ja, zugegeben Jessy hatte sie nicht gemacht.
In der nächsten Stunde war es nicht besser gelaufen. Die Aufgabe einen Baum einsalben und die Marden raus zu holen, gefiel ihr überhaupt nicht. Deswegen stand sie auch ein wenig abseits von den anderen, obwohl Ben da war.

Doch irgendwie hatte jessy ein komisches Gefühl im Bauch. Sie wusste nicht so recht wie sie es deuten könne, aber es war immer nur wenn Ben in der Nähe war. Besser gesagt, direkt bei ihr. Doch es war kein schönes Gefühl mehr. Doch dies war nicht ganz so wichtig, schließlich begann die nächste Stunde.

Jessy trottete hinter den anderen her, ließ den Unterricht über sich ergehen, und freute sich dann um so mehr, als die Stunde vorbei war.
Als erstes ging Jessy in den Speisesaal. Wo sie sich an einen Tisch setzte, der noch von keinen Schüler besetzt wurde. Sie wünscht sich eine Portion Tomatensuppe. Heute hatte Jessy auch kein großen Hunger. Überhaupt war Jessy heute etwas lustlos. Woran dies lag, wusste sie nicht.

Für einen Moment sah sie Natascha, die gerade aber wieder den Speisesaal verließ.Wo will sie denn jetzt hin? fragte sie sich und schlürfte ihr Suppe leer.
Nach langem zögern erhob sich Jessy schließlich und ging durch die Schulflure, die nicht gerade voller Schüler waren. Nun stieg Jessy die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch, wo sie sich aufs Bett legte und sich ein Buch vornahm.

( Ich hoffe das es so geht, kann aber leider erstmal wieder nicht on kommen)
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha erinnerte sich noch genau an ihre erste Unterrichtsstunde. Da hatte sie auch Fragen stellen müssen und sie hatte genau die gleiche Frage wie Chris gestellt. Woher soll ich wissen was ich fragen soll? Irgendwie kam Natascha sich nun wie eine gemeine fiese Lehrerin vor die sich nichts anderes einfallen lies als ihre Schüler zu quälen. Doch sie hatte andere Motive so wie jeder Lehrer sie wollte Chris soviel wie möglich beibringen...

Abwartend schaute sie ihn an und wartete auf eine Frage. Wen ihm keine einviel dann würde sie ihn schon die Richtung weisen, aber erstmal sollte er etwas über die dinge lernen die ihn interessierten. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Poltik. Das war auch eins ihrer Lieblingsthemen gewesen. Etwas worüber sie stundenlang sprechen konnte...

"Zuerst einmal die Elfenwelt besteht aus 12 Clanen. Meiner ist von den Gebieten und von den Elfen die dort leben am Größten. Aber das hat nicht viel zu bedeuten. Alle Clane sind gleich mächtig nur das alle mit ihren Fragen immer zu meinem Clan kommen, da meine Tante nun schon seit 300 Jahren regiert. Normalerweise wird die Herrschaft nach spätestens 100 Jahren abgenommen meistens sogar früher. Ansonsten leben die Clane immer sehr unabhängig voneinander nur einmal im Jahr treffen wir uns an einem Ort und besprechen verschiedene Gebiete. Wählen die Ämter für die nächsten 10 Jahre usw. wie z.B: für die Verhandlungen mit der Außenwelt. Dafür bin ich zum Beispiel zuständig. Ich schmiede die Verträge und Kontakte zwischen den Elfen und den Menschen, Vampiren und all den anderen Wesen. Das ist auch der Grund warum ich auf dieser Schule bin.... " erklärte Natascha.

"Die Clane an sich kommen sehr gut miteinander aus. Dafür wird auch regelmäßig gesorgt indem wir unsere adligen mit den anderen adligen vermählen. Es gibt nur sehr wenig groll bei uns und es ist bis jetzt noch nie zum krieg zwischen den Clanen gekommen. Allerdings gibt es auch Neider bei uns doch der Neid geht nicht tief genug. Jedes gebiet hat andere Vorteile und andere Kulturen. Wir haben das spezielle Gold der Elfen überall in unseren Bergwerken. Andere Clane verfügen über mehr Magie, oder Kriegkünste. Jeder hat seine Stärken und Schwächen deswegen halten wir ja immer sehr stark zusammen damit unsere Kultur niemals verloren geht"
 
AW: Die Schule der Magie

untericht ----dusche --- gemeinschaftsraum

jessie war den ganzen tag komisch lachte nicht so viel und erzählte kaum was
max hatte angst das ihre freundin sich sehr verändert hatte durch die vision nach dem jessie schnell und ohne auf sie zu warten von utericht weg geeilt war ging sie langsam hinter her als erstes stellete sie sich unter einer schön lauwarmen dusche und zog sich danach ein jogging anzuck an mit diesen geing sie runter und setzte sich auf ein sessel der gemeinschaftsraum war lehr un d so schloss max kurz ihre augen

was war mit jessie los war irgend etwas falsch gegangen ? so oder so kamm ihr der tag wie eine trance vor und das gefiehl max nicht und dann war da noch das brennen unter der haut
mit einmal erinnerte max sich an das buch der feuer tänzerin und den feuer was sie aufgenommen hatte , konnte es was damit zu tun haben ???
möglich war es das würde max neben bei vieleicht mal reschaschieren .
aber jetzt saß sie nur so einfach mit geschlossenen augen auf den sessel und liess dabei die gedanken revü passieren was max nicht bemerkte das sich ihr schutz feuer um sich und den sessel aufstellte .

nach wenigen minuten roch sie jedoch den duft des feuers und öffnete schlag artig ihre augen sie beschaute sich den feuer es war anders als sonst fasienierender kräftiger und dann sah sie in der flame eine weitere flame die wie ein windhauch in den flamen umher wehte total fasienierend schaute max in die flamen
 
AW: Die Schule der Magie

Chris

Interessiert lauschte Chris Nataschas Worten. Es war wirklich sehr spannend und wenn Natascha es ihm erzählte, konnte er es sich auch viel einfacher merken. Er machte sich zwar auch jetzt ein paar Notizen, doch die meiste Zeit hörte er einfach nur zu und lauschte ihren Worten.

„Ihr hab noch nie unter den Clanen Krieg gehab?“, erstaunt blickte Chris auf, als Natascha ihm das erzählte. Wenn er daran dachte, wie viele Kriege die Menschheit bereits hinter sich hatte, dann war dies wirklich erstaunlich. Vor allem, nachdem was Natascha erzählt hatte, ging die Geschichte der Elfen um einiges weiter zurück als jene der Menschen. Zumindest, wenn er das richtig verstanden hat. „Das ist wirklich bemerkenswert. Aber trotzdem habt ihr ziemlich viele Krieger unter euch… Heisst das, das Elfenreich wird immer wieder von fremden Mächten bedroht, wie damals, als Ela die Schwester deiner Tante gerettet hat?“, erkundigte er sich dann weiter, weil ihn im Augenblick vor allem die Geschichte interessierte. Auf die Politik würde er sicherlich auch noch später zu sprechen kommen, denn auch da lagen ihm inzwischen einige Fragen auf der Zunge.
 
AW: Die Schule der Magie

untericht---- essens raum ----gemeinschaftsraum

seth half ben und dann waren sie auch vertig beide gingen gemeinsam hoch in den schlaf sall seth verschwand ohne weitere worte duschen danach zog er sich an und ging was essen im speisesall bestellte er sich ein kotlett und katoffel püree
nach den er auf gegessen hatte ging er gemütlich zum geminschaftsraum als er die tür öffnete sah er max in flamen stehen schnell wollte er ihr helfen und dah dan das die flamen ihr nichts taten leise sah er ihr zu sie hatte wohl nicht bemerkt das seth rein gekommen war sie beobachtete das feuer er tat es ihr gleich es war echt fasienierend nach einigen minuten raüsperte er sich
 
AW: Die Schule der Magie

Unterricht--- Speisesaal--- RdW

Faith half Lilith noch ein wenig mit den Bäumen, nach dem Unterricht ging sie dann mit Lilith zum Speisesall. Sie hatte Hunger, aber egal was sie sich erscheinen ließ, nichts stillte ihren Hunger, sie ließ einen Kibasaft erscheinen, den sie in großen Zügen trank.

,, Lilth, ich müsste mal eben weg. Wartest du im Gemeinschaftsraum auf mich?" Faith lächelte kurz zackhaft und nahm den letzten schluck des Kiba um dann schnell aus dem Speisesaal zu eilen. Faith war nicht ganz bei sich, verlief sich desween ständig und merkte wie sich ihr Magen schmerzhaft zusammenkrampfte. Die junge Vampirin sah sich hilflos um, wo war sie verdammt noch mal? Sie drehte sich um und sah in den anderen Gang, dann sah sie den vertrauten gang und ging ihn entlang.

Sie hatte den Raum der Wünsche endlich gefunden und legte dann die Hand auf den kühlen stein. Die wohlbekannte Tür tauchte auf und Faith sah sich kruz noch mal prüfend um, ihre Gedanken waren nun klar geordnet, sie war ruhieger. Nach dem Faith niemanden sah öffnete sie die Tür und liefhinein.

Eine andere Kulisse zeiget sich ihr nun, es war als wäre sie anscheinend im Australischem Busch gelandet. Faith stieg in die Lüfte, sie genoss es wieder zu fliegen. Sie ließ sich auf einen der Eukaliptusbäume nieder und sah sich angespannt um, jeder ihrer muskel waren einsatzbereit sofort jegliche Kraft einzusetzen, die zur verfügung stand. Sie hörte ein rascheln und griff sofort an, es war eines ihr unbekanntesTier, aber Faith hatte nun zu lange ohne ihre Vampirnahrung verbracht.

Nachdem Faith sden nagenden Hunger gestillt hatte lief sie zwischen den Bäumen hin und her, flog dann wieder in die Luft, sie machet sich auf den Weg zur Tür. Dort angekommen öffnete sie sich wieder die Tür und lief die Gänge entlang. Sie ging in den Gemeinschaftsraum und sah sich dann um ob Lilith schon da war.
 
AW: Die Schule der Magie

Lilith --> Park --> Speisesaal --> Gemeinschaftsraum

Still hatte die Himmelsbotin neben Faith her gearbeitet sie konnte es noch nicht wirklich glauben dass das Schwert eine so heftige Reaktion auf die Vampirin gezeigt hatte, doch diese hatte währedn der ganzen restlichen Stunde kein Wort mehr darüber verloren.

Noch immer etwas sprachlos war sie ihrer Freundin in den Speisesaal gefolgt. Gegessen hatte sie nicht wirklich etwas ersten ist ihr der Hunger vergangen und zweitens ernährt sich ein Engel hauptsächlich von Licht doch je länger er auf der Erde lebt umso mehr passt dieser sich an, doch im Moment brauchte sie mehr Licht zum überleben.
Doch Faith´s gieriges Verhalten war ihr nicht entgangen und etwas verwirrt blickte sie ihr hinterher zuerst hatte sie den Drang verspürt ihr zu folgen doch irgendwas hielt sie davon ab. Wahrscheinlich würde sie Blut brauchen so wie sie das Licht und sie konnte es ihr nicht verdenken deswegen fragte sie sich ob die Vampirin ihr nicht vertraute.

Langsam schlenderte sie durch die Gänge in der Hoffnung das Faith schon vor ihr im Gemeinschaftsraum angekommen war als sie vor der Türe stand atmete sie noch einmla tief durch, sie hätte nie gedacht das sie das alles so viel Überwindung kosten würde schließlich öffnete sie die Türe und trag ein ihr Kopf war leicht gesenkt dennoch konnte sie Faith entdecken deswegen sah sie diese lächelnd an ein weitere Blick sagte ihr das auch Seth hier war und auch das Pärchen wobei sie nur die Elfe kannte welche Natascha war, widerum musste sie sich selbst ermahnen die beiden nicht länger anzustarren doch am liebsten hätte sie auch die beiden gefragt wie sich die Gefühle die sie füreinander hegten anfühlten.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha nickte stolz. Ja, Krieg hatte es noch nie zwischen den Clanen gegeben, aber dafür andere Kriege. sehr viele andere. Gegen Menschen, Vampire, Werwölfe gegen so ziemlich alles... Und gegen sehr viele dunkle Mächte..

"Ja. Untereinander gab es noch nie Krieg, aber gegen anderes. Gegen Menschen, Vampire, Werwölfe dunkle Mächte alles mögliche. Deswegen gehört der Kampf zu Grundausbildung. Der grund warum wir kämpfen müssen ist... Du hast ja gesehen wie unser Land aussieht es zieht sterbliche in seinen Bann und auch unsere Sprache unsere Kultur betört die menschlichen Sinne. Es gibt Menschen in deiner Welt die haben ganz feine Sinne und können unser Land sehen wenn sie an Orten sind wo die Trennwände zwischen unseren Welten dünn sind und ohne einen elfischen Führer können sie dem Land nicht widerstehen und wollen es besitzen. Es gibt sogar eine kleine Sekte in der Menschenwelt die genau das wollen. Unser Land und alle paar 100 Jahre kommt es zum Kampf. Andere Wesen und dunkle Mächte wollen sich unsere Magie und unsere Kräfte zunutze machen. Wieder andere wie z.B: die Riesen sammeln gerne Elfen. Sie finden unsere Flügel so toll. Allerdings kämpfen die Elfen immer erst dann wenn der feind in unsere Nähe kommt. Von selbst greifen wir nicht an. Wir greifen an wenn wir das Land retten müsen. Denn du musst wissen die macht der Elfen kommt von den Land auf den sie leben.. wenn eine elfe zum beispiel verbannt wird dan verliert sie nach kurzer Zeit ihre flügel und wird sowas ähnliches wie ein Mensch. Aber wir existieren dann nur zur Hälte, denn ein teil unsere Seel trauert dann immer dem gesang des Landes hinterher. Deswegen ist es das einzigste wofür wir kämpfen" erklärte Natascha ihm eines der geheimnisse der Elfen...
 
Amora
See---> Gemeinschaftsraum


Amora hatte keine Kraft mehr zu schwimmen. Im Prinzip hatte sie heute noch so gut wie nichts getan und doch war sie müde.
Sie stemmte sich aus dem Wasser und überlegte. Sie beschloss sich noch einw enig hinzulegen um zu trocknen.
Genau das tat sie, aber als sie rtocken war wollte sie endlich zurück zur Schule.
Sie wusste nicht genau, ob es gut war sich jetzt so zu zeigen, da sie den ganzen Morgen nicht im Unterricht war, aber vielleicht war es auch niemandem aufgefallen, so dass sie sich einfach hinsetzen konnte und ein bisschen lesen würde.

Wäre sie jetzt in den Schlafsaal gegeangen hätte sie einfach geschlafen, doch es war gerade erst Nachmittag.
Genau in diesem Moment dachte sie an ihre kleien Schutzelfe und schaute sich um.
Ja sie war noch da und Amora entwich ein kleiner seufzer.
Sie ging in den Gemenschftsraum.

Ein kleines "Hallo" glitt ihr über die Lippen und schon saß sie in einem Sessel. Sie hatte sich nicht wieter umgeschaut, da sie eigentlich auch nicht wissen woltle wer alels hier war. Sofort vertiefte sie sich in einen schönen Roman.
 
AW: Die Schule der Magie

gemeinschaftsraum

max war immer noch in den fasienierenden feuer vertieft als sie ein raüspern hörte und aufschrak sofort löschte sich das feuer es war weg nichts erinnerte mehr daran auser für max sie nahm die waärme die sie gespürt hatte beim anschauen und den geruch noch leicght war sie schaute aus welcher richtung das raüspern kamm und sah genau vor ihr seth sitzten langsam hatte der raum sich gefühlt
"hey was ist ??? " fragte max
sie fand es schade das das gefühl was sie hatte als sie den feuer zu sah verschwand es war eine vertrautheit die sie noch nir spüren durfte selbst nicht mit amora zu dem sagte ihr das feuer auch wie es war ohne ihn war es kalt als wolle das feuer ihr sagen ich bin ein bestand teil von dir du musst es nur zulassen und lernen .
 
Werbung:
AW: Die Schule der Magie

Chris – Gemeinschaft

::Nickend gab Chris Natascha zu verstehen, dass er verstand was sie sagen wollte. Er hatte am eigenen Leib erfahren, was die Elfen nur schon mit ihrem Gesang anstellen konnten. Die Gefühle, die sie in ihm wachgerufen hatten und vor allem diejenigen, welche sie in den anderen wachgerufen hatten, hätten ihn umbringen können, wenn Natascha nicht da gewesen wäre, um ihn zu beschützen. Gut, dies lag daran, dass er ein Empath war, und er daher alles fühlen konnte, was die anderen auch fühlten, doch es war trotzdem hart.

Und dennoch, er hatte sich auf Anhieb in Nataschas Zuhause verliebt und er würde alles dafür tun, um mit ihr zusammen, wieder dorthin zurückkehren zu können. Er wusste, dass er an diesem Ort glücklich werden konnte, wenn Natascha bei ihm war. Auf andere Menschen musste das Reich genau dieselbe Wirkung haben, nur dass sie nicht einfach nur da sein wollten, sondern das Reich für sich beanspruchen würden.

Als sie jedoch erzählte, dass es alle paar hundert Jahre zum Kampf käme, musste er leicht lächeln. Alle paar hundert Jahre… Wenn er nur an das letzte Jahrhundert der Menschen dachte, erschien ihm das wie das Paradies.::

Alle paar hundert Jahre… Das hört sich wahrlich traumhaft an für jemanden, der ein kürzeres Leben führt, als ihr

::erklärte er Natascha dann kurz sein Lächeln::

Wenn du wüsstest, wie viele Kriege bei uns nur schon im letzten Jahrhundert ausgefochten wurden…

::fügte er noch mit einem leisen Seufzen hinzu, bevor er ihren Worten weiter lauschte, welche abermals ein Grinsen auf sein Gesicht brachte::

So, so… Sie mögen also eure Flügel

::meinte er mit einem Lächeln, beugte sich zu Natascha vor und strich sanft über einen ihrer Flügel und küsste sie zärtlich::

Das kann ich jetzt sogar noch irgendwie verstehen… Ich finde deine Flügel nämlich auch ganz toll

::meinte er mit einem Lächeln und lehnte sich dann aber wieder leicht zurück, um weiter zu lernen. Für alles andere würden sie schon später noch Zeit haben. Und Chris war sich sicher, dass dieses später gar nicht so lange auf sich würde warten lassen, denn die Zeit, welche er mit Natascha verbrachte, verging so oder so immer wie im Fluge. Vor allem jetzt, wo sie ihm wirklich spannende Sachen über das Elfenreich offenbarte::

Das heisst, ihr könnt nicht für immer, ausserhalb eures Zuhause leben?

::fragte er kurz nach und überlegte, was das heissen konnte::

Wie kommt es dann, dass du hier an der Schule sein kannst, ohne deine Macht einzubüssen?

::fügte er dann gleich noch hinzu, weil er für einen Augenblick vergass, dass die Elfen ein viel längeres Leben führten als die Menschen. Vermutlich machte es Natascha nichts aus, weg von ihrem Land zu sein, weil ein paar Jahre für sie keine wirklich lange Zeit darstellten, zumal sie zwischendurch immer wieder nach Hause gehen konnte::
 
Zurück
Oben