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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Lilith / Park


Der Ekel war der Vampirin deutlich anzusehen und Lilith musste leicht lachen sie konnte sich gar nicht vorstellen wie dieser Wurm aussah dennoch wurde sie von Faiths Verhalten angesteckt und sie schüttelte sich auch leicht als sie sah wie ihre Freundin schließlich den Wurm aus seinem vorübergehenden zu Hause herauszog. Er war lang und eklig glitschig zumindest sah er so aus auch wenn kein Schleim, so wie sie es sich vorgestellt hatte, von dem Körper des Wurms glitt. „Halt ihn fest“ meinte die Himmelsbotin entsetzt als sich der Wurm entwinden wollte und sich hin und Her schaukelte, den Eimer hielt sie von sich weg und unter den Wurm sie hoffte das er nicht daneben flog schließlich landete das Vieh in dem Eimer was ein lautes platsch hören lies „Das ist ja absolut eklig“ seufzte sie und sah in den Eimer stellte diesen dann aber ab um Faith an zusehen.


„Ich? Nagut aber nur wenn du den Eimer ab nun hältst“ sie wusste nicht ob es besser war den Wurm raus zu ziehen oder einen Eimer voll der Tiere in der Hand zu halten deswegen stimmte sie einfach mal zu immerhin wollte sie nicht als zimperlich und arrogant gelten und im Hintergrund war immer noch ihr Drang eine gute Note zu holen.

Immer wieder sah sie zu dem verliebten Pärchen und fragte sich wie es sich wohl anfühlte so verliebt zu sein, doch das Gefühl der Liebe konnte ihr wahrscheinlich niemand beschreiben trotzdem wollte sie gleicht Faith fragen. „Klar“ sie sah Faith mit einem strahlenden Lächeln an und nahm ihre Hand in die ihre, ihre eigenen Hände waren wie immer warm und vorsichtig machte sie sich an dem Splitter zu schaffen doch immer wieder lugte sie in Faith´s Gesicht um sicher zu gehen das sie die Vampirin nicht verletzt. Schließlich gelang es ihr diesen zu entfernen und ließ ihn zu Boden fallen, sie neigt den Kopf zur Seite und ihre gold-blonden Haare fielen ihr neckisch ins Gesicht. „Ich hoffe ich hab dir nicht weg getan“

Danach blickte sie wieder zu dem Baum und machte eine Runde konnte aber keine weiteren Löcher entdecken deswegen griff sie noch mal in die Salbe um die Verletzung wo der Wurm drinnen war damit zu bedeckn und schlenderte nun mit dem Eimer Farbe neben Faith her. „Ich muss dich was frage. Natascha und Chris sind doch sehr verliebt hast du auch schon so was gespürt? Wenn ja kannst du mir das Gefühl beschreiben?“ fragend sah sie ihre Freundin an nicht sicher ob sie vielleicht einen wunden Punkt erwischt hatte, aber sie wusste wirklich nicht wem sie sonst hätte fragen können.
 
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magie untericht ----park
auf den weg zum park nahm ben jessies hand in seiner aber kaum hatte er das getann waren sie auch schon angekommen und erlöste sich sanft von ihr er hatte kaum mit bekommen was sie tun sollten als seth ich ihn auch schon krallte und zu einen baum ging
also schmierte ben sie paste rauf und fing an den wurm zu ziehne er merkte das seth in gedanken versunken war und zog ihn daraus gemeinsamm schaften sie es dann den wurm ding fest zu machen

auch endgingen ben die blicke von seth zu max nicht und dies bestätigte sich als er anfing ben aus zu fragen
"max? oh sie ist echt ne süße einzig artig sie hatte letzt noch etwas liebes kummer sie hat sich erst hellowen von ihrer libe getrent naja seid dem seh ich die beiden auch kein wort mehr wegseln nur das nötige ....................du weißt das max bie ist ??? ihre ex freundin ist amora sie waren schon zusammen als ich her kamm amora hängt ihr noch hinter her aber max hatt ein schluss strich unter der sache gezogen dadurch sind wir echt gute freunde geworden ich hab ihr geholfen als es ihr so schlecht ging .......................max ist extrawagant siehst du ihren körper wie gut der durch trainert ist ??? das ist harte arbeit und ich glaube unter ihrer kleidung befindet sich so mansch eine narbe ihre roten haare zeichnen ihre gabe aus sie ist eine feuer tänzerin und ich vermag zu sagen keine alt so schlechte zudem kann sie gedanken lesen ..........also nim dich in acht " ben lachte und lächelte zu max rüber
"was sonst naja sie trainert viel und jessie ist ihre beste freundin sie kommt aus japan was mit ihrer asiatischen ader die man zwar nicht bei ihr sieht aber die man bei ihr spürt bemerkt aber warum willst du das wissen "
fragte ben und er sah ihn seth gesicht
 
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park

seth hörte ben zu und er erwähnte ihren durchtranierten körper
ja dachte er daer ist mir auch schon aufgefallen aber warum traniert sie so hart
dann hörte er den rest
sie war also bie und eine gedanken leserin er dachte sich schon das sie mit irgend ein element zu tun hatte so wie er .
" warum traniert sie so viel was hat das mit japan zu tun ?" fragte er neugierig und es aber wirklich wissend wollen

"sie interessiert mich " sagte er nur angebunden narben auf diesen körper warum dachte ben sowas irgend was hatte er ihn nicht gesagt
" warum denkst du sie hat narben ?...................................welchen geruch hatt sie ........ich weiß du darfst mir ihre farbe nicht nennen aber wenigstens den geruch oder ?"
 
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park

ben kamm es ziemlich komisch vor warum wollte seth so viel wissen
" sag mal hat sie dich verhext ...du weist schon verzaubert ?" er sah ein glitzern in sein augen ja er war dabei sich in max zu verlieben das allein zeigten seth seine blicke die immer wieder kurz zu ihr schweiften .

"die narben das trainig & japan hängen alles zusammen also max war in der kaiserlichen armee so kannma das sagen der magischen armee und dort musste man viel trainieren naja und soweit cih weiß hat sie schon gegen so mansche wesen gekämpft und ich gehe davon aus das sie nicht immer unverletzt blieb aber hey das hast du nicht von mir .....................................(lange pause ) ..................... nein die farbe eines menschen ist heilig der geruch von max ist sehr lieblich ich persönlich finde das sie sehr stark danach richt weißt du was find ihren geruch selbst hinaus das ist bei max nicht schwer den er ist zu treffend ihr körper ist sehr beständig aber das innere lieblich .........so und jetzt komm helf mir "

ben hatte in zwischen den zeiten wurm gepackt und zog an ihn . seth half und nach kurzer zeit waren sie vertig
 
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Park

Faith zuckte zusammen und schloss sofort die Hand, und versuchte so die Blutung zu stillen. Lilith Haare glänzten in der Sonne und umramten ihr Gesicht wunderschön.

Faith lief neben dem Engel her und war etwas verwundert das Lilith sie nach dem Gefühl der Liebe fragte, gab es das im Himmel nicht?? Aber Faith grinste und meinte ,, Ich war schon mal Verliebt..." Faith zögerte ,, Ich bin es eigendlich immer noch... aber da bin ich nicht mehr richtig sicher... die sache ist mit Hitomie recht kompliziert......."

die junge Vampirin seufzte und fing noch mal von vorne an ,, Es gibt eine ganz typische erklärung für das Gefühl verliebt zu sein, das stimmt auch meistens. Also... es ist so, wenn du verliebt bist, dann hast du das gefühl einfach den anderen zu brauchen, der ist dann einfach wichtig für dich. Du hast dann imemr ein gefühl im bauch, das einfach nur schön ist! Das kriegst du zum beispiel wenn..." Faith grinste und zog Lilith zu sich, indem sie ihre Hand um deren Taille legte. ,, Der oder diejenige dir ganz nahe kommt."

Faith ließ ihre Zähne aufblitzen und griff dann nach dem Eimer ,, Wir sind beim zweiten Baum! Du bist jetzt dran, das Vieh da raus zu hohlen." Faith lachte und sah sich dann kurz ihre Hand an, sie war leicht blut verschmiert, obwohl sie wusste das blutflekcen nur schwer rausgingen wischte sie das Blut an ihrer hose ab. Den eimer stellte sie kurz hin und band dann ein Taschentuch um ihre verletzte hand.
Diese fing an zu brennen, was aber auszuhalten war, deswegen sah sie wieder auf und wartete das Lilith sie riief und den Eimer verlangte.
 
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Natascha

Gespannt wartete Natascha auf die Antwort ihrer Frage. Eigentlich war sie wütend auf sich. Sie hatte warten wollen bis er es ihr von sich aus erzählt und nicht vorher und nun? Nun hatte sie es nichtmal eine halbe Sunde ausgehalten ohne ihn zu fragen. Sie war einfach zu neugierig.

Während sie auf ihre Antwort wartete tauchte einer der Würmer angezogen von der Salbe zur Hälfte aus dem Baum. Nur mit Mühe gelang es ihr ihren Ekel zu verbergen doch Käfer und Würmer waren noch nie ihr Ding gewesen. Den Brechreiz unterdrückend griff sie nach dem Wurm und zog. Das Gefühl in ihrer Hand war unbeschreiblich eklig. Der Wurm fühlte sich glitschig an, er produzierte stinkenden Schleim der nun über ihre Hand tropf. Er war madig weiß aber dafür riesig. Voller Ekel wollte sie ihn in den Eimer werden, als sie ihre Antwort von Chris bekam. Vollkommen erstaunt über diese Antwort und entsetzt darüber das sie keine Masssnahmen für seine Ankunft in ihrem Land organisiert hatte lies sie den Wurm fallen.

Zu ihrem Leidwesen schlängelte er sich sofort los und das Gras fing an unter ihm zu welken. so schnell es ging griff natascha nach ihm und bemühte sich ihn fest zuhalten. Nach einem kurzem Ringkampf mit dem Wurm, wobei er all seinen Schleim auf ihr verteilte schmiss sie ihn in den Eimer. Doch der eklige Schleim interessierte sie nicht.

"Du bist Merriques Enkel" sagte sie und wurde blass. " wenn meine Tante das erfährt wird sie mich in der Luft zerreißen, weil ich nicht dafür gesorgt hab das du angemessen begrüßt wirst" sie seufzte schwer. Naja jetzt würde es Chris jedenfalls leichter fallen die sympatien des Volkes zu gewinnen, schließlich war seine Grossmutter immer noch sehr beliebt in ihrem Volk obwohl sie schon lange tot war. Ein Brennen breitete sich in ihrer Brust aus. Erst dachte Natascha ihre Scham das sie so versagt hatte fürhte dazu doch in wirklichkeit war es der Schleim der zwischen ihre Brüste glitt und dabei die noch verletzte Haut benetzte. Es gelang ihr den Schmerz zu unterdrücken doch sie wusste nicht wielange sie es aushalten würde. jedenfalls wollte Natascha nicht das er diese verltztung sah...
 
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Chris

Während Chris Natascha erzählte, dass seine Elanora Merrique seine Grossmutter war, kam auch bei ihm eine der Maden aus dem Baum gekrochen. Angeekelt betrachtete er das riesige Ungetüm und dachte dann nicht länger nach. Er setzte seine Fähigkeiten ein und liess eine dicke Eisschicht um die Made entstehen, bevor er diese in die Hand nahm und in den Eimer warf, wo sie mit einem ziemlich lauten „Dong“ auf dem Boden aufprallte.

Da er keine Probleme mit diesem Ungetüm gehabt hatte, konnte er aus den Augenwinkeln beobachten, wie Natascha mit ihrer Made „kämpfte“. Und genau in jenem Augenblick, wo er erwähnte, dass Ela seine Grossmutter war, schien sie zu erstarren und liess die Made fallen, was ihn etwas irritierte. Weshalb war sie jetzt auf einmal so seltsam. Jeder Mensch hatte eine Grossmutter, das war ja nichts Besonderes… Wieso war Natascha auf einmal so überrascht?

Er wollte Natascha gerade zu Hilfe kommen, um die fliehende Made wieder einzufangen, als diese sie auch schon erwischte und kurz darauf ebenfalls in den Eimer warf. Allerdings nicht, ohne sich überall mit dem Schleim zu bekleckern, welcher von der Made stammte.

„Ja, Ela war meine Grossmutter. Und wieso sollte dich bitte deine Tante in der Luft zerreissen. Nur weil ich eine Grossmutter hab, bin ich nicht ein anderer geworden. Jeder Mensch hat eine Grossmutter, das ist doch nichts Besonderes“, meinte er daher verwirrt und entledigte den Baum einer weiteren Made, indem er auch diese in eine Eisschicht hüllte und dann in den Eimer warf.
 
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Natascha

Natascha verstand das ihre Reaktion ihn durcheinander brachte. Aber wie sollte es anders sein. Sie überlegte wie sie es ihm am Besten erklären sollte. Schließlich holte sie tief Luft um den Schmerz wegzuatmen. Gott, wie sie diese Maden und ihren Schleim hasste.

"Chris, es geht nicht darum das du eine Grossmutter hast, sondern wer deine Grossmutter ist. Du hast doch gerade gesagt was sie vollbracht hat. Wir Elfen vergessen nicht und wir sind äußerst dankbar wenn man einem der unsrigen das Leben rettet. Besonders wenn es eine Person meiner Familie ist" erklärte sie ihm, während Natascha mit Chris zum nächsten Baum ging.

"Deine Grossmutter hat die kleine Schwester meine Tante gerettet, Chris. Ihr zu Ehren gibt es sogar jährlich ein Fest. Sie steht in unseren Büchern und sie und all ihre Nachkommen werden als Adlige unseres Volkes anerkannt. Wir hätten dich als ihren Nachkommen ganz anders begrüßen müssen" erklärte Natascha ein klein wenig verstimmt. Aber denoch war es irgendwie schön. Schade nur, das sie die Frau nie selbst gesehen hat. Ihre andere Tante hatte ein wenig von Chris Grossmutter erzählt bis die alte Elfe sich dazu entschieden hatte in die Menschenwelt zu gehen und dort zu sterben.

Nun hielt Natascha es langsam nicht mehr auf und zog ein taschentuch aus ihrer Tasche mit dem sie den Schleim von ihrer Haut löste. es sah bestimmt komischaus wie sie den Schleim aus ihrem Ausschnitt holte, doch es war ihr egal hauptsache das brennen hörte auf .
 
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Lilith

Die Himmelsbotin zuckte leicht zusammen als Faith über die Liebe sprach und ihr schließlich bei den letzten Worte die Hand um ihre Hüfte legte, sie sah Faith leicht fragend an während ihre Augen einen Ausdruck von Überraschung annahmen dennoch lächelte sie ihre Freundin an und ein komisches Gefühl breitete sich in ihr aus. Doch versehentlich musste die Vampirin ihr Schwert berührt haben denn es fing an auf zu leuchten und sich zu erhitzen somit löste sich Lilith schnell von ihr und fasste an den Knauf ihres Schwertes.

Ihre Augen weiteten sich und fast entsetzt sah sie ihre Freundin an „Es tut mir leid, ich wollte das nicht“ ihr Blick glitt an ihr Schwert das nun aufhörte zu strahlen „Hat es dir weh getan?“ sie wagte es nun nicht mehr sich ihr zu nähern nach einem kurzen Blick auf ihre Hände ging sie nun zu dem Baum und versuchte den Wurm aus ihm heraus zu bekommen. Doch ihre Konzentration war gestört und so dauerte es halbe Ewigkeiten bis sie einen der Würmer zu fassen bekam und ihn in den Eimer schmiss, sie suchte den Baum weiter ab und fand schließlich ein zweites Loch aus welchem ein zweiter Wurm herauslugte mit einem schnellen Griff konnte sie diesen Wurm ebenfalls erwischen und ihn heraus ziehen sie suchte nach dem Eimer und lies ihn ebenfalls fallen. Doch sie wagte es nicht Faith an zusehen was war nur mit dem Schwert los lag es daran das sie eine Vampirin war wollte es sie schützen? Oder war es einer der Erzengel der ihr eine Warnung zu kommen lassen wollte? Oder war es ein Zeichen das Faith gut war und das Schwert wollte ihr das somit signalisieren sie musste dringend darüber nachdenken.
 
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Amora hatte lange mit ihrer Schutzelfe geredet und es hatte tatsäclich was gebracht. Sie hatte langsam einfach verstanden, dass es mit ihr und Max zu Ende war.
Sie wollte jetzt einfach nur noch Freundschaft, aber das in langsamen Schritten, da sie sich sonst villeicht in Max verlieben würde.

Amora hatte bemerkt, dass sich Max irgendwie verändert hatte...
Vielleicht mochte sie diese"neue" Max gar nicht... Viellciht, aber auch doch..
Amora blieb einfach sitzen.Irgendwann lgte sie sich zurück ins Gras und schaute in den Himmel.
Es zogen wunderschöne Woklen vorbei. Einige waren Bilder, andere sahen einfach nur so aus, dass man sich am liebsten hineinlegen wollte.
Langsam wurden ihre Augenlider immer schwerer und irgendwann gab sie einfach nahc und schlummerte sanft ein.
Sie träumte von zu Hause von ihren Onkel und ihren Eltern, doch der Traum der so schön mit ihrer Heimat angefangen hatte wandelte sich in eienn Albtraum.
Sie spüre wieder die Schläge ihres Vaters, die Berührungen. SIe sah ihre mutter die einfach wegschaute oder mitmachte.

Sie wachte auf udn war schweißgebadet.
Sie schaute sich um. Niemand war in der Nähe außer der kleinen Schutzelfe. Sie zog sich aus und sprang in Unterwäsche in den See.
Sie musste wieder auf klare Gedanken kommen. Amora hatte gedacht,d ass sie ihre Kindheit schon längst abgeschlossen hätte, aber dem schien doch nicht so zu sein.

Das kühle Wasser schaffte es sie wieder auf andere Gedanken zu bringen, das Plätschern des Wassers, der wunderschöne baum.
Das Alles nahm sie in diesem Moment viel Bewusster war.
 
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Chris - Park

Chris zuckte nur leicht mit den Schultern, als Natascha ihm klar zu machen versuchte, was denn jetzt so anders an ihm war, nur weil Elanora Merrique seine Grossmutter war. Vielleicht hatte sie dieser Elfe wirklich das Leben gerettet und vielleicht waren die Elfen ihr deshalb auch dankbar, doch das hatte nichts mit ihm zu tun. Er war noch immer der Gleiche…

Und trotzdem… Es rührte ihn, dass seine Grossmutter im Reich der Elfen so hoch angesehen wurde, sodass sich dies sogar auf ihre Nachkommen übertrug. Wenn man es so betrachtete, dann war er ein Adliger im Reich der Elfen. Er, der halb Mensch, halb Hexer war, sollte ein Adliger im Reich der Elfen sein.

„Natascha, jetzt mach dir mal keinen Kopf wegen irgendwelchen Begrüssungsfloskeln. Du hast nicht gewusst, dass Ela meine Grossmutter war und wenn, dann hätte das auch nichts daran geändert. Ich bin noch immer der Gleiche. Und dieser Jemand steckt nach wie vor in ziemlichen Schwierigkeiten, weil er noch ziemlich viel zu lernen hat, bevor er ins Elfenreich zurückkehren kann“, erklärte er Natascha dann mit einem Lächeln und beobachtete, wie sie den Schleim aus ihrem Ausschnitt entfernte.

„Darf ich dir dabei helfen?“, erkundigte er sich und trat besorgt einen Schritt auf Natascha zu, die sich darum bemühte, sich nichts anmerken zu lassen, doch je länger er in ihrer Nähe war, umso deutlicher wurde in Chris das Gefühl, dass dieser Schleim Natascha weh tat, aus welchem Grund auch immer. Den anderen, welche die Maden mit ihren Händen angefasst hatten, schien der Schleim nichts auszumachen, doch Natascha…
 
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Natascha; Kräuterkundeuntericht

Natascha schaute Chris an. Es stimmte ja er war immernoch der Gleiche und hatte immernoch unglaublich viel zu lernen, aber dennoch änderte die Tatsache das er mit dieser Frau verwandt war ein Menge. Sehr viel sogar und zwar zum positiven...

Aber drauf konnte Natascha sich gerade nicht konzentrieren, denn das Brennen wurde langsam unerträglich. Mit ganzer Macht konzentrierte sie sich darauf das Gefühl zu ignorieren, doch ihr war klar das sie Chris nichts vormachen konnte und als er dann fragte ob er ihr helfen könnte lächelte sie schelmisch zu ihm nach oben

"Also wirklich Schatz. Wir sind hier in der Öffentlichkeit" zog Natascha ihn damit auf das er ihr gerade angeboten hatte in aller Öffentlichkeit am Ausschnitt rumzufummeln. Doch ihr schelmisches Lächeln verging ihr als es ein wenig schlimmer wurde. Ihre elfenbeinfarbene Haut war schon ziemlich stark gerötet und die Spuren der Verletztung dadurch noch offensichtlicher. Mit leicht gequälter Miene benässte sie das Tuch mit Wasser aus ihrer Hand und entfernte weiter den Schleim. Langsam lies das Brennen nach nachdem sie nun fast den gesamten Schleim an ihrer Burst losgeworden war, doch die Rötung würde wohl erstmal bleiben.
 
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Chris – Park

::Chris grinste leicht, als Natascha ihn damit aufzog, dass er jetzt garantiert nicht in ihrem Ausschnitt rumfummeln durfte, weil sie schliesslich in der Öffentlichkeit waren. Was ihm allerdings nicht so gefiel war, dass ihr freches Grinsen ziemlich schnell wieder verschwand, als das Brennen stärker wurde. Dies veranlasste ihn auch dazu, besorgt etwas näher zu ihr hinzutreten.

Was er jedoch sah, als er sie genauer musterte, gefiel ihm nicht wirklich. Diese starke Rötung konnte nicht nur von diesem ekelhaften Schleim stammen. Da musste noch etwas anderes sein. Doch Natascha wollte ihm wohl nicht sagen, was das genau war, und deshalb fragte er auch nicht nach. Auch Natascha hatte das Recht, gewisse Dinge für sich zu behalten, doch wenn es um ihre Gesundheit ging, konnte er nicht so richtig verstehen, weshalb sie etwas vor ihm verbarg. Schliesslich gehörten sie zusammen und hatten füreinander zu sorgen. So waren zumindest Chris’ Ansichten.

Trotzdem schwieg er, nahm ihr jedoch, als sie den Schleim mit dem Tuch abgewischt hatte, das Tuch aus der Hand und legte es beiseite. Gleich darauf trat er jedoch noch etwas dichter zu ihr hin, hielt seine Hand dicht über ihre Brust und dachte gar nicht darüber nach, wie das für die anderen wohl aussehen mochte::

Ich darf doch…

::meinte er mit leiser Stimme und wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern setzte seine Fähigkeiten ein und kühlte die verletzte Haut von Natascha mit seinen Fähigkeiten. Wenn sie ihn schon nicht rumfummeln ;) lassen wollte, wollte er ihr zumindest so etwas helfen::

Geht’s wieder?

::erkundigte er sich schliesslich und blickte Natascha besorgt an::
 
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Natascha- Kräuterkundeunterricht; Park

Natascha war froh als er nichts sagte, denn sie wollte ihn wirklich nicht das er erfuhr wie knapp sie dem Tod entronnen war. Es war einfach unglaublich das ihr Amulett sie nicht hatte beschützen können, dabei war es aufgeladen gewesen mit der Magie ihrer Familie.

Als Chris ihr aber das Tuch aus der Hand nahm stöhnte sie protestierend auf. Wollte er sie etwa quälen? Dann trat er noch näher an sie heran und lies seine Kräfte wirken. Sofort linderte sich der Schmerz unter der Kühle und Natascha dachte gar nicht erst daran ihn aufhören zu lassen. In dem Moment war es ihr auch vollkommen egal wie es wohl aussehen würde, wenn die anderen sie so sahen. Natascha seufzte vor Glück.

"Viel besser, danke" sagte sie konnte sich aber nicht dazu bewegen auch nur einen Zentimeter von ihm zu weichen. Im Gegenteil sie ging sogar noch ein Stückchen näher an ihn heran sodass seine Hand wirklich nur noch wenige Milimeter über ihrer Brust lag. Das Brennen hörte nun ganz auf und Natascha stellte sich auf ihre zehnspitzen und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

"Danke"

Dann aber löste sie sich widerstrebend von ihm. Sie mussten sich schließlich um die Bäume kümmern. Missmutig wandte sie sich dem nächsten Baum zu. Gott sei Dank hatte Miss Nahele sie nicht erwischt, denn dann hätte es bestimmt Strafarbeiten gegeben.

"wir sollten wohl weitermachen"

( Hey Seraina. Ich wollt Fragen ob du vllt. diesen Unterricht beenden willst und mit dem nächsten weitermachen möchtest)
 
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Chris: Park – Zaubertränke – Gemeinschaftsraum

Chris grinste leicht, als Natascha noch etwas näher auf ihn zutrat, sodass seine Hand nun wirklich nur noch ganz knapp über ihrer Brust lag. Und die Versuchung, sie genau dort zu platzieren, war entsprechend verlockend. Doch er beherrschte sich und nahm sich vor, später nochmals darauf zurück zu kommen…

„Gut“, antwortete er leise, als Natascha erklärte, dass es jetzt besser wäre und ihn kurz darauf auch schon zärtlich küsste. Einen Kuss, den er nur zu gerne erwiderte, selbst wenn er wusste, dass Miss Nahele in der Nähe war und sie beobachten könnte. Am liebsten hätte er die Lehrerin und alle anderen um sich herum einfach vergessen, Natascha an sich gezogen und den Kuss noch etwas intensiviert, doch er hielt sich für einmal zurück und löste sich gleich wieder von ihr.

„Gern geschehen, mein Engel“, flüsterte er ihr noch zu, bevor auch er sich wieder der Arbeit an den Bäumen widmete. Während Natascha und er den Baum mit der Salbe einstrichen, achtete er immer auf die Maden, welcher heraustraten. Und damit Natascha sich nicht mehr um diese lästigen Dinger kümmern musste, übernahm er es, die Ungeziefer in den Eimer zu werfen. Tief gefroren, versteht sich.

Die beiden Stunden gingen einigermassen schnell vorüber, doch als Miss Nahele ihnen endlich sagte, dass sie aufhören konnten, war Chris ziemlich erschöpf. Das konzentrierte einsetzten von Magie während so langer Zeit kostete ihn nach wie vor grosse Konzentration, auch wenn es ihm schon bedeutend leichter fiel, es zu machen.

Doch gross Zeit zum Ausruhen, hatten die Schüler nicht. Denn kaum, hatte sie die Eimer mit Maden und Salbe zurück geschleppt, mussten sie auch schon bereits wieder aufbrechen, um noch rechtzeitig in Zaubertränke zu kommen. Dort gab sich Chris alle Mühe, doch so wirklich konnte er sich nach wie vor nicht für dieses Fach begeistern. Aber das lag vermutlich an dem Konflikt, welcher er mit der Lehrerin hatte und nicht am Fach selber…

Trotzdem war er froh, als auch diese Stunde um war und sie endlich frei hatten. Während die meisten der anderen in den Speisesaal gingen, um etwas zu essen, holte er sich dort nur kurz ein Brötchen und erklärte Natascha, dass er nach oben in den Gemeinschaftsraum gehen würde, um zu lernen, solange noch niemand sonst da war.

Im Gemeinschaftsraum angekommen, setzte er sich in einen der gemütlichen Sessel, nachdem er sich die Bücher über die Geschichte der Elfen geholt hatte, und begann darin zu lesen. Er musste jetzt endlich lernen, mit diesem ganzen Kram klar zu kommen….
 
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