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Im Auftrag der Götter

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Ja ja, das Schwert, mein Feind...

:: murmelte Iolaos, er hatte es bis heute nicht geschafft, richtig damit umzugehen und er dachte nicht, dass er das irgendwann noch lernte, geschweige denn überhaupt lernen wollte. ::

Ist schon ok, ich hab selbst vorhin in den Spiegel geschaut und gesehen, wie ich heute aussehe. Aber eine Massage wär echt nicht schlecht.

:: Er rutschte ein Stück vom Baumstamm weg und sah sie auffordernd an. ::

Na dann fang mal an ;) .
 
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::iphigenie schmunzelte bei seinen worten::

lass das schwert doch dein freund werden ich meine, ich hab es bei meiner stute doch auch geschafft, also ist das bei dir auch möglich, liara ist mir mittlerweile sehr wichtig, da kann es doch nicht so schwer sein, dass du den umgang mit dem schwert verbesserst.

::bemerkte sie, während ihre hände gekonnt über seine schulterpartie glitten und die fingerspitzen an einigen stellen leichten nachdruck hinterließen::

du bist sogar etwas verspannt...

::fiel ihr auf und sie merkte, dass sie ungezwungen reden konnte und fühlte sich als normale frau ohne zickige begleitworte sogar wohl::
 
Nach einer Nacht im Freien ist das nicht so ungewöhnlich...

:: lachte Iolaos. Es schloss die Augen und gab sich einfach der Massage hin. ::

Du kannst das echt gut...

:: murmelte er. Er hätte den ganzen Tag so verbringen können. ::

Und was das Schwert angeht, ich werd's mir durch den Kopf gehen lassen... Weil eigentlich hast du ja schon recht. Nur du hattest kein anderes Fortbewegungsmittel, ich hab immer noch den Nahkampf.

:: Er drehte den Kopf über die Schulter und schaute Iphigenie an. In seinen Augen funkelte es schelmisch. ::
 
::iphigenie funkelte gespielt beleidigt zurück::

oh der nahkampf, wie ich ihn hasse...aber du beherrschst ihn ja, vielleicht sollten wir eine art vertrag eingehen, ich freunde dich mit deinem schwert an und du zeigst mir ein paar nahkampftechniken. also erfolg ist nicht garantiert aber einen versuch wert.

::schlug sie vor, während die massage ihren lauf nahm, ihre hände zogen sanft ihre kreise um ein ende zu finden::

so, nun bist du schon gewappneter für den tag, glaube ich.

::sie zwinkerte ihm aus dem augenwinkel zu::
 
Wie? Das war's schon?

:: fragte Iolaos und schaute sie gespielt enttäuscht an. ::

Ich glaub, ich stell dich ein, als Masseuse. An deine Massage könnte ich mich nämlich gewöhnen.

:: Er drehte sich um, so dass er sie anschaute, während er sprach. Eigentlich ist sie ja doch ganz süß, dachte er, während er sie anlächelte. ::

Das mit dem "Vertrag" wär ne Idee, vielleicht schaffst du es ja, mich für den Schwertkampf zu begeistern...

:: antwortete er mit einem vielsagenden Lächeln. ::
 
Schon? Also meine Hände haben jetzt einen Krampf...nein natürlich nicht, Massagen sollten nicht zu lange andauern, denn dann wirst du wieder müde und lässt dich zu sehr fallen...

::erwiderte sie mit einem Grinsen und klopfte ihm ein letztes Mal über die Rückenpartie::

Zu den Schwertern, fürs begeistern ist es ein langer Weg bei dir, aber wir haben ja Zeit und ich habe nichts gegen diese Privatstunden einzuwenden...

::meinte sie vielsagend und stand auf, denn um für einen Mann interessant zu wirken, musste man sich rar und geheimnisvoll machen, also nicht zuviel des Guten::
 
(ich poste für Mira, da ihr Pc sich ins Nirvana verabschiedet hat, und sie in die Ferien fährt...)

Akastos

::Im Gegensatz zu Iolaos kommt Akastos ziemlich wach und ausgeschlafen auf den Versammlungsplatz. Er wünscht allen einen guten Morgen und wartet dann, bis es endlich losgehen kann::
 
Iolaos Akastos

Aerobe nickte den Akastos als begrüssung zu und begann die Gruppen einzuteilen da die sonne nun schon lange den tag ankündigte.

Akastos kam in Iphis gruppe genauso wie einige andere Krieger und Amazonen unter anderem auch Iolaos.

Aerobe hatte beschlossen doch mitzureiten da sich anscheined nur wenige dafür entschlossen hatten nach Iris zu suchen.

"Ich werde selbst im Dorf nach ihr sehen und später zu euch stoßen" meinte sie und sah Iphigenie an.

"Wir warten jetzt noch etwas" lächelte sie und schickte einen Krieger zu Aikos und Rhea um diese zu bitten auf den versammlungsplatz zu erscheinen
 
Ich auch nicht... Ich denke, diese Privatstunden werden sicherlich interessant.

:: Iolaos blickte zu Iphigenie hoch und lächelte ebenfalls vielsagend. Für den Moment hatte er Iris wirklich vergessen und dieser kleine Flirt ließ ebenfalls seine Müdikeit schwinden.
Als Aerobe jedoch auf den Hof trat und verkündete, er und Akastos dürften in einer Gruppe reiten, sah er sie nicht gerade begeistert an. ::

Oh klasse!

:: murmelte er, die Ironie in seiner Stimme war nicht zu überhören. Diese Suche würde mit Sicherheit interessant werden, wenn er und Akastos in einer Gruppe ritten. ::
 
::Iphigenie warf einen letzten Blick zurück zu Iolaos und schenkte ihre Aufmerksamkeit dann Aerobe, die ihnen schonmal die Aufteilung der Gruppe und das weitere Vorhaben bekannt gab...sie verzog leicht das Gesicht, denn von den kleinen Streitereien zwischen Akastos und Iolaos hatte sie schon mitbekommen, doch entmutigen lassen wollte sie sich nicht, würde es halt noch schwerer werden die Gruppe zusammenzuhalten, sie nickte stumm Aerobe zu::

Okay, dann weiss ich Bescheid, aber wenn du dich in der Stadt umschaust, sollen wir anscheinend in den Wald und die nähere Umgebung oder?

::sie kannte sich noch nicht gut ausserhalb des Lagers aus, doch die letzten Tage hatte sie bereits mit dem Studieren einiger Karten verbracht, weil Akastos auch in ihrer Gruppe ist grüßt sie ihn auch mit einem guten Morgen::
 
Der Krieger, den Aerobe geschickt hat, um Aikos und Rhea zu holen, klopft kurz an Rheas Zimmertür und tritt dann gleich ein, ohne länger zu warten.
Rhea und Aikos sind sehr überrascht durch die plötzliche Störung, während es dem Krieger ebenfalls peinlich ist, einfach hereingeplatzt zu sein. Er überbringt nur kurz die Nachricht und verschwindet dann wieder


::Schnell steht Rhea auf und streicht sich schnell durch die Haare, damit sie nicht zu durcheinander aussehen::

Dann lass uns mal gehen...

::meint sie zu Aikos, nimmt seine Hand und geht mit ihm zum Versammlungsplatz::
 
Aerobe nickte Iphi vielversprechend zu.

"Ja ich möchte das ihr erst den wald hier etwas durchkämmt und die nähere umgebung des dorfes, sobald ichzu euch gestoßen bin reiten wir leicht aufgeteilt weiter durch den wald, solltest du fragen haben weil du dich hier noch nicht so gut auskennst - dann frag Rhea - sie soll mitreiten."

hatte Aerobe beschlossen.

Sie wollte das sie die gruppe verstand, das sie ein team wurden, darum hatte sie Aikos und Iolaos sowie auch Rhea mit eingeteilt.
 
::Rhea hört überrascht, dass Aerobe anscheinend von ihnen erwartete, dass sie mit den anderen reiten würden. Immer noch Aikos Hand in der ihren tritt sie vor die Leiterin des Lagers::

Aerobe, ich kann nicht mitreiten und ich werde auch nicht mitreiten. Ich kann jetzt nicht mit Iris reden, weil es sonst nur in Streit ausarten würde und dann würde sie gar nicht erst wieder mit zurückkommen.

::erklärt sie::
 
Aerobe sah Rhea überrascht an.

"Verdammt sie ist deine beste freundin, willst du das einfach so aufgeben? ich schicke hier ein paar frischlinge los. willst du riskieren das ihnen was passiert? ich verlasse mich auf dich da du eine sehr wertvolle kriegerin bist. ich hoffe du weißt das"

fuhr Aerobe Rhea überrascht an
 
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::Rhea senkte schuldbewusst ihren Kopf. Ihr war klar, dass Aerobe in gewissem Maße recht hat, aber genauso sicher war sie sich auch ihrer Meinung... gut, vielleicht zögerte sie nun etwas, aber Aikos gab ihr den Mut, weiter ihren Standpunkt zu verteidigen::

Danke, dass du soviel Vertrauen zu mir hast, aber ich gebe sie nicht auf... es ist nur so, dass sie sich kaum anschließen würde, wieder zurück zu kommen, wenn ich bei der Gruppe bin. Es wäre besser, wenn wir uns momentan aus dem Weg gehen...
 
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