Die vier Kämpfer des Guten

[Max]

Ob du da durchkommst, weiß ich nicht, es ist mir sehr stark vorgekommen...

Er wiegt das Medaillon nervös in der Hand

 

[Elenia]

::Mary hört sich genau an, was Chris erzählt::

Ja, sie hat auch mir erzählt, dass Perkon meine Eltern getötet hat, aber ich verstehe einfach nicht, warum er mich oder Robin nicht einfach getötet hat, als er die Gelegenheit hatte. Ich meine, ich war damals ein kleines Kind, was hätte ich schon für eine Chance gehabt!

Die Sache mit deinem Vater verstehe ich auch nicht! Meinst du... er wusste von deiner Berufung? Und was zeigen diese Bilder, die du siehts?

 

[Elenia]

::Zeus nickt kurz und setzt sich dann neben Melinda. Er bemerkt ihre Konzentration und stört sie nicht. Er beobachtet sie nur aufmerksam::

 

[Stella]

Na dann machen wir doch gerade jetzt einen Versuch,ist er in deiner Nähe?

::sie wirkte immer nervöser und wusste das es nicht gut war was er erzählte::

 

[Max]

Nein, aber wenn er den Schirm überwacht ...

Er ist sehr dagegen

Perkon setzt sich auf einen Steinthron, der in der Säulenhalle erschienen ist

Hoffentlich findet er was...

 

[Sania]

Ich weiss nicht, ob mein Vater was davon gewusst hat, dass ich zu einem Kämpfer für das gute Berufen wurde. Wenn ja, warum hat er mich dann nach unten gebracht, als meine Mum tot war...
Mel hat mir gezeigt, wie sie mich, als ich noch klein war, auf dem Arm gehalten hat. und neben ihr stand meine mutter...
wieso lies er mich dann nicht bei Melinda...?
und dann ist da auch noch dieses andere Bild. Perkon hat meinen Vater auf ne Mission geschickt, und dann hat er ganz siegesbewusst gelächelt. Er wusste, dass er nie wieder kommen würde...
::er schüttelt leicht den Kopf::
vielleicht hat melinda ja recht, aber ich weiss einfach nciht mehr, was ich glauben soll...

 

[Stella]

Okay was schlägst du vor, lüge ihn an und sag irgendein Blödsinn, wie das es noch ein zweites geben muß und du nach oben musst um dies zu finden

::lächelt sie über ihre Idee::

 

[Max]

Ich warte noch ein wenig, sonst schöpft er Verdacht. Einen Tag, vileleicht auch zwei

Ihm gefällt der Gedanke überhaupt nicht

 

[Elenia]

::Mary denkt kurz nach::

Vielleicht hat dein Vater es ja erst erfahren, als er dich schon nach unten gebracht hat! Dann wollte er dich wieder nach oben bringen und deshalb hat ihm Perkon einen Auftrag gegeben, den er nicht überlebte...

::mutmaßt Mary. Sie überlegt noch einmal kurz::

Was mich wundert ist, warum meine Eltern nicht dafür gesorgt haben, dass ich in Sicherheit bin, ich meine... sie müssen es ja gewusst haben!

::sie seufzt leise::

Vielleicht kann uns Melinda das genauer erklären! Sie muss das alles doch wissen!

 

[Stella]

Okay melde dich und mach in nicht wütend,ich will nicht das dir was passiert,oaky,ich brauch dich noch.......

::erwidert sie zu ihm und nahm einen Schluck von ihrem Wasser::

 

[Max]

Ich weiß, wie ich mit ihm umgehen muss...

Er bricht den Kontakt ab und zieht eines der Bücher aus dem Regal, um so zu tun, als würde er forschen

 

[Sania]

Vielleicht haben deine Eltern versucht, dich in Sicherheit zu bringen, aber es nicht geschafft...
::meint Chris nun nachdenklich::
aber weisst du was... ich bin nicht gerade unglücklich darüber, denn so, hab ich dich wenigstens kennengelernt. Versteh das jetzt nicht falsch. ich finde es schrecklich, was perkon getan hat.
aber jetzt hab ich dich...
und wegen dem anderen, sollten wir wirklich Melinda fragen, es bringt ja eh nichts, wenn wir jetzt herumraten, was wirklich geschehen ist.

 

[Elenia]

::Mary lächelt::

Ja, das ist das einzig gute an der Sache! Wir haben uns kennengelernt...

::erklärt sie. Momentan fühlt sie sich so glücklich wie noch nie::

Ja, fragen wir Melinda!

 

[Sania]

Aber nicht jetzt. Das hat ja noch Zeit. Im moment will ich einfach nur in deiner Nähe sein und mich etwas ausruhen...
:: Er legt seine Hände um ihre Taille und zieht sie zu sich hinunter, da sie noch immer über ihn gebeugt ist::

(so, ich bin weg. bin ur müde...)

 

[Elenia]

(okay! Gute Nacht, schlaf gut!)

Das ist auch in Ordnung, wenn nicht sogar besser!

::meint Mary grinsend und kuschelt sich an Chris. Sie genoss es, ihm so nahe sein zu können, ohne Perkon zu fürchten, der ja keine Beziehungen in seinem Gefolge erlaubte::