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Im Auftrag der Götter

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Aerobe hatte leicht lächelnd dem gespräch von Iphi und Iolaos zugehört.

"JA ich vertraue dir Iphiegenie und ich weiß das du es schaffen wirst."

dann blickte sie Iolaos an. "Du siehst leider nicht sehr ausgeruht aus." seufzte sie.

"Aber gut. Lasst uns nun auf die anderen warten. sie haben noch ne halbe stunde bevor ich sie unsanft aus ihren betten befördere. Jede minute ist kostbar"

Aerobe dachte immer noch an die letzten worte von iris. und daran das sich im Lager einiges ändern musste
 
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Kein Ausreiserecht?

Aikos runzelt gespielt nervös die Stirn und blickt sich um

Was mache ich denn jetzt nur?

Er schüttelt besorgt den Kopf

Dabei wollte ich heute meine Freundin besuchen...

Er zwinkert Rhea zu
 
::Rhea sieht Aikos gespielt beleidigt an::

He, du Macho, die sitzt doch gerade neben dir.

::erklärt sie und versucht dabei, möglichst ernst zu bleiben::
 
Aikos zieht eine Augenbraue hoch und blickt Rhea verwundert an

Stimmt, jetzt wo du es sagst...
 
Ausgeruht?

:: wiederholte Iolaos fragend und schaute Aerobe an. ::

Nein, das bin ich wirklich nicht. Aber das macht nichts, ich bin fit genug.

:: meinte er, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er diese Worte ernst meinte. Als Aerobe verkündete, dass es nicht vor einer halben Stunde losgehen würde, sank er am nächsten Baum auf den Boden und lehnte den Kopf nach hinten an den Stamm. Dann schloss er die Augen und döste vor sich hin. ::
 
::Als die ersten Sonnenstrahlen die Ebene erhellten, wachte Iris auf. Im ersten Moment realisierte sie gar nicht, wo sie war, doch als sie sich dessen bewusst wurde, erschien ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Sanft löste sie sich von Orion und stand auf, um Frühstück zu machen. Sie war sich zwar voll und ganz bewusst, dass sie nicht wirklich kochen konnte, doch sie liess es auf einen Versuch ankommen::
 
Rhea

::Rhea lächelt jetzt und sieht kopfschüttelnd zu Aikos::

Das hat ja ganz schön lange gedauert...

::meint sie und sieht aus dem Fenster, wo sie die Gruppe um Aerobe erkennen kann, um die sich die Kämpfer versammelt hatten, die nach Iris suchen wollten::


Orion

::Orion wacht auf, als er spürt, wie Iris aufsteht und beobachtet sie, ohne zu sagen, dass er wach ist. Er konnte immer noch nicht glauben, dass sie ihn ebenso liebte, wie er sie. Er wollte sein Leben nicht mehr ohne sie verbringen::
 
Du hast recht, ich muss mich entschuldigen

Aikos nickt ernst, dann beugt er sich nach vorne und küsst Rhea in den Nacken
 
Das seh ich aber auch so...

::meint Rhea, der bei Aikos Worten ein angenehmer Schauer über den Rücken läuft. Sie wendet ihren Blick von der Versammlung ab, dreht sich zu ihm um und küsst ihn zärtlich::
 
Aikos erwiedert den Kuss erst sanft, dann leidenschaftlich und drückt Rhea mit sanfter Gewalt auf das Bett zurück
 
::Rhea lässt sich von Aikos zurückdrücken und lässt den Kuss ebenso leidenschaftlich wie er fortdauern::
 
Aikos löst sich sanft von Rhea und betrachtet sie mit einem verträumten Blick. Dann lächelt er und streicht ihr über die Wange
 
::iphigenie wanderte weiterhin auf dem platz umher und blieb schließlich vor iolaos stehen, ihre silhouette verdeckte die stechende sonne::

so döst es sich doch schon viel besser oder?

::sie schaute gen himmel und überlegte, die anderen schienen sich zeit zu lassen::

ich glaube wir sollten dich hierlassen bei deinem zustand.
 
::Rhea legt ihre Hand auf die von Aikos und hält seine fest. Sie bemerkt seinen verträumten Blick und betrachtet ihn neugierig::

Denkst du gerade an was bestimmtes?
 
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Wenn ich dich anschaue, sehe ich nur dich und bin unfähig zu denken antwortet Aikos und lächelt. Er beugt sich nahe über Rheas Gesicht

Willst du meine Hand vielleicht behalten?
 
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