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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Jez sah erschreckt auf: "Oh je das muss ja schrecklich sein." Sie nahm Tia einmal kurz in den Arm. "Aber ich freue mich so das du das so gut hinter dich gebracht hast und das es dir jetzt wieder so gut geht!"

Jez dachte kurz nach doch dann fasste sie den Entschluss auch etwas über sich selbst zu erzählen. "Ich hatte zwar keine so schlimme Krankheit wie du Tia, aber ich habe als ich fünf war meine Eltern bei einem Unfall verloren. Ich hatte eine Zwillingsschwester und die starb auch bei diesem Unfall. Dannach bin ich so duchgedreht das ich das halbe Haus mit meiner Fähikgeit weggefegt habe. Ich habe alles Leben in Umkreis von mir verblühen lassern. Anschließend haben sie mich zu meiner Tante gebracht und seit drei Jahren bin ich nun nicht mehr in Psychologischer Behandlung."

Dann lächelte sie leicht verunsichert: "Viele Menschen sehen mich dann an wie eine Verrückte wenn ich sage ich war jahrelang in Psychologischer Behandlung deswegen rede ich nicht gerne darüber."

Sie seufzte tief und schaute ihre beiden neuen Freundinnen an. "Ich hab es endlich geschafft mich damit auseinander zu setzen!"
 
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Tia dachte daran, wie schlimm es für sie war ihre Eltern zu verlieren, wollte aber noch nicht darüber sprechen. Aber sie verstand Jez sehr gut.

"Ich glaube hier wird niemand denken, dass du verrückt bist. Wer weiß wie schwer es ist einen geliebten Menschen zu verlieren, der kann dich gut verstehen und als Kind muss das noch schlimmer sein."
Sie schaute zu Natascha, die dies nur bestätigen konnte.

"Es sit schön, dass es dir jetzt besser geht und das ist die Hauptsache." bekräftigete Tia nocheinmal inre Aussage.

"Und jetzt ab zum Spiegelsaal" grinste sie. "Ich will unbedingt mal versuchen, ob ich das auch schaffe mit dem ruhigen Raum..."
 
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Jez lächelte und ließ sich von Tias Fröhlichkeit anstecken. "Ja auf zum Spiegelsaal, es gibt noch so viele Sachen die ich sehen will!"

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Spiegelsaal.


(So ich denke mal ab hier warten wir auf Ramona, oder? Weil ich hab jetzt eh nicht mehr soviel Zeit. Ich werde wenn möglich heute abend noch einen Blick reinwerfen. Sonst zieht mich bitte mit. HEGDL, :kiss3: :GroupHug: )
 
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max hatte mitlerweile das trainig beändet und war in schloß gegangen von weiten sah sie tia, jez und natascha sie legte ein zahn zu und stoß zu ihnen .

" hallo ihr drei was macht ihr jetzt? ich bin gerade mit den training fertig und habe noch nichts weiter vohr wenn ihr ein verstanden seid würde ich mich euch gerne anschließen!! "

max wollte jetzt nach den trainig gerne mit ihren neuen mitschülern zusammen rumhängen sie wollte freundschaften schliessen.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha hörte nur still zu.
In ihr kam das komische gefühl hoch.... auch was sagen zu sollen aber sie konnte nicht ein riesiger Klos steckte in ihrem Hals.

Sie hatte ihre kleine Schwester verloren... und das schlimme war sie hatte schuld. Ihr war es wichtiger gewesen mit diesen idioten zu flirten als ihre Pflicht auf ihre kleine Schwester aufzupassen ernst zu nehmen.

Ihr Schwester war einfach weggelaufen und als natascha es bemerkte rannte sie dieser Hinterher. Sie fand sie auch. Nur ein paar Zentimeter von der Klippe entfernt.
Natascha schrie das sie sofort weggehen sollte... doch ihre kleine Schwester hörte nicht auf sie. Sie viel unaufhaltsam in die klippen und brach sich das genick. Sie war sofort tot gewesen...


" Es tut mir Leid für euch" sagte Natascha " aber über eins könnt ihr euch freuen ihr hatet keine Schuld für das was passiert war..." sagte sie nur und tränen fühlten ihre Augen.

" ich dagegen bin schuld am Tod meiner kleinen Schwester" sagte sie und verstummte.

In dem Moment kam Max.
Natascha begrüßte sie sagte aber weiter nichts mehr.

( Danke das ihr mich mitgezogen habt ichwar in der Schule und hab mich zu tote gelangweilt... ich werde heute abend nochmal on kommen denk ich)
 
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Ryan

"Ich bin so ein idiot... ich kann nichtmal ne Pflanze am leben erhalten"sagte er und nahm die Gieskanne.

Als er nichts mehr tun konnte stimmte er Natalia zu und sagte " Ja lass uns woanders hingehen...."
 
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Tia sah zu Natascha, als diese von ihrer Schwester erzählte tat ihr die junge Elfe noch mehr leid als vorher. Sie muss gerade wirklich eine schwere Zeit durch machen und dann auch noch solch ein schweres Schicksal mit sich herumtragen zu müssen.
Tia legte die Hand auf ihre Schulter, als Max gerade kam.

"Hi Max! Ja komm doch einfach mit... Wir wollen uns das Schloss nochmal etwas anschauen. Zuerst zum Spiegelsaal." Erklärte sie ihr.

Sie sah Natascha an... Sie wollte jetzt nicht mehr darüber sprechen, da sie sich nicht klar war, ob Natascha das Thema so breit treten wollte. Sie nahm sich vor ihr später die Möglichkeit anzubieten, mit ihr nochmal darüber zu reden.
 
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" Wart ihr schon im Ballsaal?" fragte Natascha die drei.

" Wenn nicht dann ist euch echt was entgangen!" sagte Natascha.
aber zuerst gingen sie in den Spiegelsaal


" Ich kann euch sagen was es mit den verschiedenen Räumen auf sich hat wenn ihr wollt" sagte Natascha
 
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"Du hast uns ja gestern schon ein wenig erzählt." lächelte Tia.
"Wir haben den Ballsaal nur noch nicht betreten... das würde ich unglaublich gerne mal machen."

Die vier begaben sich auf den Weg zum Spiegelsaal.
"Kannst du mir nochmal erklären, wie man sich in so einen Stillen Raum wünscht und vor allem wieder raus?" fragte sie Natascha neugierig. "ich würde das zugerne mal versuchen."
 
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Als sie am Spiegelsaal ankamen stellte sich Natascha hin wie eine Museumführerin.

" Der Spiegelsaal... besteht wie der Name schon sagte aus tausend verschiedenen Spiegel. Wie sie sehen ist er sehr hoch" sagte sie und zeigte zur decke.

" Der Spiegelsaal befindet sich erst seit drei Generationen in diesem Schloss und wurde von einem ausererst begabten Schulleiter errichtet. die Spiegel bringen ein in einen stillen raum in den man sich zurückziehen kann... lehnen sie sich gegen eine der scheiben und wünschen sie sich einfach hindurchzugleiten und sie befinden sich im Raum." sagte sie und damit war der kleine Kurzvortrag zuende.
 
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Tia grinste. "Das machst du gut! Vielleicht sollte dich die Schulleiterin anstellen, dann würde sie sicher viel Geld verdienen."

Dann stellte sie sich vor einen der Spiegel. "Komm, Jez, dass versuchen wir jetzt mal." vorderte sie ihre Freundin auf.

"Also einfach nur wünschen, dass ich da jetzt durch will? Und genauso komme ich auch wieder zurück?" Bevor sie hinter dem Spiegel gefangen war, wollte sie es lieber nochmal genau wissen.
 
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" Ja genau" sagte Natascha und beobachtete wie ihre freundinnen durch die scheibe gingen. Dann waren sie nciht mehr zu sehen.

Natascha ging zur schreibe und wünschte sich zu sehen was die beiden machten. Die scheibe wurde für natascha durchsichtig. Nur hören konnte man nichts.
Tia und Jez wussten nicht das natascha sie beobachten konnte .

Das würde natascha den beiden später alles erklären.
 
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Tia schaute sich im Raum um. (Hilfe ich weiß ja gar nicht wies da aussiehet :( ) Gemütlich war es hier und sie hatte das Gefühl, hier noch öfters zu sein. Ein klasse Raum um Ruhe zu haben dachte sie bei sich.
Und das beste man ist vollkommen ungestört... hier kann man sich sicher auch zum lernen zurück ziehen.

Sie probierte gleich aus, ob ihre Zauberkräfte hier auch funktionieren. Sie streckte die Hand aus und sagte sehr bestimmt "Kissen" das Kissen am Boden löste sich zwar in blauen Lichtkügelchen auf doch kam es nicht zu Tia sonder erschien wieder am selben Platz. Das war ja klar Tia war enttäuscht, dass sie diese Fähigkeit immernoch nicht beherschte. Sie konzentrierte sich auf das Kissen und fegte es mit einer Handbewegung durch den Raum wenigstens das funktionierte.

Nachdem sie das Kissen wieder an den richtigen Ort gelegt hatte. Stellte sie sich an die Wand und wünschte sich raus.
"Sehr interessant sagte sie nur."

Auch Jez kam gerade wieder aus dem Spiegel. "Cool nicht?" grinste sie zu ihrer Freundin, dann fragte sie Natascha "Warst du hier schon oft?"
 
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"nein war ich nicht"

"übigend wenn ihr wisst wo wer ist könnt ihr euch an die schibe stellen und ech wnschen die person zu sehen" sagte natascha

(ist nicht schlimm jeder raum richtet sich nach den wünsche desjenigen)
 
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