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Die vier Kämpfer des Guten

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Melinda lassen wir von Abbadon bewachen, dem Sohne Luzifers
Das Beste ist, allein sein Anblick tötet schon

Perkon lacht hämisch

Und Zeus stößen wir in den Stygs, den Fluss des Vergessens
Wie klingt das?
 
Köstlich und vor allem perfekt!!

::lacht sie Perkon zu und klopfte ihm auf die Schulter..

Ich weiß schon warum ich dir diene mein holder Herr!!

::lachte sie hönsich::
 
Ich danke dir

Er lässt sich auf der Pritsche nieder und lehnt sich zurück

Jetzt heißt es warten
 
::Zeus stapft immer noch ziemlich lustlos durch die Ebene - dier er nach dieser Erfahrung eindeutig als die dreckigste bezeichnen würde. Der einzige Lichtblick dieser ganzen Sache war für ihn Melinda::

Melinda, wo bist du?

::versucht er, sie thelepatisch zu ereichen. Allerdings hat er keine Ahnung, ob es funktionieren würde::
 
::Melinda kann Zeus spüren, doch es ist ihr nicht möglich sich bemerkbar zu machen, sie hofft nur das sie endlich befreit wird, aus diesem Elend, was immer es auch war::
 
::Luke stellt sich mitten in den Tempel und beginnt sein Schwert zu schwingen. Er kämpft gegen seinen Schatten, der an die Wand fällt und trainiert seine Bewegungen, was er seit langer Zeit vernachlässigt hatte::
 
::Zeus erkennt, dass Melinda ihm nicht antworten kann. Deprimiert bleibt er stehen. Wenn er nur hier in der Gegend herumging, würde er sie frühestens in einem Jahrhundert finden. Er schließt die Augen und konzentriert sich, bis in seiner Hand mehrere golden leuchtende Bälle aus reinem Licht entstehen. Er schickt sie in die verschiedensten Richtungen::

Sucht Melinda!

::befiehlt er ihnen::
 
:.Melinda kann eine Wärme süren, soweit es ihr möglich war zu spüren,die anderen Seelen im Strom spürten das auch und ein weildes herumschwimmen war die Folge::
 
Zeus

::Zeus wartet kurz, bevor die Kugeln wieder zu ihm zurückkehren. Alle verglühen nach kurzer Zeit, nur eine einzige bleibt bestehen, der Zeus mit einem hoffnungsvollen Lächeln folgt::
 
::Melinda konnte spüren das Zeus ihr immer näher kam und auch die andern im dem Strom spürten die fremde Macht näher kommen, so das sie auf Befehl von Hades, die Seele von Melinda umringten::
 
Zeus

::Mit einem letzten Aufleuchten verpufft nun auch dieser Lichtball und lässt Zeus vor einem See zurück, der im ersten Moment wirkt, als wäre er aus Milch. Erst, als er sich näher darüber beugt, erkennt er die durchsichtigen, schimmernden Seelen::

Melinda....

::murmelt er leise::
 
;,Melinda verscuhte sich anszutrengen und irgendwie aus der Meute von Seelen herraus zustehen, doch wie von Geisterhand löste sie sich von dem Strom und sie und Zeus waren Minuten später in der Arena,wo Zeus wieder in seinen Körper einstieg und die Seele von Melinda im Raum als eine Geistergesatlt schwebte::


Mel....mein Süße!!

::reif Rosalie, als sie die Geistergestalt von ihre Tochter warhnnahm, konnte man ein strahlen in ihren Augen sehen::
 
::Robin blickte auf, als sie Rosalie's Stimme vernahm. Ihr war es noch immer nicht gelungen, genug Kräfte zu sammeln, um ihre magischen Fähigkeiten wieder freizusetzten, doch als sie nun eben Melinda's Namen vernahm, stieg ihre Hoffnung. Sie stand auf und ging zu Rosalie rüber, welche Melinda's Geist gegenüberstand::
 
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Ich hoffe, du bist zufrieden!

::meint Zeus zu Rosalie und sieht an sich herunter. Seine Hose ist bis zu den Knien voll mit Dreck und Schlamm::

Es war nicht gerade schön, im Dreck herumzustapfen!

::Mit einem kleinen Blitz aus seiner rechten Handfläche reinigt Zeus seine Hose wieder und sieht dann zögernd zu Melinda::

Wie geht es dir?

::fragt er die geisterhafte Gestalt und hofft, dass sie in der Lage war, zu antworten::
 
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