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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Gemeinschaftsraum

Faith spitzte die Ohren als sie hörte wie die Tür zum raum geöffnet wurde, sie drehte sich um, wie sie vermutet und gehofft hatte, war es Lilith. Sie lächelte den jungen Engel an und zog Lilith mit sich, zu einer der freien Sesselkonstelationen.

,, Du äh... ich weiß das das merkwürdig ausgesehen haben muss, wie ich gerade aus dem Speisesaal gelaufen bin. Du wirst jawahrscheinlich wissen warum ich losgelaufen bin. Aber ich will jetzt nicht das du denklst das ich irgendwie denke das du den Anblick oder so nicht aushalten kannst, aber ich hatte mich nicht ganz unter Kontrolle und da war es mir lieber das ich dich nicht in meiner nähe wisse, damit dir nichts passiert."


Faith lächelte und sah den Engel an, sie musterte die langen blonden Locken, sie umramten das feine schöne Gesicht, in ihren gedanken lächelte sie weiter, fuhr aber über den unterarm und merkte das die stelle immer noch schmerzte wo Liliths Schwert sie berührt hatte. so schlimm war es aber nicht.

(bissle unkreativ)
 
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Lilith Gemeinschaftsraum

Ohne Problem lies sich die Himmelsbotin von Faith auf einige freie Sessel ziehen, doch ihr war aufgefallen das keiner der Anwesenden ihren Gruß erwiedert hatte alle schienen sie entweder zu ignorieren oder so sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein sodass sie sie gar nicht bemerkten oder bemerken wollten. Deswegen ließ sie sich dann seufzend in ihren Stuhl sinken und versuchte auch unbewusst sich irgendwie darin zu verstecken.

Bei Faith´s Erklärung hob sie leich die Augenbraue und lächelte dann sanft "Aber Faith das ist doch ein Teil von dir und ich würde diesen Teil auch liebend gerne kennenlernen und glaub mir ich könne schon auf mich aufpassen. Aber vielleicht kannst du es mir ja irgendwann zeigen sobald du dazu bereit bist oder wenn du nur etwas" sie stoppte kurz um die richtigen Worte zu finden "weniger Hunger hast" fragend sah sie ihre Freundin an, nur allzu gerne würde sie dabei zu sehen denn noch nie hatte sie eine Vampirin in Action gesehen. Sie kannte viele Rassen aber bei einer Vampirin war sie noch nie.

Lilith fiel natürlich auf das Faith über ihren Unterarm strich und besorgt aber auch mit Ärger auf ihr Schwert sah sie auf die Stelle "Oh, das tut mir so leid. Ich... Ich wollte das nicht aber ich hab dir ja schon erklärt dass das Schwert seinen eigenen Willen hat aber" sie erhob sich nun und lies sich neben Faith in denn Sessel gleiten da dieser ziemlich groß war und sie beiden leich darin Platz haben würden "wenn es Zeit hat wird es sich an dich gewöhnen und es wird seinen Zweifel verlieren." lächelnd sah sie zu Faith.
 
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Natascha- Gemeinschaftsraum

Am Liebsten hätte Natascha sich auf die Zunge gebissen für die Menschen waren 100 Jahre eine ganz andere Zeitspanne als für Elfen. Ein Menschenleben betrug allein betrug selten über 100 Jahre. Somit wurde Natascha sich auch ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst. Eigentlich hatte sie immer gedacht das sie die Zeit bekommt die ihr als Elfe zusteht, doch nun war alles anders durch ihre Liebe zu Chris würde sie auch viel früher von der Welt verschwinden... Aber dies schien ihr ein angemessener Preis für ihre Liebe zu ihm.

"Oh, das weiß ich. Schließlich muss ich über alles was in den verschiedenen Welten vor sich geht bescheid wissen, damit ich bessere Kontakte zwischen den Wesen knüpfen kann" erklärte sie ihm. Es hatt wirklich viele Kämpfe bei dem Menschen gegeben, beinahe schon erschreckend viele in so kurzer zeit. Alleine zwei Weltkriege...

Als Chris ihr allerdings über die Flügel strich und sie küsste war alles andere so gut wie vergessen. Sogar die Tatsache das sie nicht alleine im gemeinschaftsraum waren. Zärtlich erwiderte sie den kurzen Kuss und hatte danach Mühe in ihrer Geschichte weiterzureden, den in Gedanken war sie ganz woanders.

"Nein, wenn wir Elfen bleiben wollen brauchen wir immer etwas von unserem zu Hause bei uns ansonsten werden wir innerhalb eines Jahres ja sowas ähnliches wie ein Mensch. Ich kann hier sein weil ich etwas Erde von meiner Welt in meinem Ohrring habe" erklärte sie und zeigte im ihreStecker welche sonst immer von ihren Haaren verborgen waren. Es waren zwei kleine Kugel und man konnte es nicht sehen aber natascha wusste das die Erde ihrer heimat darin war.

(sry aber meine tastatur war kaputt und ich hab ewigkeiten gebraucht um meine alte zu finden)
 
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Chris – Gemeinschaftsraum

::Während Chris ihren Worten lauschte und noch über die seinen nachdachte, wurde Chris bewusst, dass Nataschas Leben wohl kürzer ausfallen würde, als jenes aller anderen Elfen. Sie hatte es ihm ja selber gesagt. Elfen konnten vor Liebeskummer sterben. Wenn er die Welt verlassen würde, konnte es sein, dass auch sie sterben würde. Dieser Gedanke bedrückte ihn ziemlich, weshalb er nun auch etwas schwieg, bevor er wieder zu Natascha blickte::

Wenn ihr zu etwas Ähnlichem werdet, wie wir Menschen es sind, wenn ihr eure Welt ohne Schutz verlasst… Was geschieht dann mit Menschen, welche in eure Welt kommen und friedliche Absichten haben?

::fragte er daher nach, auch wenn er die Antwort schon zu wissen glaubte. Eine Antwort, welche ihm nicht besonders gut gefiel. Doch ein klein wenig Hoffnung trug er in sich, dass es vielleicht einen Weg gab, Natascha vor einem viel zu frühen Tod zu schützen::

Aber, reden wir jetzt nicht länger über Kriege und den Tod… Erzähl mir etwas darüber, wie ihr eure Reiche regiert.

::wechselte er schliesslich das Thema, da ihm das andere einfach zu deprimierend vorkam::

Ich meine, ihr habt eine Königin. Wie steht diese zu dem Volk? Entscheidet sie ganz alleine, wie sie es zu führen hat? Oder hat sie einen Stab, welcher sie in ihren Entscheidungen unterstützt?

Hat euer Volk das Recht, gewisse Entscheidungen der Königin anzufechten?

(Kein Problem... War eh auch zu faul, respektive zu abgelenkt vom schönen Wetter, um was zu schreiben. Und für den Post möcht ich mich entschuldigen. Ich bin gerade irgendwie net so in Form :) )
 
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Natascha

"Das wissen wir nicht" erklärte Natascha" bis jetzt war noch kein Mensch lang genug bei uns. Einer war 5 Jahre lang bei uns bevor er wieder zurückgegangen ist. Das einzigste was ich verändert hat war die Tatsache das sein Leben 20 Jahre länge war als bei normalen Menschen und das er er sehr lang ziemlich gesund war. Aber ob das etwas zu sagen hat wissen wir nicht."

Darüber hatte sie sich noch keine Gedanken gemacht. Was würde eigentlich mit Chris Geschehen? würde er sich verändern, wen er lange in ihrer Welt war? Sie liebte ihn über alles, aber manchmal fragte sie sich ob das überhaupt fair ihm gegenüber war. Aber er hatte sich entschieden für sie.. Etwas wofür sie immer dankbar sein würde.

"ja, wir haben ein Königshaus. Es ist von Land zu Land anders. Bei uns ist es folgendermaßen. Meine Tante hat sämtliche Entscheidungsfreiheiten und solange sie ihre Sache gut macht und das Volk zufireden ist bleibt das auch. Aber wen das Volk leidet oder unzufrieden ist, dann gibt es den Rat der 12 das ist 12 Elfen aus jeder Gesellschaftlichen Schicht sie können wen sie es bewiesen können das das Volk leidet ihr Ansinnen bei Hofe verkünden. Dann fallen die Entscheidungen der sonst nur das Könighaus trifft den einzelnen Ministern zu, verstehst du was ich meine?" fragte sie ihn.

natascha gedanken wanderten weiter. Ihre Geschichte und die Politik und alles war gewiss ziemlich spannend, doch langsam sehnte sie sich sehr nach Chris Nähe. Sie wollte ihn küssen, mit ihm allein sein und noch einige andere Dinge, doch er musste lernen. Natascha rückte noch ein wenig näher an ihn heran einfach nur um seine Nähe mehr zu spüren...
 
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Chris – Gemeinschaftsraum

:: Nachdenklich lauschte Chris Nataschas Worten. Zu gerne hätte er eine klare Antwort bekommen, auf die Frage, was auf ihn zukommen würde. Doch wenigstens schien jener Mensch, welcher doch fünf Jahre im Reich der Elfen gelebt hatte, keinen Schaden davon getragen zu haben. Er hatte länger gelebt, als andere. Vielleicht hatte also auch er Glück::

Ach, eigentlich ist es ja auch egal, ob ich mich verändern werde. Hauptsache, ich kann bei dir sein. Für den Fall, dass ich diese ganze Elfengeschichte bald mal gut genug kenne, um deinen Vater zu beeindrucken. Na ja, und die Sprache beherrsche sowie verstehe, wie eure Magie funktioniert

::meinte er mit einem etwas hoffnungslosen Grinsen, da es einfach nach wie vor zu viele Dinge gab, welche er noch lernen musste. Wie würde er das alles nur schaffen? Ihm blieb gerade Mal noch ein halbes Jahr Zeit. Nicht wirklich lange, wenn man bedachte, wie weit zurück nur schon die Geschichte der Elfen dauerte…

Es interessierte ihn zwar wirklich sehr und er sog alle Worte, welche Natascha aussprach nur so in sich auf um sie sich zu verinnerlichen. Doch das ganze wurde je länger je schwieriger, denn er konnte genau spüren, wie Nataschas Gefühle sich leicht veränderten und in eine andere Richtung gelenkt wurden. Eine gewisse Unruhe erfüllte sie, die auch ihn etwas ansteckte. Doch er wollte jetzt noch nicht aufhören. Sonst würde er es niemals schaffen::

Komm, wir machen noch eine Stunde weiter. Und danach können wir ja einen Spaziergang machen…

::meinte er daher mit einem sanften Lächeln und nahm Nataschas Hand in die Seine::

Dieser Aufbau des Systems hört sich ziemlich spannend an. Ist das Rechtssystem dann auch auf diese Weise aufgebaut? Ich meine, deine Tante wird wohl nicht über jede kleine Ungerechtigkeit selber urteilen. Dann hat sie da in dem Fall einfach ihre „Richter“, welche sie ernennt, weil sie ihnen vertraut und weiss, dass sie immer rechtens handeln, welche die Urteile für sie fällen?

::fragte er daraufhin weiter, nachdem er sich einen Augenblick überlegt hatte, was dieses System für das Elfenreich bedeutete. Es war eigentlich gar nicht mal so schlecht, dieses System. Und es schien auch wirklich zu funktionieren. Er kannte sich zwar noch nicht so gut aus im der Geschichte der Elfen, doch wie es den Anschein hatte, war es noch nie zu grösseren Unstimmigkeiten gekommen, geschweige denn zu Aufständen gegen das Königshaus::
 
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Natascha

Natascha war die Hoffnunglosigkeit in seiner Stimme nicht entgangen und es störte sie das sie daran nichts ändern konnte. Sie konnte es ihm nur leichter machen. Aber ihr Vater hatte Chris eine beinahe unmögliche Aufgabe gestellt. Sie selbst hatte ihr ganzes Leben lernen müssen täglich mehrere Stunden wie sollte Chris das Ganze innerhalb kürzester Zeit machen?

"Bis du die Sprache beherrschst werden Jahre vergehen, denn man kann sie nicht lernen sie kommt vom Herzen und solange wir noch nicht verheiratet sind wirst du auch nicht die Magie im Blut besitzen um sie zu lernen" erklärte sie und vergass dabi ganz Chris zu erklären wie eine Hochzeitszeremonie bei Elfen verlief den sie hätte nie gedacht das diese anders sein könnte als bei den Menschen...

Natascha errötete ein wenig als Chris ihre Unruhe spürte. Es war ihr peinlich. er strengte sich nur für sie an und sie wurde unruhig wobei sie ihm doch helfen sollte. Beschämt probierte sie ihre Unruhe zu verbergen doch vor einem Empathen konnte man selten etwas verstecken... Als er sie nach dem Rechtssystem fragte lächelte sie.

"Normalerweise haben wir Richter. Nur große Sachen wie Mord, großen Diebstahl uns ähnliches werden an unserem Gerichtstag am Sonntag vom Königshaus übernommen. Wer aber einen Urteilsspruch von der Königen oder dem König will hat 2 Stunden am Tag die Gelegenheit eine Audienz zu bekommen wo dann der Herrscher über den Streit entscheidet. Dann darf man aber danach nicht mehr zum Richter weil dan das was das Könighaus sagt dann Gesetz ist..." erklärte Natascha und wartete auf seine nächste Frage..
 
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Geminschaftsraum

Faith lächelte ihre Freundin an ,, Ist schon okay, ich hätte aufpassensollen, denn schließlich wusste ich ja wie dein Schwert auf Wesen wie mich reagiert."
es überraschte Faith das sich der junge Engel so plötzlich und unerwartet zu ihr setzte, es war angenehm so nahe bei ihr zu sein.

,, Vielleicht nehm ich dich mal mit, wir werden sehen." ein grinsen huschte über ihr Gesicht. Darauf bedacht das gesegnete Engelsschwert nicht zu berühren, legte sie den Arm um die Taille von Lilith. ,, Es ist nur für mich sehr ungewohnt wenn jemand in meiner Nähe ist, wenn es.. sagen wir mal... wenn es mir nicht so gut geht."

Faith verglich sich zum dutzendenMal mit dem Engel. Sie konnte einfach nicht verhindern das ihr Lilith wie immer unglaublich schön erschien, vermutlich war es so. Faith musst eüber sich selber schmunzeln. Jeder Mensch sah anders aus, so war es natürlich auch bei den magischen Wesen. Bei Vampiren gab es öfter das sie sich ähnelten, zwar nicht wie Zwillinge, aber sie viele Vampire wurden oft, wenn man sie nach einander sah, nur für einer hielt. War das bei Engeln auch so? schließlich sahen die Engel auf den allbekannten Bildern, wie zum beispiel in kirchen, sich immer sehr ähnlich.

Das fragte sie Fath, vielleicht gab es ja noch ein paar paralleleb zwischen ihr und dem jungen Engel. es würde den jungen Vampir freuen, wenn es so war.
 
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Lilith

Ihre Schuldgefühle wurden bei Faiths Worte etwas weniger doch so wirklich vergehen wollten sie nicht, immerhin hatte sie die Vampirin verletzt auch wenn es das Schwert gewesen war. Aber ihr Schwert war mit ihren Gefühlen und Gedanken verbunden auch wenn es seinen eigenen Willen hatte und genau dieser musste auch durchgekommen sein denn sie selbst wollte Faith auf keinen Fall verletzten. Deswegen war sie auch froh das ihre Freundin ihr nicht böse war und sie lächelte Faith sanft an als diese die Hand um sie legte, sanft lehnte sie ihren Kopf an die Schulter der Vampirin. "Danke das du mir nicht böse bist" flüsterte sie daraufhin.

"Ich verstehe das es dir vielleicht nicht angenehm ist wenn ich dabei bin aber andererseits möchte ich so viel wie möglich über dich erfahren" sie lächelt ihr zu um ihr zu zeigen das sie ihr vertraute nun flüsterte sie ihr ins Ohr "und ausserdem könnten wir dann zusammen jagen und auch" sie sah kurz in den Raum doch es war jeder mit sich selbst beschäftigt und nun glitzerten ihre Augen voller Glück "Fliegen"

Die Blicke mit welchen Faith sie musterte waren ihr nicht unendeckt geblieben doch komischer Weise störte es sie nicht, normalerweise wäre es ihr unangenehm gewesen doch es war irgendwie anders. Deswegen war ihr Blick weiterhin aus dem Fenster gerichtet und sie sah zu wie die Wolken sich bewegten alles hätte sie dafür gegeben oben sein zu können und im Kampf mit zu mischen. Schnell versank sie nun endlich in ihrem Tagtraum und hin und wieder seufzte sie glücklich. Sie sah sich fliegen gefolgt von Faith die föllig in schwarz gekleidet war sie hingegen ganz in weiß. Die beiden Gestalten flogen um die Wette und vollführten Kunsstücke und sie konnte fömlich die Freiheit spüren welche die beiden in der Luft fühlten.
 
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Faith

Faith ließ ihre Hand auf Liliths Taille liegen, da es ihr nichts auszumachen schien.
Faith nickte bei den Worten des Engels, es würde garantiert spaß machen, zusammen zu fliegen.

,, Ist doch klar, da sich dir nicht böse bin!" Faith sah lächelnd zu wie sich Lilith an ihre Schulter lehnte, Faith lehnte ihren Kopf an den von Lilith.
,, Nagut, ich werde dich nächstes mal mitnehmen..." Faith sah Lilith an und überlegte kurz, dann saget sie ,, Wir können doch auch jetzt einfach zum Raum der Wünsche gehen.... wenn du willst."

Faith fiel auf das ihre Freundin aus dem Fenster sah ,, Bin ich so langweilig das du dir eine Ablenkung da draußen suchst? Faith schob sich in das Sichtfeld von Llith und zog eine grimasse. ,, Hast du mir denn überhaupt zugehört?" fraget Faith, gespielt beleidigt, aber immer noch mit einer scherzhaften Grimasse im bleichen Gesicht.
,, Ich hatte gedacht, das ich hier respektiert werde!" Faith ließ sich mit verschränkten armen in den sessel sinken, zog Lilith aber mit sich.
 
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Lilith

Diesesmald reagierte der junge Engel nicht mit einem Zusammenzuckn als Faith ihren Kopf an den zihren lehnte, immerhin war die Berührung ja auch von ihr selbst ausgegagneng, und irgendwie kam es ihr so vor als würde sie sich langsam an die Näche gewöhnen "Naja, so klar ist das nicht immerhin habe ich dir wehgetang."

Als Faith ihr schließlich zusagte dass sie sich begleiten durfte war ein fröhliches Glintzen in ihren Augen die Folge, "Wirklich?" fragte sie deshalb noch mal vorsichtshalber nach damit sie Nichts falsch verstanden hatte, die nächsten Worte ließen sie dann fröhlich Grinsen "Das wäre wunderschön, können wir gleich los?" fragend sah sie Lilith in das Gesicht ihrer Freundin versuchte aber dennoch ihre offensichtliche Vorfreude etwas zu unterdrücken. Sie dachte etwas nach und freute sich schon ihre Flügel auszustrecken und den Wind an ihrem Körper zu spüren.

Innerlich lachen aber im Gesicht mit langweiliger Miense sah sie Faith an und gähnte dazu herzhaft "Äh... tut mir schrecklich leid, was hast du gesagt? Ich hab leider nicht hingehört." mit einem frechen Lachen zwickte sie Faith leicht in die Seite. Ließ sich aber dann von Faith nur ein Stück weit mit in den Sessel ziehen bevor sie aufstand und ihr die Hände hin hielt. "Was hältst du davon wenn wir gleich los gehen?"
 
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Faith

Faith griff nach der hand von Lilith und zog sich hoch, sie schloss die Hand um Lilith´ und lief dann mit ihr aus dem Gemeinschaftsraum und durch die Gänge. Fast alle waren wie leer gefegt, genauso wie der, der zum Raum der Wünsche führt.

Faith hob die Hand an die Wand und dann wurde schon die Tür sichtbar. Faith öffnete sie und lief dann in den Raum, Lilith zog sie einfach hinter her. Faith lächelte, als sie die umgebung sah, sie zog die Schuhe und Socken aus und spürte dann den warmen weichen Sand unter ihren Füßen. Sie ließ Lilith´Hand ungerne los, aber anders hätte sie die Schuhe nicht ausziehen können, Faith liebte es einfach warmen sand unter den Füßen zu haben, er rufte immer ein gefühl von Geborgenheit hervor, ein gefühl was sie nicht oft verspürte.

Eine leichte kühle salzigschmeckende Briese kam vom Meer, welches gleich vor ihnen lag.
Faith lächelte breit, breitete die Arme aus und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse, so stieg sie ein paar meter hoch und rief dann ,, Lilith, komm schon!" sie schwebte etwas niedriger um nach Lilith Händen zu greifen, sie zog sie mit sich hoch.

Wie sie so Lilith an den Händen hielt, fiel ihr ein wie sie das letzte mal soetwas gemacht hatte, es war mit Hitomie gewesen, das trübte ihre Stimmung ein wenig, aber diese schüttelte sie sofort ab und konzentrierte sich nur auf den Moment.
 
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Chris: Gemeinschaftsraum - Park

::Als Natascha ihm erklärte, dass Jahre vergehen würden, ehe er die Sprache der Elfen erlernen könnte, senkte er leicht betrübt den Kopf. Er hatte es doch geahnt, dass es an der ganzen Sache einen Hacken gab. Wenn er die Sprache erst erlernen konnte, wenn er mit Natascha verheiratet war, dann hatte ihr Vater ihn vor eine unlösbare Aufgabe gestellt. Das erlernen der Sprache war einer der Punkte gewesen, welchen er besonders hervorgehoben hatte. Den zweiten Teil der Bemerkung, dass er die Magie im Blut haben müsse, nahm er daher schon gar nicht mehr wirklich war::

Natascha, ich habe keine Jahre Zeit dazu. Ich muss die Sprache jetzt lernen… Gibt es denn da überhaupt keine Möglichkeit?

::erkundigte er sich und schaute sie hoffnungsvoll an. Irgendwie musste die Sprache zu lernen sein. Man konnte jede Sprache lernen, wenn man es nur fest genug wollte. Und Ansporn hatte er nun wirklich genug::

Nun, das hört sich eigentlich ganz vernünftig an. Das ist soweit ja eigentlich ganz ähnlich wie auch bei uns mit den verschiedenen Gerichtshöfen

::meinte er nachdenklich, als Natascha ihm vom Rechtssystem zu erzählen begann. Sie diskutierten noch eine ganze Weile weiter, sodass die Zeit wie im Fluge verging und Chris lernte während dieser Zeit unglaublich viel über das Reich der Elfen. Als Natascha dann aber schliesslich beschloss, dass es genug wäre für einen Tag, nickte Chris ihr zu. Er hatte versprochen, dass sie noch Spazieren gehen würden. Und nun hatten sie statt einer gleich zwei Stunden damit verbracht, über das Elfenreich zu sprechen, bevor Natascha endgültig unruhig geworden war::

Du hast Recht, wir sollten wirklich Schluss machen für den Moment

::stimmte er ihr zu und legte seine Notizen zu den Büchern, welche auf einem Tisch lagen. Er würde sie später einfach mitnehmen, doch jetzt wollte er ebenfalls nach draussen. Er würde am Abend noch Zeit genug haben, sich weiter mit dem Reich der Elfen zu beschäftigen…::
Was meinst du? Wollen wir in Richtung See gehen und dann am Waldrand entlang spazieren. Da hinten gibt es ein paar Orte, die ich mir gerne mal noch anschauen möchte

::schlug er vor und stand auf, um zusammen mit Natascha den Gemeinschaftsraum zu verlassen. Auf dem Weg nach draussen, kam ihm dann aber auf einmal wieder in den Sinn, was Natascha zur Sprache gesagt hatte::

Nat? Darf ich dich noch etwas Letztes fragen für heute? Was hast du damit gemeint, als du gesagt hast, dass ich erst die Magie im Blut haben würde, wenn wir verheiratet wären?
 
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Natascha, Gemeinschaftsraum- gelände

Natascha schüttelte betrübt den Kopf. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Die Elfe wusste schon von Anfang an das dies unmöglich gewesen war diesen Punkt zu erfüllen und sie fragte sich immer wieder was ihr Vater wohl damit erreichen wollte. Er hatte doch nicht wirklich vor sie von ihrem Verlobten zu trennen, oder? Allein der gedanke ohne Chris zu sein zerriss Natascha das Herz.

Chris fragte Natascha im Laufe der nächsten beiden Stunden eine Menge über das Elfenreich, doch je mehr Zeit verging desto unruhiger wurde Natascha. Sie hatte schon ein ganz schlechtes Gewissen, schließlich lernte er um für immer bei ihr zu sein, dabei sollte sie ihm wohl helfen so gut es ging. Dann sah auch Chris ein das es Zeit wurde auch mal was anderes zu machen und zufrieden verlies sie mit ihm den Schlafsaal.

"Na dann gehen wir in die Richtung" sagte die Elfe als Chris sagte das dort Orte waren die er noch sehen wollte. Hand in Hand schlenderte Natascha mit ihrem Verlobten über das Gelände als seine nächste Frage kam. Erstaunt blickte sie ihn an und zum ersten Mal wurde ihr klar das die Hochzeitszeremonie der Menschen anders war als die Ihrige. Nataschas blasse wangen färbten sich rot.

"Oh, stimmt ja eure Hochzeitszereomnie ist bestimmt anders als die der Elfen" sagte Natascha" bei uns besteht sie aus mehreren Teilen und ein Teil davon ist, dass das Blut des Bräutigams mit dem der Braut vermischt werden muss. Du bist kein Elf, deshalb fehlt das Blut der Elfen in dir, also auch unsere Magie. Die Magie die nötig für unsere Sprache, unsere Zeremonien usw. ist" erklärte Natascha Chris. Besorgt schaute sie zu ihm hinüber um zu sehen wie er es aufnehmen würde.
 
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Lilith

Etwas überrascht ließ sie sich von Faith durch die Gänge ziehen sie wollte zwar fliegen doch das dies jetzt alles so schnell ging überraschte sie doch ein wenig. Verzweifelt versuchte sie sich jeden Gang zu merken um später mal alleine her zu finden, aber ihre Freundin lief so schnell das sie es schwer hatte sich alles einzuprägen.

Als schließlich die Türe geöffnet wurde schlug ihr eine leichte Hitzewelle entgegen, aber es war nicht zu heiß sondern einfach angenehm, kurz schloss sie die Augen um den Geruch wahr zu nehmen. Erst als Faith ihre Hand los ließ öffnete sie diese wieder und tat es ihrer Freundin gleich, sie sah zum Himmel und ein fröhliches Lachen war zu hören es war die Sonne die schien und ihre Lebensgeister wieder in ihren Körper trieb. So in etwa stellte sie es sich vor ein Vampir Blut trank diese würden dann ebenfalls wieder neue Kraft in sich spüren.

Ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf die Umgebung und wie wandte sich erst wieder zu Faith als diese nach ihrer Hand fasste und sie hoch zog, sie spürte den Ruck dennoch tat es nicht weh, irgendwie schien aber ihre Freundin plötzlich an was trauriges zu denken zumindest kam ihr das so vor, vielleicht würde sie später nachfragen ob sie mit ihr darüber reden wollte.

Die Himmelsbotin schloss die Augen und atmete einmal tief ein bis sie plötzlich hinter ihrem Rücken zwei weiße Flügel ausstreckten, das Weiß blendete im Sonnenlicht dennoch löste sie sich von Faiths Hand und benützte ihre Flügel um schnell an Höhe zu gewinnen, nun konnte Faith aus sehen das ihre Flügel sehr groß waren und eine riesige Spannweite hatten, wenn sie wollte könnte sie ihren ganzen Körper mit ihnen einhüllen "Kann hier jemand rein kommen"
 
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