Die vier Kämpfer des Guten

[Thara]

"Es gibt auch noch eine andere möglichkeit mich zur göttin zu machen außer die da oben Perkon" sprach Thara als würde sie ihn schon ewig kenne.

"Es wundert euch garnicht das ich hier bin... oder das ihr zweifel habt das ich nicht Melinda bin" hinterfragt Thara misstrauisch und beobachtet den Stein.

"Mutter..." kam es verächtlich aus ihr heraus

 

[Max]

Hm, möglich, ich war sehr lange nicht mehr hier und mein Wissensstand hinkt ein wenig hinterher antwortet Perkon

Und warum sollte ich mich wundern, wenn in meinem Reich deine negative Energie nur so herumschwirrt?
Da kann ich dich schwer für Melinda halten...
Ohja, ganz recht...

 

[Thara]

"Ja es hat sich hier viel getan Perkon... " mit einer handbewegung lies sie einen sessel erscheinen und setzte sich aufreizend hin.

STrafend blickt sie allyson an "wenigstens einer der mich erkennt" verächtlich verdreht sie die augen.

"wie hast du den Rosalie darin fangen können"

 

[Max]

Das habe ich schon mitbekommen, danke für den Hinweis erwiedert er scharf

Und lass meine Mitarbeiter in Frieden warnt Perkon leise, bevor er sich in die Luft setzt und per Telekinese dort schwebt

Oh, er ist dafür geschaffen, Seelen einzufangen...
Willst du es versuchen?

 

[Thara]

Thara zuckte nurmit den schultern und lies sich nicht von perkon beeindrucken.

"Sie wollte beweise - den hab ich ihr geliefert" sagte sie mit einem schulterzucken.

"wessen seele sollte ich den wollen?" fragte Thara interessiert

 

[Max]

Ah, nun denn, lassen wir es darauf beruhen...

Wie wäre es mit deiner eigenen?

 

[Thara]

Thara stand aprupt auf und lies den sessel verschwinden.

"Danke ich behalte sie lieber, aber da du anscheinend meine hilfe nicht brauchst werde ich wohl besser verschwinden" gab sie ruhig zur kenntnis.

Sie drehte sich um und war im gehen Murmeldn meinte sie "das muß ichmir nicht bieten lassen"

 

[Max]

Hm, wie du meinst
Dann solltest du vielleicht zu deiner Schwester gehen, sie wird dich sicher mit offenen Armen empfangen
Schließlich hat sie das Herz einer Göttin... meint Perkon hämisch und sinkt wieder zu Boden. Auf seinen Wink öffnet sich das Tor

Und übrigens, du bist freiwillig gekommen, also solltest du Kommentare dieser Art besser unterlassen. Man kann sich hier sehr leicht verirren, und ohne die Fähigkeit zu teleportieren....

 

[Thara]

Thara war schon einige meter gegangen schimmerte sich zu perkon.

"ich bin nicht des todes so wie du" warf sie ihm ins gesicht.

"Bist du im stande den kriegern ihre ringe abzunehmen? nur so hast du eine chance. ich denke das hier"

Thara drehte sich einmal um sich selbst und glich Melinda wie aufs haar mit stimme und allem

"würde dir gut stehen" spottete sie

 

[Max]

Oh, das, dass ist Ansichtssache
Der Tod öffnet nur die Türen zu einer neuen Welt
Diese hier bin ich eigentlich schon leid...

Perkon schnaubt und verwandelt sich in Thara

Würde es wirklich?

 

[Thara]

Thara als Melinda tritt näher an Perkon der nun wie sie aussieht.

"Dann geh in den tod - damit ich deinen posten übernehmen kann..." knurrte sie bevor sie sich wieder zurückverwandelte

Sie ging zurück und sah sich bzw perkon an "Hm ich weiß das ich gut aussehe - danke"

 

[Max]

Glaubst du, dass du das könntest? fragt Perkon, wieder normal

Glaubst du, deine Schwester würde es zulassen?

Er schüttelt den Kopf

Ich glaube es nicht...

 

[Thara]

"melinda weiß ja nichtmal das ich existiere, das es mich überhaupt gibt, ihr gegenstück." gab sie Perkon gelassen zur antwort.

"ihr hattet soviel erreicht. warum seit ihr des lebens überdrüssig?" fragte Thara wieder ineinem angebrachten ton

 

[Max]

Ich hatte viel Zeit nachzudenken... meint er

Aber ein Opfer möchte ich mir noch gönnen, dann werde ich gehen und dir meinetwegen meinen Platz überlassen
Und warum bist du dir so sicher, dass du so unbekant bist?

 

[Thara]

"Und an welches opfer hattet ihr da so gedacht?" fragte Thara interessiert und ein breites zufriedenes grinsen trat in ihr gesicht.

Sie wollte zwar mit Perkon die welt beherrschen aber wenn er ihr den thron freiwillig überlies - lehnte sie das sicher nicht ab.

"wer sollte den von mir wissen?" sprach sie überrascht