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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Lilith

Mit einem beruhigenden Lächeln sah sie das Mädchen an, welches etwas verstört vor ihr im Sesel saß. "Hey, wieso sollte ich nicht kommmen, wenn du mich brauchst" sie wollte Faith auf keinen Falls sagen wie sie diese mit ihrem Verhalten verletzt hatte, denn sie war ein Engel und ihr Beruf war es Menschen zu helfen, und dabei hatten ihre persönlichen Gefühle und Bedürfnisse hinten anzustehen.

Während die beiden in den Gängen umher irrten wagte es Lilith zu erst nicht Faith anzusehen, so einen richtigen Schluss konnte sie aus ihren Worten nicht ziehen. "Du wolltest allein mit ihr sein und das muss ich akzeptieren, egal was ich davon halte oder gehalten habe." meinte sie dann so trocken wie möglich obwohl ihr nicht wirklich danach zu Mute war sie wollte eigentlich am liebsten gegen eine Wand laufen. So sehr machte sie Faith´s Gefühlchaos durcheinander und nervös.

Erst als Faith mit ihrer Geschichte geendet hatte blieb Lilith stehen, die Vampirn hatte also Hitomi gebissen, was sie selbst davon zu halten hatte wusste sie nicht. Doch Faith wollte eine Antwort sogar eine Lösung für ihr Problem doch woher sollte sie das nehmen, wenn sie selbst nicht wusste wie das war. "Nun, ich frage mich zu allererst warum du Hunger bekommst wenn du sie siehst? Siehst du in ihr eventuelle sowas wie ein potentielle Beute? Ich weiß meine Fragen sind vielleicht indiskret also wenn du nichts dazu sagen willst.."

Nun nahm sie wieder ihren normalen Schritt auf und "Aber was mich viel mehr beschäftigt was ist denn mit Hitomi los, sie weiß doch wie du darauf reagierst, und das es dir unangenehm ist, wieso hat sie dich dann festgehalten" fragend sah sie zur Seite. Immerhin waren sie ein Liebespaar gewesen warum also wusste das andere Mädchen nicht das es Faith unangenhem war ihre Instinkte auszuleben. Und warum stürzte sie Faith in so eine Situation, es war klar das sie jetzt nicht mehr wusste wo sie hingehörte.

"Was du bist? Du bist ein Mädchen mit Charackter, und ein Mädchen mit Herz mit sehr viel Herz sogar. Überleg doch mal, wenn du böse wärst hättest du nicht aufgehört von ihrem Blut zu trinken und sie wäre nun..." sie sprach nicht weiter sondern blickte starr vor sich her.

"Und mach dir deswegen keine Sorgen, wir kriegen das unter Kontrolle" dann erhob sie jedoch den Finger "Du bist kein Monster und auch kein böser Vampir. Es ist deiner Rasse angeboren von Blut zu leben, und jeder muss Nahrung aufnehmen auch ihr Vampire und du selbst kannst entscheiden wie du zu deiner Nahrung kommst. Du hattest dich auch heute entschieden aber wurdest nur durch unglückliche Zustände aufgehalten."
 
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Faith

Lilith´ Worte waren wie balsam, sie halfen wirklich. Faith lief ruhig neben ihrer freundin her und sagte dann ,, Ich... Ich habe Hitomie schon ein mal gebissen, zu dieser zeit warst du noch nicht da. wir hatten vor kurzem eine Halloween Party, auf der sind wir richtig zusammengekommen. An diesem nabend haben wir uns alleine in einem gang befunden, es war die gleiche situation wie jetzt, bloß das Hitomie sich nicht freiwillig dazu bereit erklärt hatte das ich sie beiße. Aber da habe ich gerade mal drei tropfen auf der zunge gehabt und konnte mich zusammenreißen. Es war das erst emal gewesen das ich von einem menschen getrunken hatte, vielleicht reagiere ich deswegen so auf hitomie. ich sehe sie aber nicht als beute, das weiß ich, es ist nur... das blut eines menschen schmeckt einfach anders als das von Tieren."

Faith rieb sich die hände und fuhr dann fort ,, Hitomie gefällt es wenn ich sie beiße, das ich sie damit umbringen kann ist ihr anscheinend gar nicht bewusst. Sie war auch schon dabei als ich ein Tier angegriffen habe, vielleicht bemerkt sie es einfach nicht das mir soetwas unangenehm ist. so gesehen dürfte es mir ja wirklich nicht peinlich sein wie ich zu energie komme, aber vampire haben eine lange qualvolle geschichte hinter sich. Wir sind verfolgt worden in den alten zeiten, jetzt glaubt niemand mehr an uns, aber die geschichten ranken sich immer noch um uns, in denen wir als böse kreaturen dar gestellt sind, die menschen zud en ihren verandeln und ohne jegliches gewissen töten. Wir Vampire können unser blut nicht selbstständig herstellen, uns fehlt diese fähigkeit, deswegen müssen wir uns von anderen nähren. Ich will auch nur überleben, aber wenn man deswegen schief angesehen wirst trift es einen immer wie eine faust in den magen."

Faith sah ihre Hände an, sie wusste das sie gut war, aber diese hände hatten schon dutzende von tieren gepackt um von ihnen zu trinken, tiere stecken solche nagriffe nicht leicht weg, meist sterben sie. genau das war es auch was faith zweifeln ließ was sie war.
,, Ich glaube ich kann es hinkriegen gut zu bleiben... aber da swird wahrscheinlich nicht ohne deine hilfe gehen... hilfst du mir?" Faith sah lilith an und fügte hinzu ,, Wenn du nein sagst, verstehe ich das, ich war wirklich gemein, aber wenn du doch ja sagst, verspreche ich dir, mache ich soetwas nie wieder!" ein kleines lächeln stahl sich auf ihre lippen und umspielte diese sanft.
 
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Jessy, Schlafsaal -----> Gemeinschaftsraum

Jessy klappte das Buch zu als sie fertig mit lesen war. In der zwischen zeit ist es Abend geworden. Jessy streckte sich kurz und stand schließlich auf. Ihr wurde kurz schwindelig.Hab wohl zu lange gelegen. dachte sie und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum.

Als Jessy den Raum betrat sah sie Chris. Jessy wunderte sich, denn Natascha wäre doch sonst immer beim ihm. Doch diesen Gedanken strich sie so fort wieder denn sie sah Natascha schlafen.
Leise ging Jessy zu den Beiden und setzt sich neben Chris." Hey." sie lächelte ihn freundlich an." Wie gehts dir so?" Jessy wusste nicht so recht wie sie ein Gespräch mit Chris anfangen sollte, denn wenn sie es sich so recht überlegte, wusste sie nur sehr wenig von ihm. Eigentlich gar nichts.

Langsam senkten sich ihre Blicke auf den Boden, sie wollte ihn nicht so direkt ansehen.
Jessy griff sich an die Schulter. Ihre Wunde tat zwar nicht mehr weh, aber es fühlte sich trotzdem nicht gut an.
 
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Chris - Gemeinschaftsraum

::Chris war schon bald wieder vollkommen vertieft in seine Lektüre. Die Geschichte des Elfenreiches war wirklich unglaublich interessant, sodass es ihm vorkam, als würde er einen spannenden Roman und nicht ein Geschichtsbuch studieren. Doch das war ihm eigentlich auch ganz recht. Denn so würde er noch ein paar Stunden durchhalten können, bevor die Müdigkeit ihn übermannte und er einschlafen würde...

Doch soweit kam es schon gar nicht. Denn schon bald stand Jessy vor ihm und lächelte ihm freundlich zu::

Hallo Jessy

::begrüsste er seine Mitschülerin leise, damit er Natascha nicht aufweckte, welche immer noch in seinen Armen lag und schlief::

Mir gehts eigentlich schon wieder ganz gut. Ich wurde gestern Nacht noch ganz gut gepflegt...

::erklärte er ihr lächelnd und warf einen verliebten Blick zu seiner Liebsten. Hätte sie ihn nicht noch mit dieser Salbe für Brandwunden behandelt, hätte er sich heute kaum so gut gefühlt, wie er es nun wirklich tat. Lächelnd blickte er schliesslich wieder zu Jessy, welche noch immer da stand und nicht so recht zu wissen schien, wo sie jetzt hinschauen sollte::

Jessy, willst du dich nicht hinsetzten? Dann können wir uns besser unterhalten

::schlug er ihr vor, als ihm auch schon auffiel, dass sie sich die Schulter rieb, welche sie sich in Tias Vision verletzt hatte. Leicht kritisch beobachtete er dies::

Es hat dich ärger erwischt, als wir angenommen haben, nicht? Tut es noch arg weh?

::fragte er sie dann fürsorglich, weil er sich irgendwie die Schuld daran gab, dass sie verletzt war. Er war der Mann gewesen, der die beiden Mädchen hätte beschützen sollen. Aber leider hatte er kläglich versagt::
 
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Jessy - Gemeinschaftsraum

Jessy blickt auf als Chris sie fragte ob alles bei ihr Ok wäre." Ja..ja. geht schon." seit wann war sie nur so zurückhaltend. Chris war doch nur ein Schulkamerad und mehr nicht.

Jessy sah auf und blickte auf natascha." Bei euch läuft wohl alles bestens oder?" wieder lächelte Jessy. Sei freute sich für Chris und Natascha, denn sie Hatte gerade nicht so viel Glück. Sie hatte sich entschieden nichts mit ben anzufangen. Jessy wusste zwar nicht warum aber ihr Bauch sagte es ihr.

Nun wollte sie wieder an etwas anderes denken." Was genau für Magie besitzt du?" flüsterte sie damit sie nicht Natascha aufweckte. Mit einer schnellen Handbewegung strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
 
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Chris - Gemeinschaftsraum

Sicher?

Weißt du, wenn deine Schulter noch länger schmerzt, dann solltest du mal im Krankenflügel vorbeigehen. Ich weiss, du meidest diesen sicher genauso sehr wie wir anderen auch, aber wenn es nicht besser wird, solltest du trotzdem vorbeigehen

::meinte Chris leise, als Jessy meinte, es würde ihr ganz gut gehen. Denn dass ihr ihre Schulter weh tat, hätte auch ein blinder erkennen können::

Und ja, bei uns läuft es zurzeit eigentlich ganz gut. Mal von den ganzen Angriffen der letzten Woche abgesehen. So ein Abend wie heute ist wirklich eine schöne Abwechslung zum Alltag. Wir haben heute Nachmittag einen langen Spaziergang gemacht und uns über dieses und jenes unterhalten. Und das Böse, welches an der Schule sein Unwesen treibt, haben wir dabei ganz vergessen…

::erklärte er seiner Mitschülerin, weshalb er an diesem Abend so gut drauf war. Doch fühlte er sich gleich darauf wieder etwas schuldig, weil er spürte, dass es Jessy in dieser Hinsicht im Augenblick gerade nicht so gut ging. Und dabei hatte er gedacht, dass sie und Ben ganz gut zusammen passen würden und es hatte wirklich den Anschein gehabt als würden die beiden zusammen kommen. Doch anscheinend hatte dies nun doch nicht geklappt. Schade eigentlich…::

Meine Kräfte… Warte mal kurz

::er suchte kurz nach der Quelle seiner Magie und formte dann mit Hilfe dieser eine kleine Skulptur eines Fuchses für Jessy, um ihr zu demonstrieren, was er mit seinen Kräften machen konnte::

Nun ja, und wenn ich wüsste wie, könnte ich die Temperatur verändern, glaube ich. Aber daran arbeite ich noch. Bisher kann ich das noch nicht steuern…

Und nun ja, wenn ich wollte, könnte ich deine Gefühle wahrnehmen. Doch das versuche ich möglichst zu vermeiden. Es ist ziemlich anstrengend, andauernd die Gefühle anderer Personen wahrnehmen zu müssen. Daher versuche ich diese die meiste Zeit zu ignorieren

::erklärte er ihr dann noch, was es mit seinen empathischen Fähigkeiten auf sich hatte und lächelte Jessy zu, bevor er ihr die gleiche Frage auch stellte::

Kannst du mir auch eine Kostprobe deines Könnens geben?
 
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Jessy - Gemeinschaftsraum

Jessy hörte Chris zu. Die beiden passen wirklich zu sammen. Sie haben sich gesucht und gefunden. Es gefiel Jessy das Chris mit Natascha so gut auskam.

Erst als er das mit dem Krankenflügel ansprach verschwand ihr lächeln. " Nein. ich muss da nicht hin. Mir geht es wirklich gut." Jessy versuchte zu lächeln, was ihr auch so halb gelang. Ihr Wunde störte zwar gerade nicht, aber wenn sie eine falsche Bewegung machte tat es weh.

Nun gab Chris eine kleine Vorstellung von seinen Kräften. Jessy war begeistert. " Wow. Du bist echt gut." Jessy nahm den kleine Skulptur in die Hand. " Das ist wunderschön." Ihr Augen strahlten.

Schließlich hörte sie Chris weiter zu. " Die Temperatur ändern? Und die anderen Gefühle spüren? Du kannst ja eine ganze Menge." Jessy seufzte kurz auf als Chris sie nun nach ihrer Kraft fragte.

Sie grinste und lies eine leuchtende blau weiße Energiekugel in ihrer Hand entstehen.
"Mit dieser Energiekugel könnte ich jetzt alles machen." Sie grinste und ließ über Chris und Natascha die Kugel Explodieren. Wie eine Rakete, verstreute es Bunte Funken. Zum Glück war dieses nicht Laut, sonst hätte es Jessy nicht gemacht, denn sie konnte Ja nicht riskieren, Natascha zu wecken. " Und wie findest du es?"
 
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raum der wünsche
immer noch wild küssend lagen beide auf den boden vor den kamin umhüllt in einer wunderschön weichen decke langsam hatten sie angefangen sich aus zu ziehen und zu lieb kosen jetzt führte ein schrit zum anderen

*platz für eigene gedanken (erotische nacht )*

nach einiger zeit legten sich beide erschöpft neben einadner und lächelten . seth umarmte max und streichelte sie ein bischen nach einer halben stunde spürte sie ein gleichmässigen atem in ihren nacken seth war ein geschlafen .
jetzt war die zeit wo maxs ihre gedanken freien raum liess
max was hast du getan das kenn ich ja garnicht von dir , ...........seth kann aber auch gut küssen ,..................was ist bloss mit mir los da war doch keine liebe in spiel ..........oder doch ............ ne dafür kennst du ihn noch zu wehnig ...........er ist zwar süß und nett und liebe voll aber sonst ......... und mit weiteren ähnlichen gedanken schlummerte auch max neben seth ein .
 
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untericht ---speise saal ----gelände ---- speise saal ----gemeinschaftsraum
ben war nach dem untericht zum essen gegangen und bestellte sich ein leckeres spigel ei
nach dem er das auf gegessen hatte war er nach drausen ngegangen und hatte mit einigen jungs die er aus anderen klassen getrofen hatte stunden lang fußball gespilet gegen den abend ging er sich dann das abend brot hollen ein paar lecker schnitten mit pastete und ein schluck osaft rundeten die malzeit ab ,
er traf ein jungen aus der höheren stufe und unterhielt sich mit ih dieser hatte ihn nehmlich als ben alba die person die er war erkannt so kamm es das er sehr spät sich erst von der unterhaltung lösen konnte.
als er den gemeinschaftsraum betrat waren nicht mehr alt so viele da auser amora die in ihren sessel eingeschlafen war natascha die bei chris eingeschlafen war und natürlich chris und dan welch ein wunder sah er jessi sie sah etwas bedrückt aus aber sie war diesen ganzen tag schon so komisch er hätte ales dafür gegeben zu wissen was sie hatte langsam ging er auf die beiden zu
" hey " sagte er sanft und lächelte beiden zu
 
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Natascha; gemeinschaftsraum

Natascha murmelte im Schlaf leise vor sich hin, bevor sie mit einem Ruck sofort aufwachte. Müde schaute sie sich um und bemerkte verschämt, dass sie in Chris Armen eingeschlafen war. Im Gemeinschaftsraum. Ihre Blick wanderte hinüber zu Jessy und ben und dann zu ihrem Verlobten.

Verschämt setzte sie sich auf und strich sich das Haar aus dem Gesicht und bemerkte auch zugleich die Bücher um Chris herum. Sie hatte ihm doch versprochen zu helfen beim Lernen. Eine tolle Hilfe war sie. Schlief einfach während er all das langweilige Zeug für sie lernte.

"Was hab ich verpasst?" fragte die Elfe, ein wenig verschlafen und schaute die Anwesenden an. Ihre Gedanken wanderten zu Chris und dem gespräch von vorhin. Trotz aller Versicherungen war ihre Angst wie sein Vater reagieren würde immernoch nicht weg. Resulut richtete sie ihre Gedanken wieder zu was anderen, denn an Chris Vater wollte sie nicht denken. Dazu war die Angst zugroß das er ihr Chris irgendwie wegnahm.
 
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Chris - Gemeinschaftsraum

Nun ja, ich kann die Temperatur nicht kontrolliert verändern. Und das mit den Gefühlen… Das ist öfters ein Fluch als eine Gabe. Es ist nicht besonders angenehm, andauernd die Gefühle anderer wahrnehmen zu müssen. Vor allem nicht an einem Ort wie diesem, wo die Gefühle der Schüler andauernd verrückt spielen

::erklärte Chris Jessy mit einem Lächeln, und beobachtete dann, wie sie ihre Fähigkeiten gekonnt einsetzte. Ihr kleines Feuerwerk war wirklich wunderschön und er war sich sicher, dass sie auch sonst noch eine ganze Menge mit dieser Energiekugel anstellen konnte::

Wow, du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Du beherrschst deine Gabe ja auch wirklich super

::meinte er bewundernd zu Jessy, als er auch schon bemerkte, wie eine weitere Person zu ihnen hintrat::

Hi Ben, na alles klar bei dir?

::wandte er sich dann kurz an den Jungen aus seiner Klasse, den er nun wirklich nicht gut kannte. Er wusste gerade mal seinen Namen und sonst nichts von ihm. Vielleicht wäre es gar nicht mal so schlecht, wenn sie sich mal ein wenig unterhalten würden…

Doch bevor er eine weitere Frage stellen konnte, bemerkte er wie sich Natascha in seinen Armen regte und schliesslich verschlafen die Augen aufschlug::

Na, gut geschlafen, Nat?

::fragte er sie leise und küsste sie dann zärtlich, bevor er ihre Frage lächelnd verneinte::

Nein, du hast nichts verpasst. Wir haben gerade erst begonnen uns ein wenig zu unterhalten, um uns besser kennen zu lernen. Und Jessy hat mir eine Kostprobe von ihren Fähigkeiten gegeben… Wirklich ziemlich beeindruckend

::brachte er seinen Freundin dann kurz auf den neusten Stand, damit sie sich gleich in das Gespräch einfinden konnte, welches sie gerade führten::
 
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Natascha, Gemeinschaftsraum

Natascha nickte verschlafen, dennoch war es ihr peinlich eingeschlafen zu sein. Entzückt schloss sie die Augen als Chris sie zärtlich küsste und wünschte sich sofort zurück in den RdW. Doch das ging ja nicht jede Nacht, denn irgendwann würden sie Ärger bekommen.

Für seine Zusammenfassung war Natascha dankbar, denn ansonsten hätte sie sich ein wenig verloren gefühlt. Von Jessys Fähigkeiten wusste die Elfe schon und fand diese auch faszinierend, dennoch fand sie das es eigentlich langsam zu spät war für eine weitere Unterhaltung schließlich war es kurz vor Mitternacht.

"Ja, Jessys Fähigkeiten sind beeindruckend" stimmte Natascha Chris zu und lächelte rüber zu ihrer Freundin, bevor sie sich näher an ihren Verlobten drängte. Liebevoll strich sie über seinen Bauch und genoss seine Wärme.

"Aber vielleicht sollten wir das Gespräch auf Morgen verlegen? Es ist schon ziemlich spät und nach unserem letzten Abenteuer sind wir glaub ich alle nicht so auf der Höhe oder geht das nur mir so?" fragte sie.

(Wenn bis morgen Abend keiner schreibt, dnn schreibt euch bitte in den nächsten Tag)
 
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SEE ---> SCHLAFSAAL ---> DUSCHRAUM Hitomi war am see ein wenig eingedöst und erwachte erst als es schon dunkel war sie bekam einen kurzen Schreck und rannte ins Gebäude . Sie flitzte schnell durch den Gemeinschaftsraum wo sie allen anwesenden im vorbeirennen Gute Nacht wünschte und sich dann in den Schlafsaal verzog. Sie legte ihre Klamotten ab und legte sich in ihr Bett. Bevor sie jedoch einschlafen konnte wanderten ihre Gedanken wieder zu Faith und Sie zerbrach sich immer wieder den Kopf darüber warum Sie sich so anstellte. Über diesen ganzen Gedanken schlief sie letztlich doch ein und Sie träumte wirres Zeug doch eines war immer gleich eine große dunkle Gestalt rief ihr immer zu:' sei was du bist sei wie du bist !' und kurz bevor sie erwachte trat die Person aus dem Schatten und sie erkannte das sie selbst es war und dann sagte sie noch sie solle das tun was sie wollte und sich nicht einsperren lassen. dann verblasste der Traum und Hitomi schlug langsam die Augen auf. Es war noch sehr früh und Hitomi beschloß eine ausgiebige Dusche zu nehmen. so schnappte sie ihre Sachen und ging in den Duschraum. Dort war außer ihr nur ein Mädchen welche eine klasse höher war als sie. Dieses Mädchen hatte die Gabe das Wasser zu beherrschen. Hitomi wollte das Mädchen nur ein wenig ärgern und eignete sich ihre Gabe an und konzentrierte sich auf die Dusche doch nichts passierte. Darum konzentrierte sich Hitomi noch stärker. Und dann gab es einen lauten knall und aus allen Duschen floss soviel Wasser das es die Abflüße nicht mehr schafften und der ganze Duschraum wurde überflutet und dann floss das überflüssige Wasser in den Gemeinschaftsraum doch schon kurze Zeit später hörte das Wasser auf zu fliessen und Hitomi stand ganz betreten in mitten des duschraums. Hoffentlich kam jetzt keiner und durchschaute die Situation.
 
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raum der wünsche ----- mädchen schlaf saal

max wachte sehr früh an morgen auf erschrocken schaute sie sich um und sah seth neben ihr liegen max brauchte eine weile bis sie wieder wusste was passiert war ganz langsam und leise kramte sie ihre sachen zusammen , zog sich an und ging in den mädchen schlafsaal dort schaute sie auf die uhr max hatte noch ein wehnig zeit bis die anderen wach werden würden sie schaute sich um wieder mal war schon hitomies bett leher warum sie immer so früh aufsteht fragte sich max nahm ihre ducsch sachen und ging in den dusch raum
max zog sich aus und ging unter die sanitäre anlagen das wasser war ziemlich hoch das verwunderte max aber es schien schon abzulaufen so fing max an sich zu duschen dann sah sie hitomie
" guten morgen hitomie " sagte sie freundlich und flechtete ihre nassen langen haare zusamen sie besah sich hitomie und musst an ihre gemeinsame vergangenheit denken es war so vieles einfach blöd gelaufen vieleicht sollte ich mich mal mit hitomie einfach aus sprechen und alles klären sie ist eine libe person und vileicht werden wir ja wieder so was wie freunde dachte sich max und lächelte die peron vor sich an
 
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Hitomi lächelte zurück doch schnell sah sie zu Boden denn immernoch schwamm alles es war einfach wieder mal schief gegangen und hoffentlich war ihr niemand böse.
 
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