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Die vier Kämpfer des Guten

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Perkon hebt die Hand, um den Blitz abzuwehren, aber durch Melindas Gedankenattacken kann er nicht genug Kraft sammeln und wird gegen ds Portal geschleudert. Er durchbricht seine telekinetische Mauer, aber das Portal stößt ihn zurück und und er landet schlussendlich im Gebüsch

Immer mehr Kraft wird aus Alex gesogen, mehr, als er es für die Heilung beabsichtigt hatte und seine Macht nahm rapide ab
 
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::Zeus war jetzt in Gedanken nicht mehr bei Melindas Kampf gegen Perkon sondern registrierte die momentane Situation. Er lief zu Mary und seine Hände glühten auf. Er konne sie zwar nicht heilen, wie Chris, aber mehr Kraft verleihen, was helfen konnte::

Es tut mir leid Robin! Ich war gerade in Gedanken bei Melinda und habe ihren Kampf beobachtet!
 
::Chris kullerte eine Träne über die Wange. Als Alex sich daran machte Mary zu helfen blickte er auf und sah ihn dankbar an. Er konnte in dem Moment einfach nichts sagen...::
 
::Melinda lächelt siegessicher und wollte durch das Portal, aber es ging nicht mehr, es war von Perkon zerstört, sie murmelt um ein neues zu öffnen und versuchte sich zu beeilen::
 
ZEUS

::Zeus sieht, wie Alex zusammenbricht und geht nun zu ihm. Auch ihm verleiht er mehr Kraft, sodass er wieder zu sich kommt::



MARY

::Marys Atmung beginnt wieder einzusetzen. Langsam zuerst und dann in ganz normaler Geschwindigkeit. Leicht flattern ihre Lider und schließlich öffnet sie ihre Augen::

Chris...

::flüstert sie leise und noch ziemlich kraftlos::
 
Denn Rest muss ihr Körper selber schaffen

Alex lächelt kurz und zieht sich dann zurück. Er lehnt sich an einen Baumstamm und schließt erschöpft die Augen

Perkon schüttelt unwillig den Kopf und erhebt sich (ala Quelle). Er schnaubt, läuft auf Melinda zu und greift nach ihrem Hals
 
Mary...
::er konnte für einen Moment einfach nichts sagen. Weitere Tränen rannen ihm über die Wangen, während er Mary einfach nur glücklich ansah::
Schön, dass du wieder da bist
::er lächelte schwach...::
 
::Mary ist noch immer ziemlich schwummrig und so bleibt sie liegen. Sie findet es wunderbar, dass Chris bei ihr ist, obwohl sie sich überhaupt nicht auskennt, wo sie ist. Langsam greift sie nach seiner Hand und hält sie fest::

Schön, dass du da bist!

::erwidert sie und versucht ein zögerliches Lächeln::

Was ist eigentlich passiert?
 
Perkon, von seinem Flug noch leicht verwirrt, stolpert und will sich an Melinda festhalten. Er erwischt nur das Band des Medaillons und reißt dieses ab
 
Verdammt nein.........

::Melinda geht auf ihn zu und schleudert ihn abermals mit einem Blitz gegen den Baum und geht zu ihm und versucht es ihm aus der Hand zu nehmen::

So nicht, nein......nicht nach so langer Zeit............

::reißt sie daran::
 
Wo soll ich sonst sein? Es gibt keinen besseren Platz, als in deiner Nähe. Ich muss mich zwar noch ein wenig an die Umgebung hier und vor allem an die Umgangsformen, aber...
::er grinst leicht verlegen::
Entschuldige, hab ganz vergessen, dass du ja noch nicht weißt, wo wir sind, und was passiert ist...
::Chris beginnt ihr alles zu erzählen, angefangen bei dem Zeitpunkt, als er Robin nach unten gebracht hatte::
... ich dachte schon, ich hätte dich verloren. ::mit diesen Worten beendetet er seine erzählung::
 
::Mary hört allem zu::

Und das alles nur, weil ich so dämlich war und gedacht hatte, ich könnte diese Welle ablenken!

::murmelt sie leise und schüttelt ihren Kopf. Schließlich richtet sie sich langsam auf und umarmt Chris. Sie will ihm einfach nur danken, dass er das alles für sie getan hat. Die Sache mit den Kämpfern, müssten sie zwar noch einmal besprechen, aber das stand jetzt hinten an::

Du hättest mich nie verloren...

::flüstert sie ihm zu::
 
(so, ich geh dann mal wieder. Schönen Abend noch und schlaft gut)

Dich trifft keine Schuld. Auf jeden Fall nicht mehr, als mich. Schliesslich hab ich Robin ja nach unten gebracht.
::Als Mary in umarmte, drückte er sie fest an sich und flüsterte ihr ebenfalls zu::
Jag mir bitte nie wieder so nen Schreck ein...
 
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Ich werde es versuchen!

::erklärt Mary und lächelt. Sie genießt es, dass Chris ihr so nahe, was ihr ja bei Perkon nie erlaubt war. Aber schon der eine Gedanke an Perkon lässt wieder die Erinnerungen aufsteigen. Die Erinnerungen, dass er ihre Eltern getötet hat. Langsam steigen Tränen in ihre Augen::

(gute NAcht!)
 
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