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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Faith

Faith sah zu wie Lilith sich konzentrierte, es war wie eine art meditation, zumindest sah es so aus. Faith zuckte erschrocken zusammen als die weißen Schwingen hervor traten und Lilith sofort nach ein paar schlägen der Flügel an höhe gewannen.

Sie flog zu ihr niauf und musterte die Federn, sie waren wunderschön.
,, Ich bin richtig neidisch, ich hätte so gerne Flügel." sie schwebte um Lilith herum und meinte dann, als antwort auf Lilith´ frage ,, Hier kann nemand rein, da keiner weiß an was für einen Ort ich gedacht habe. Schließlich habe ich niemandem von diesem Ort erzählt, keiner kennt meine vergangenheit, zumindest nicht gut, wenn überhaupt."

Faith grinste flog noch höher und schlug dann einen salto, es machte ihr spaß soetwas in der Luft zu machen. Das fliegen war einfach das schönste was sie sich denken konnte.
,, Wir befinden uns hier am strand wo ich früher enmal gelebt habe. Es war wunderschön, das ist immer noch mein lieblingsplatz den ich habe." Faith flog wieder auf Lilith zu ud strich über die Flügel ,, Ich darf doch?" fraget sie und fühlte schon die weichen Federn. Sie hatten eine unglaubliche spannweite.
 
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AW: Die Schule der Magie

Chris – Park

Als Natascha ihm bestätigte, dass er wirklich erst nach der Hochzeit würde die Sprache der Elfen erlernen können, liess Chris betrübt den Kopf hängen. Doch schliesslich fragte er sich, was Nataschas Vater wohl damit bezwecken wollte. Ganz ohne Grund würde er ihm diese Aufgabe nicht aufgetragen haben. Und so beschloss Chris einfach, sein Bestes zu geben. Und wenn das nicht genügte, würde er auf die Königin zurückkommen und sie bitten, die Hochzeit im Geheimen durchzuführen. Aber das würde er wirklich nur tun, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sah…

Als sie später durch den Park liefen, genoss Chris es einfach, in Nataschas Nähe zu sein und ihre Hand zu halten. Sie mieden zwar das Ufer des Sees, weil Natascha sich nach wie vor ein wenig davor fürchtete, doch war es trotzdem schön in der Nähe des Wassers zu sein und auf die in der Sonne glitzernde Wassermassen zu blicken.

Als sie ihm schliesslich von der Hochzeitszeremonie erzählte, blickte er sie aufmerksam an. Er hätte nicht gedacht, dass diese sich so stark von jenen Zeremonien unterschieden, welche er kannte. Und trotzdem, erschrecken konnte ihn das nicht. Er würde alles tun, um mit Natascha vereint zu sein.

„Dann werden wir ja so was wie Blutsbruder und –schwester“, meinte er grinsend und zog Natascha dann einfach in seine Arme um sie zu küssen. Einfach so, weil ihm gerade danach war. „Weißt du was… Vergessen wir das jetzt einfach alles für eine Weile. Der Tag ist zu schön, um sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Wir sollten es lieber geniessen und unsere Stimmung nicht trüben lassen“, erklärte er ihr dann auf einmal, und lief weiter mit ihr in Richtung des Waldes. Er nahm sich zwar fest vor später wieder zu lernen, doch im Augenblick hatte er davon einfach genug.
 
AW: Die Schule der Magie

Lilith

Sie konnte die Freiheit fömlich spüren und ihre Aufmerksamkeit war auf den Boden gerichtet fröhlich lachend flog sie einige Male im Kreis um Faith herum wobei sie sich schließlich wieder vor ihr hinstellte. "Dafür kannst du in der Luft stehen bleiben ohne dich anzustrengen, ich muss immer mit den Flügeln schlagen" da ihre Flügel immer schlugen enstand ein kalter Windhauch der angenehm war.

Ihre Augenbrauen hoben sich leicht an während sie die Stirn etwas in Falten legte "hast du hier gewohnt? Willst du mir etwas aus deiner Vergangenheit zeigen?" fragend sah sie die Vampirin an, sie wollte nicht persönlich werden doch wen sie Lust hatte würde sie gern etwas vom Leben der jungen Frau erfahren. Sie schaute in alle Himmelsrichtungen und sie musste feststellen das die Landschaft auf eine komsiche Art und Weise bizarr aber auch wunderschön war.

Lächelnd sah sie Faith zu bis diese wieder herabkam und ihre Flügel berührte, sie war sanft dennoch erschauderte sie leicht und zuckte mit den Schultern "Ich weiß nicht," sie grinste leicht schelmisch, denn unter Engeln bedeutete eine sanfte Berührung der Flügel etwas, "nun wir also wenn" sie stotterte etwas und ihre Wangen wurden dann leicht rot "naja wenn wir Engel gegenseitig unsere Flügel berühren dann naja" sie schloss die Augen und wackelte etwas mit den Kopf und fing dann an zu lachen, irgendwie war ihr die Situation gerade etwas peinlich.
Aber Faith konnte es ja nicht wissen eigentlich konnte es niemand wissen denn Engel blieben immer unter sich dass heißt es gab noch keinen einzigen Engel der jemals ein anderes Wesen zu sich geholt hätte, es war auch verboten.
 
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Natascha

Natascha hatte aufgelacht. Blutsbruder und Schwester? Nein, bei hr in ihrer Welt war das die tiefste Verbindung die man eingehen konnte. Man verband nicht nur sich und sein Blut, seine Magie, sondern auch sein Wesen, seine Seele. Man wurde sehr eng miteinander verbunden. Eine Verbindung die man niemals löste. Aber Natascha kam nicht dazu ihn darüber aufzuklären, denn im nächsten Moment küsste Chris sie.. und sie vergass alles um sie herum.

Erfreut darüber das er das weitere lernen ein wenig verschieben wollte ging sie weiter mit ihm spazieren. Es war ein wunderschöner Tag auch wenn er sich zum Abend neigte. Verliebt schaute sie zu ihren verlobten. Niemals würde sie seiner Nähe überdrüssig werden.

Aber was sie erstmal alles tun mussten um für immer beieinander zu bleiben! Besonders Chris... Nataschas Gedanken wanderten zu Chris Vater. Dieser wusste noch gar nichts von den Plänen seines Sohnes. Wie würde er wohl reagieren? Wann wollte Chris es ihm sagen...

Natascha verschob ihre Gedanken und probierte sie zu vergessen und einfach nur den Augenblick zu genießen...
 
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Faith

Faith grinste und kicherte, Lilith schien es gerade zu peinlich zu sein. Die junge Vampirin ließ die hand sinken und berührte somit nicht mehr die Flgel des Engels. Aus den paar Bruchstücken von Sätzen, die Lilith hervor brachte, konnte sich Faith den zusammenhang schon denken.

,, Verzeihung, ich wollte dich nicht in verlegenheit bringen. Nur, ich finde deine Flügel einfach so schön, ich hätte gerne welche." Faith schwebte vor dem Engel und sah etwas nachdenklich drein, sie spürte etwas, in der magengegend. Es fühlte sich ein wenig wie die berühmten "schmetterlinge im Bauch" an.

Aber das konnte doch nicht sein, sie war doch irgendwie noch in Hitomie verliebt... aber diese gefühle schienen sich zurück zu entwickeln. Deswegen sah sie den Engel mit einem liebevollen blick an und fragte ,, Was genau bedeutet es wenn ein Engel dem anderen Engel über den Flügel streicht?” Faith schossen tausend gedanken in dem Moment durch den kopf, und ausgerechnet das fragte sie jetzt? Wo Lilith das doch total peinlich zu sein schien!
Aber gefragt ist gefragt, man kann nicht zurück nehmen was man gesagt hat. Aber in Faith keimte ein bisschen hoffnung das Lilith vielleicht auch so empfand wie die junge Vampirin, wieso war sie sonst leicht rot angelaufen und hatt ekaum einen ganzen und vernünftigen Satz rauszubekommen.

Jetzt wusste Faith aber wie sie es leicht für Lilith machen konnte, wenn sie jetzt irgendwas anderes sagte, dann musste Lilith nicht antworten, auf die vorher gestellte frage und das war vielleicht ganz angenehm für den jungen Engel. ,, Ich hab diesen Ort hier fürs Fliegen ausgesucht, weil ich es hier richtig gelernt habe, ich war gerade... Sechs oder sieben! Ich konnte auch schon vorher fliegen, aber das endete immer damit das die kleine Faith irgendwo in einem Sandhaufen landete. Meine Mutter.... Sie hat es mir beigebracht, sie konnte zwar nicht selber fliegen, aber hier in der nähe ist eine hohe klippe und von der sind wir dann immer gestartet, ich allein auf meine Kraft zu fliegen erstellt und meine Mutter immer mit einem Paraglider.Es war wunderschön hier zu leben... Aber was ich dir zeigen wollte, war auch der schöne Sonnenuntergang, so wie ich es verstanden habe, besteht in diesem Raum keine richtige zeit, deswegen kann man sich aussuchen wo man hinwill und ich habe mir gewünscht das wir beide hier bei Sonnenuntergang sind. Es scheint auch geklappt zu haben!”

Faith sah wie der Glutrote Feuerball dem Meer zusteuerte und schon fast zu hälfte darin verschwunden war. Sie war einen blick zu Lilith, der rote sonneglanz fing sich in den schönen Federn und ließ sie orange leuchten. Nun flatterten noch mehr schmetterlinge in ihrem Bauch, deswegen sah sie schnell wieder weg und musterte den Sonneuntergang, angespannt aber immer noch mit enem Blick, der Bände über ihre vergangenheit sprach, wo sie solche Momente schon oft erlebt hatte. Der letzte richtige Sonnenunetrgang am Meer, an den sie sich so erinnern konnte ,war mit ihrer Muttergewesen, am Abend vor dessen Tod. Faith spürte das sich Tränen in ihren Augensammelte, aber diese konnte sie unterdrücken und rieb sich kurz mit dem Handrücken über die Augen.
 
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Lilith

Der junge Engel fand die Situation im Moment gar nicht so komisch wie Faith, vielleicht lag es auch daran das sie wirklich in diesem Bezug etwas verklemmt war. In ihrem Vorleben hatte sie natürlich erfahren was körperliche Liebe hieß aber als Engel war das alles etwas anders. Man sah die ganze Situation einfach etwas anders und die Röte in ihrem Gesicht wollte einfach nicht vergehen.

Nun zwang sie sich zu einem leichten Lächeln auch wenn die Berührung ihrer Flügel ihr immer noch im Halse steckten „Schon okey du konntest es ja nicht wissen es ist nur“ sie sprach nicht weiter und seufzte einfach ein wenig, die Situation war ihr mehr als peinlich, aber natürlich wollte sie die Vampirin nicht verletzen.

Nervös knetete sie an ihren Fingern herum bis sie eine Strähne ihrer Haare um einen Finger wickelte und auf den Boden sah der nun schon ein ganzes Stück entfernt war.
Faith´s Frage ließ sie erneut ins Schwitzen kommen und wiederum schoss ihr die Röte ins Gesicht doch bevor sie antworten wollte musste sie sich erstmal ordentliche Sätze zurechtlegen denn das vorhin wurde nur noch peinlicher gemacht als sie so zu stammeln begann.

„Es bedeutet dass sie sich lieben und das ab nun die beiden zusammen gehören, es ist so ähnlich wie ein Ritual.“ ihre Gedanken huschten zu einem ganz bestimmten unter den Engel doch ganz schnell vertrieb sie ihre Gedanken wieder aus dem Kopf „Wird natürlich in aller Öffentlichkeit gemacht und das heißt dann für die beiden das sie für immer zusammen gehören und zeigt den anderen das die beiden sich lieben und miteinander“ sie räuspert sich etwas aber vermutet auch das sie nicht unbedingt weiter sprechen musste denn ihre Freundin würde schon verstehen was sie meinte.

Aufmerksam hörte sie der Geschichte von Faith zu und war beeindruckt sie selbst hatte es nicht wirklich lernen müssen sondern es war eher so wie eine dauernde Fortbildung kaum als sie die Flügel hatte konnte sie auch schon fliegen zwar nicht gut aber sie konnte sich fortbewegen. „Deine Mutter war wohl eine sehr faszinierende Frau“ meinte sie dann leise, anscheinend hatte sie viel für Faith getan, denn welche schlechte Mutter würde sich schon über die Klippen stürzen ohne wirklich abgesichert zu sein.

Eine unbeschreibliche Aussicht bot sich dem Engel und ihre Augen fingen an zu Glänzen sie wagte es nicht weg zu sehen denn sie wollte sich alles einprägen und für regnerische Tage aufbehalten. „Es ist wunderschön, danke das du es mir gezeigt hast“ flüsterte sie fast in die Stille hinein.

Von der Seite her sah sie eine Bewegung von Faith die sie kurz stutzig werde lies den die Vampirn strich sich mit dem Handrücken über die Augen, darauf schloss Lilith das nicht alles in bester Ordnung war, deshalb legte sie den Arm um ihre Schultern und strich ihr sanft durchs Haar „Alles okey?“
 
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Chris - Park

::Schweigend liefen die beiden nebeneinander her, hielten Händchen und genossen einfach nur die wunderschöne Stimmung. Die Vögel zwitscherten im Abendlicht, das Wasser des Sees glitzerte in den Sonnenstrahlen und das leise Rauschen des Windes, welcher durch die Blätter der Bäume strich, drang an ihr Ohr…

Doch schliesslich brach Chris die Stille, nachdem er Natascha einige Zeit lange beobachtet hatte, wie sie so in Gedanken versunken neben ihm her ging::

Nat? Einen Kuss für deine Gedanken

::zwinkerte er ihr zu, bevor er stehen blieb und sie fragend anschaute::

An was denkst du gerade?

::fragte er dann nochmals nach, bevor er dann auf das zu sprechen kam, über was er die ganzen letzten Minuten nachgedacht hatte. Denn selbst wenn die Mission „Tia“ dazwischen gekommen war, so hatte er nicht vergessen, was Natascha für einen Verdacht im Bezug auf sich selber hatte. Und er hatte auch bereits entsprechende Massnahmen in die Wege geleitet. Der Test lag bereits gut versteckt in seinem Zimmer::

Nat? Glaubst du immer noch, dass es sein könnte, dass wir… nun ja, dass wir bald zu dritt sein werden?

::erkundigte er sich dann blöderweise, bevor er mit der Sprache rausrückte::

Ich… Ich habe einen Test in meinem Zimmer… Also, wenn du Gewissheit haben möchtest, dann könntest du ihn machen…
 
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Natascha

Die ganze Zeit lief Natascha schweigend neben Chris her. Ihre Gedanken wirbelten um die Frage wie ihr Vater das ganze wohl aufnehmen würde. Würde er froh sein? Entsetzt? Oder vielleicht vollkommen dagegen? Vielleicht konnte er sie auch gar nicht leiden! Diese Gedanken lagen ihr schwer im Magen. Als Chris das Schweigen unterbrach brauchte Natascha einen Moment um wieder in die Realität zurückzukehren. Die Elfe seufzte.

"Ich hab mich gefragt was wohl den Vater denken mag über uns und ob er mich überhaupt mögen wird" gab Natascha leicht errötend zu.

Ihre Blick wanderte zu ihrer Hand, wo der wunderschöne Verlobungsring von Chris war. Die Frage wie sein Vater wohl reagieren würde, lastete schwer auf ihr und war nicht irgendwann wieder Elterntag? Als Chris sie nach der Möglichkeit einer Schwangerschaft fragte seufzte sie wieder.

"Nein, ich denke nicht. Der einzigste Grund warum ich noch lebe ist, weil das Amulett meiner Familie seine gesamte Magie für meinen Schutz gegeben hat, als der Strahl mich traf. Es würde mich wundern, wenn ich schwanger wäre. Denn ich bin trotz des Amuletts beinahe gestorben" sagte sie und schenkte somit Chris reinen Wein ein. "aber ich sollte ihn vielleicht doch machen. Nur zur Sicherheit"
 
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Faith

Faith lächelte, trotz der paar Tränen, die ihr dann doch über die Wangen liefen. Sie nickte ,, Meine Mom, war eine wunderbare Frau, sie hat immer versucht mich in die Gemeinschaften zu integrieren, egal ob es einfach die Nachbarschaft oder die schule oder sonst was war.”

Sie spürte Lilith sanfte berührungen und wandte sich ihr zu ,, Es ist alles in Ordnung, es ist nur so... ich vermisse sie, ich hätte eigentlich nicht gedacht das ich bei dem Anblick des Sonnenuntergangs anfange zu heulen. Tut mir leid, ich verderbe die ganze Stimmung.” Faith versuchte ein schiefes lächeln, konnte aber die Tränen nicht zurück zu halten.

Faith sah den Engel an, sie sah einfach wunderschön aus. Sie wusste nicht ob Lilith es billigen würde, aber da der jungen Engel ihr den Arm um ihre Schulter legte lehnte sie sich auf mit dem Kopf an ihrer schulter und ließ sich weiter durch das Haar streichen. Faith roch einen süßlichen Duft, der von Lilith´ Haaren ausging, er erinnerte sie an etwas bekanntes und das brachte sie dazu aufzuhören zu weinen.

Faith schniefte und wischte sich wieder über die Augen, dieses mal schaffte sie ein warmes und ehrliches Lächeln auf ihrem Gesicht erscheinen zu lassen und legte die arme um den Hals von Lilith und umarmte sie. ,, Schön das du da bist, es tut gut sich mal bei jemandem auszuheulen.” Faith spürte Lilith atem an ihrem ohr und löste sich dann wieder von ihrer Freundin. Sie lächelte und kniff leicht vergnügt die Augen zusammen. Faith fühlte sich wirklich besser, das konnte sie sich gar nicht erklären, es musste mit Lilith zu tun haben, wenn sie den Engel sah hob sich ihre Stimmung.

,, Komm ich zeig dir die Klippe wo ich zum ersten mal richtig geflogen bin!” Faith flog richtung Norden und sah Lilith an, würde sie es sehen wollen? Interessierte ihre Vergangenheit überhaupt den Engel? Faith war in dieser Situation etwas unsicher. Ihre Traurigkeit hatte sie abschütteln können, aber ein klein wenig war noch da, würde immer da bleiben, schließlich kam Faith´ Mutter nicht mehr zurück, sosehr sie es sich wünschte.
 
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Lilith

Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Züge und genau mit diesem Ausdruck hoffte sie Faith etwas geben zu können. "Weist du es ist schön wenn man auf etwas zurück blicken kann das man liebt. Und eines kann dir keiner nehmen und das ist die Liebe" am liebsten hätte sie jetzt mit Faith geweint so leid tat ihr die Vampirin doch wenn Lilith genau nachdachte ging es ihr ähnlich nur war sie tot und ihre Eltern lebten, wahrscheinlich empfanden die beiden genauso wie Faith in diesem Moment.

Lange Zeit standen die beiden reglungslos in der Luft, auch wenn diese für Faith wahrscheinlich weniger anstrengend war als für den Engel immerhin musste sie dauernd mit den Flügeln schlagen damit sie nicht abstürzte. Dennoch überkam sie ein warmes Gefühl as Faith in ihren Armen lag und die Tränen langsam versiegten, also hatten ihre Lehrer doch unrecht gehabt sie konnte genau so gut ein Schutzengel sein denn sie hatte Gefühle und konnte Trost spenden.

Die Himmelsbotin hob langsam die Hand um die letzte Träne auf Faiths Wange weg zu wischen um nun wieder in ein fröchliches Gesicht zu sehen "Ich bin auch froh das ich dich kennen gelernt habe" lächelte sie auch wenn sie das Gefühl der Schuld immernoch nicht verließ denn die ihren kämpften und sie war hier und vergnügte sich.

"Das wäre schön" Lilith beschleunigte ihre Flügelschläge um Faith folgen zu können, ihr kam es fast so vor als könnte es die Vampirin gar nicht mehr erwarten ihr die Stelle zu zeigen so ein Tempo schlug sie an. Jedoch machte es ihr unheimlichen Spaß den Wind in ihren Haaren zu spüren und auch ihre eigenen Flügel schlagen zu hören.
 
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Faith

Faith griff nach der hand des sich immer schneller nähernden engels und zog sie mit sich, Faith drehte eine kleine Spirale und sah Lilith an, für diesem kurzen Moment hatte sie die Hand ihrer Freundin losgelassen und schwebte nun etwas tiefer.

Sie kamen zu der Klippe und faith landete elegant. Es war nicht beabsichtig, aber sie hatte es sich angewöhnt, aus irgendeinem Grund, sie wuuste es nicht mehr. Die Sonne war nun fast weg, der Mondwar schon zu sehen und die ersten Sterne. Eine kühle salzigschmeckende Briese wehte wieder in das blasse Gesicht des Mädchens, sie fröstelte, aber es war angenehm.

,, Wenn dir zu kalt wird, sag es, ich krieg zwar ab und zu eine gänsehaut, aber ich bin... sozusagen etwas kälte resestenter als andere Menschen.... oder wesen.. oder wie man sie auch alle nennen will." Faith lächelte und sah zum Engel, wieder die weißen flügel musternd. Faith seufzte, dann setzet sie sich an die Klippe und ließ ein wenig die beine baumeln, da sie fliegen konnte hatte sie keine angst zu fallen und auch keine höhenangst.

,, Setzt du dich zu mir? Es ist angenehm keinen boden uner den füßen zu spüren.. aber du kennst das ja" faith grinste und sah ihre freundin erwartungsvoll an.
 
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Lilith

Faith war durchaus eine gute Fliegerin und das war genau das was Lilith bewunderte denn so musste keiner auf den anderen Rücksicht nehmen, obwohl sie das auch tun würde wenn es anders wäre dennoch war es schön zu sehen das sie jemand gefunden hatte dem sie vertrauen konnte und der mit ihr die Liebe des Fliegens teilte.

Schließlich landete Lilith neben der Vamprin und ließ sich neben ihr nieder ihre Flügel legten sich schützend hinter sich und auch hinter Faith. "Kein Problem ich halt schon was aus, solange ich von der Sonne noch etwas aufgewärmt bin" obwohl sie zugeben musste das ihr relativ schnell kalt wurde und so spürte sie schon die Kälte welche sich in ihre Glieder zog aber noch wollte sie Faith die schönen Momente gönnen.

"Sag mal Faith du hast mir gestern etwas von einer Hitomie erzählt" sie sah immernoch aufs Meer hinaus während sie sprach "Ich hab sie noch nicht gesehen oder?" nun sie sie das Mädchen fragend von der Seite her an.
 
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Faith

Faith sah aufs Meer, spürte jedoch das sich die Körpertemperatur von Lilith ein wenig absenkte, sie wollte gerade vorschlagen zu gehen, damit Lilith nicht zu kalt wurde. Da stellte Lilith eine Frage, die sie nicht erwartet hatte.

Faith strich sich durch die schwarzen lange haare und spielte mit einer strähne um sich ein wenig abzulenken. ,, Nein, du hast Hitomie noch nicht gesehen, ich frag mich auch schon wo sie ist. Vielleicht geht es ihr nicht gut oder so, dann könnte sie teoretisch im Krankenflügel oder vielleicht sogar zu Hause sein. Ich kenn mich mit ihrem Umfelt nicht so wirklich aus."

Faith seufzte und lehnte sich ein wenig zurück, darauf aber bedacht nicht gegen Lilith flügel zu kommen, um den Engel nicht wieder in Verlegenheit zu bringen.
,, Ich hab mich wahrscheinlich einfach zu schnell rumkriegen lassen. An meinem zweitem Tag oder so waren wir... glaube ich schon zusammen. Es ging alles ziemlich schnell. Hitomie hat auch flügel, allerdings sehen ihre aus wie von einer Fledermaus, ich glaube das hat mich an ihr gereizt, sie hatte eine ausstrahlung als wäre sie ein Vampir."

faith lachte leise ,, Ganz schön blöd von mir, na ja, auf jedenfall haben wir uns gestritten. Eine kleine lapalie, ich hab schon vergessen worum es da überhaupt ging, aber Hitomie war sauer auf mich. Dann hab ich sie versucht zu beschwichtigen, aber dieser Versuch ging auch in die Hose.... seit dem hab ich sie nicht mehr gesehen, und wie gesagt, ich kenne sie eigendlich auch nicht richtig. Es ist nur, das ich geglaubt hatte das ich in Hitomie verliebt bin... aber da bin ich mir jetzt nicht mehr wirklich sicher... was würdest du dazu sagen? War ich einfach dumm und hab gedacht das es mal aufregend ist, mit jemanden wie Hitomie die zeit zu verbringen? Ich hab keine Ahnung, was mit mir los war."

Faith richtete sich gerade auf und sah Lilith an, ihre Körpertemperatur war weiter gesunken. ,, Das ist ja nicht mit anzusehen!" sagte Faith und zog den Engel zu sich heran und strich ihr sanft überdie Arme und ein wenig Rücken ,, Ich sag doch, das wir gehen können, wenn es zu kalt wird." das alles sagte Faith nur das sie nicht die ganze zeit über hitomie nachdachte. Sie hatte ein schlechtes gewissen, eine kurze zeit hatte sie das Määdchen sogar vergessen, und das war hitomie gegenübereinfach nur unfair.
 
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Geheimgänge Hitomi hatte sich schon lange vor den anderen Schülern und eigentlich vor der ganzen Welt versteckt. Sie war in einen Teil der schule gegangen in den sie sich damals das erste mal gebeamt hatte. sie war lange umhergewandert denn sie hatte viele Sachen über die sie sich klar werden musste. erst mal war da die Sache mit Max. dann musste sie zu sich selbst finden und irgendwie ihre Kräfte besser in Griff kriegen. Dazu musste sie sich natürlich auch über ihre Gefühle klar werden und sich nicht einfach Hals über kopf überall reinstürzen. so streifte sie schon lange alleine durch dunkle Gänge und immer wieder hielt sie inne um sich kurz zu setzen und alles sacken zu lassen. So viele Gedanken und Gefühle bewegten ihr Herz alles war total unklar. doch dann nach dieser Zeit des Grübelns beschloss sie das sie alleine gar nicht weiter kommen würde denn sie bewegte sich nur im Kreis. Sie musste mit jemandem reden sie wusste zwar nlch nicht mit wem aber sie würde schon jemanden finden der ihr Gedankenchaos auflösen könnte. und so verliess sie die Gänge und kehrte in die regulären Schulgänge zurück.
 
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Chris: Park - Gemeinschaftsraum

::Lächelnd beobachtete Chris, wie Natascha leicht seufzte, als er nach ihren Gedanken fragte. Denn so schlimm konnten diese nicht gewesen sein, da sie zwar sehr nachdenklich wirkte, aber nicht wirklich beunruhigt. Und als sie es ihm dann erzählte, wurde sein Lächeln nur noch breiter::

Natascha, um meinen Vater brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Einer so charmanten jungen Dame wie dir kann er auf keinen Fall widerstehen. Glaub mir, er wird dich ganz sicher mögen. Nein, was sage ich da. Ich weiss, dass er dich mag. Das hat er mir ja gesagt, als er hier war, nachdem…

::er dachte kurz an den Tag, an welchem er im Krankenflügel gelegen und sein Vater ihn besucht hatte, nachdem er Natascha beschützt hatte. Sein Vater war damals etwas unwirsch aufgetreten, als er Natascha an seinem Bett hatte sitzen sehen, doch nachdem sie weg gewesen war und er sich ein wenig mit seinem alten Herrn unterhalten hatte, hatte ihm sein Vater gestanden, dass er die Elfe eigentlich ganz ok fände::

Na ja, du weißt schon. Als er da gewesen ist. Ich weiss, er muss dich sicherlich noch besser kennen lernen, um sich wirklich ein Urteil bilden zu können, aber ich mache mir da überhaupt keine Sorgen. Jemanden wie dich muss er einfach mögen

::erklärte er ihr dann mit einem sanften Lächeln und küsste sie zärtlich. Auf die Frage, was er wohl davon halten wird, dass sie zusammen waren, antwortete er vorerst nichts. Denn er wusste genau, worauf Natascha hinaus wollte. Es ging in erster Linie bei dieser Frage nicht um sie beide, sondern um ihre geplante Heirat, von welcher sein Vater noch nichts wusste. Und irgendwie bezweifelte Chris, dass er Freudensprünge machen würde, wenn er davon erfuhr::

Nun ja… Um ganz ehrlich zu sein, ich bezweifle, dass er in Begeisterung ausbrechen wird, wenn er davon erfährt, dass wir verlobt sind und noch vorhaben, dieses Jahr zu heiraten.

::beantwortete er ihre Frage schliesslich doch noch und fügte in Gedanken hinzu, dass sein Vater ihm wohl den Kopf abreissen würde, wenn er davon erfuhr::

Andererseits wird er uns ganz sicher verstehen. Und wenn er sich erst einmal an den Gedanken gewöhnt hat, wird er sich ganz sicher für uns freuen.

::sagte er ihr dann noch und versuchte damit nicht nur Natascha, sondern auch sich selbst Mut zu machen. Denn der Besuchstag für die Eltern würde nur zu bald schon kommen, und wie er seinen Vater kannte, würde dieser auf jeden Fall hier auftauchen, um zu schauen, was er so anstellte…

Sie gingen schliesslich noch ein paar Schritte weiter, bevor Chris Natascha nach der möglichen Schwangerschaft fragte. Und er war ihr wirklich dankbar, dass sie ihm jetzt endlich die Wahrheit sagte, was geschehen war. Es hatte sich also wirklich so abgespielt, wie der Fremde es ihm gezeigt hatte. Mit dem kleinen Unterschied, dass Natascha nicht tot war. Es ging ihr gut und dafür war er unendlich dankbar::

Danke, dass du es mir erzählt hast

::meinte er schliesslich noch und nickte leicht, als sie noch hinzufügte, dass sie den Test vielleicht doch machen sollte, zur Sicherheit. Und so beschlossen sie, wieder zurück zum Schloss zu gehen, dort etwas zu Abend zu essen und dann zogen sie sich in den Gemeinschaftsraum zurück. Chris holte Natascha kurz den Test, dann setzten sie sich auf die Couch vor dem Kamin und unterhielten sich noch eine ganze Weile. Einige Zeit später war Natascha mit dem Kopf gegen seine Schulter gelehnt eingeschlafen. Kein Wunder, bei der kurzen Nacht, die sie letzte Nacht gehabt hatte. Und auch er dachte, dass es jetzt eigentlich gar nicht so schlecht wäre, etwas zu schlafen. Doch stattdessen nahm er die Bücher wieder zur Hand und vertiefte sich erneut in die Geschichte der Elfen::
 
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