Die vier Kämpfer des Guten

[Stella]

Also was ist...ich hab nichtmehr soviel Geduld wie voher...

::sieht sie Perkon noch etwas nervend an und wartet auf eine Antwort::

Vor allem die kleine die du da unten hast,sollte aufhören mit Magie zu spielen,was immer sie vorhat ich kann ihre Magie spüren...

 

[Max]

Für diese Kleine kann ich nichts, sie handelt aus ihrem Willen
Und deine Mutter kann leider nicht so einfach befreit werden, nicht einmal von einer Göttin. Sie verwächst momentan mehr und mehr mit dem Stein, bis der sie vollkommen absorbiert hat und dann hattest du einmal eine Mutter...

 

[Thara]

Brummend lies Thara den spiegel und das sofa verschwinden.

am liebsten wäre sie ja jetzt hoch zu Melinda doch das wäre nicht gut gewesen...

Das erste mal auge in auge mit ihrer schwester

 

[Stella]

Ich frag nicht woher du es weißt,aber ich schwöre dir wenn du es nicht rückgängig machst,wirst du dafür büßen und zwar bevor meine vier dich in die Hände bekommen....

::sieht sie ihn fluchend an und versucht sich im Zaun zu halten,da seine gesprochene Worte ihr fast das Herz raus reißen::

 

[Thara]

"Lass mich rauf... dann zeig ich ihr wos langgeht" ruft Thara in der hoffnung das Perkon es hören würde.

unruhig wanderte sie auf und ab

 

[Max]

Perkon schnaubt nur

Oh, wenn deine vier mich erwischen sollten, wird deine Mutter für immer in diesem Stein bleiben, denn keiner, der nicht die Sprüche kennt, kann sie daraus befreien...

 

[Stella]

Naja,wie wäre es mit foltern,du weißt das ich das nun ohne Probleme mit dir machen könnte,aber ich dachte du wärst bereit es einfacher zu gestalten...

::sah sie ihn wütend an,denn sie wusste das wenn er tod wäre,sie ihre Mum nie daraus bekäme und das machte ihr mehr als Sorgen::

 

[Elenia]

Zeus

::Zeus hat das ganze Geschehen erleichtert mitverfolgt. Zuerst war es natürlich gut, dass die vier Kämpfer nun endgültig vereint waren und Perkon vernichten konnten, aber zum anderen war es sehr vorteilhaft, dass Melinda nun auch eine Göttin war... die anderen Götter mussten seine Entscheidung respektieren und Hera konnte Melinda nichts mehr tun::


Mary

::Mary betrachtet kurz ihren Ring und sieht dann zu Chris::

Nun, dann sieht es ja nicht schlecht aus, dass wir Perkon ein für alle Mal loswerden.

::meint sie und muss lächeln::

Und Melinda eine Göttin... unglaublich.

 

[Sania]

Und weg ist sie wieder

::seufzt Robin und betrachtet den Ring, den sie nun bekommen hat. Dann geht sie wieder zu Luke, Chris und Mary::

Und was wollen wir jetzt machen?

 

[Max]

Bitte, wenn du unbedingt zu solchen Mittel greifen möchtest, kann ich den Verfall deiner Mutter ein wenig beschleunigen
Also solltest du dir deine Aktionen jetzt ein wenig überlegen, meinst du nicht auch?

 

[Stella]

:.Melinda hasst es wenn sie nicht gegen ihn tun konnte wie es ihr imKopf beliebte,denn immer hatte er einen Trumpf in der Hand,der ihm sein Leben leichter machte::

Also was,was willst du gegen sie??

::sah sie ihn fragend an::

 

[Thara]

Unruhig lief Thara in ihrem "Verlies" auf und ab.

"Was reden die da nur so lange" murmelt sie und wirft ihr langes dunkles haar zurück

 

[Max]

Wie wäre es damit, dass du mich vorläufig in Ruhe lässt?
Deine Kämpfer, Zeus und sonst jemand sollten sich in nächster Zeit auch fern halten

Perkon mustert Melinda mit kaltem Blick

Und du solltest ausnahmsweise auf mich hören...

 

[Stella]

:.Melinda hatte mit allen gerechnet ausser mit so einer Aussage,sie schaut Perkon an und lächelt mit einem grinsen,das er denken konnte er würde einer seiner Schwester in die Augen sehen,denn es war so mit Boshaftigkeit gefüllt,das man kaum glauben konnte das es vor ihr ausging::

Also ich würde sagen,entweder brauchst du Zeit für einen Plan oder du hast Angst,wenn du mir sowas vorschlägst......

::erwidert sie und schaute ihn mit einem druchblickenden Blickan,wobei sie sich aber eher auf den Seelenkristall konzentrierte um ihre Mutter zur rufen und mit ihr in Kontakt zu treten::

 

[Max]

Mit einem letzten, lauten Schrei verschwindet Rosalie wieder im Kristall und Perkon schüttelt den Kopf

Denke, was du willst, jedenfalls nehme ich nicht an, dass du deine Mutter sterben lassen willst. Das würde gar nicht zu dem so hoch geschätzten Orakel passen...