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Im Auftrag der Götter

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Hm, foltern, quälen, leiden lassen...? schlägt Aikos zwinkernd vor und rutscht ein Stück näher zu Rhea, soweit das möglich ist. Endlich kann er sie wieder in seinen Armen halten. Das hat er den ganzen Tag vermißt
 
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Das sind ja alles ziemlich gute Ideen, aber ich fürchte, dass Aerobe dann das gleiche mit mir machen wird...

::erklärt Rhea, die die ganzen Geschehnisse immer noch beschäftigen. Trotzdem war sie sehr froh, wieder bei Aikos zu sein. Aber auch das war etwas, das sie vor wenigen Tagen nie erwartet hätte::

Wirst du mit den anderen nach Iris suchen?
 
Soll ich nach Iris suchen? fragt er Rhea nachdenklich, da er vorher ihre Meinung hören wollte
 
Nun, von mir aus kannst du das tun, ich will nicht bestimmen, was du tust und was nicht, ich wäre dir auch nicht böse... nur ich kann das nicht. Zumindest momentan nicht. Ich könnte ihr nicht in die Augen sehen, nicht mir sprechen und wer weiß, vielleicht würde sie dann gleich wieder davonlaufen.

::erklärt Rhea ihre momentane Situation::
 
Ich werde dich nicht alleine lassen, solange ich es nicht muss
Also werde ich sie nicht suchen gehen, bis mich Aerobe nicht ausdrücklich dazu auffordert. Meiner Einschätzung nach kann sie sich selbst verteidigen
 
Das ist wirklich lieb von dir.

::erklärt Rhea und drückt Aikos Hand::

Aber wenn du gehen willst, dann kannst du das ruhig tun... hier wird es dann wohl sehr langweilig werden, wenn alle Iris suchen.
 
Wie gesagt, ich glaube, sie kann auf sich aufpassen antwortet er lächelnd und so lange ich dich habe, kann mir gar nicht langweilig werden
Was meinst du?
 
Gut, wenn du das so siehst...

::meint Rhea und sieht lächelnd zu Aikos. Noch vor wenigen Tagen hätte sie nie geglaubt ihn einmal so zu mögen... aber jetzt hasste sie es, wenn sie nur wenige Stunden von ihm getrennt war::
 
Der nächte Morgen war angebrochen und Aerobe hatte alle auf den Hauptplatz versammeln lassen welche Iris suchen wollten.

Wartend auf ihre Amazonen und Krieger lief sie am Platz auf und ab.

"hoffentlich macht niemand einen rückzieher, dafür das wir hier eine gemeinschaft sind ist es ja schon eine schande das sich so wenige gemeldet habe" murmele sie vor sich hin
 
::iphigenie hatte die nacht im heu neben ihrer liara verbracht und erwachte morgens früh, anstatt sich darüber maßlos aufzuregen im heu geschlafen zu haben und nun total unzumutbar auszusehen, lächelte sie nur ihrer stute zu und stand auf::

so, dann ist wohl heute der große tag da...mein erster ohne starallüren.

::fügte sie hinzu und ging sich zurecht machen, allerdings blieben kamm und spiegel heute auf der anrichte und auch ihre kleidung fiel eher praktisch als modisch aus, so erschien sie auf dem versammlungsplatz bei aerobe::

guten morgen!

::rief sie und ließ sich auch nicht wie sonst auf einem stein nieder sondern blieb stehen::
 
Aerobe war etwas überrascht über iphis neuen look und ihrem so ganz anderen auftreten das sie erst dachte sie sei krank.

"Bist du dir sicher das du die anführerrolle durchziehen willst samt suche nach Iris Es wird hart und anstrengend" meinte Aerobe mehr wie eine freundin als anführerin
 
wenn sie mir das zutrauen aerobe, warum nicht?

::bemerkte iphi und wanderte über den platz, während ihr blick weiterhin auf aerobe gerichtet war::

ich werde mich meinen aufgaben fügen, wie ich es früher nie getan habe, das steht fest.

::meinte sie entschlossen::
 
"Du" fing Aerobe lächelnd an "Jeder hier im Lager sagt du zu mir. auch wenn ich es leite. Ihr sollt zwar respekt vor mir haben und meine anweisungen befolgen - doch ich bin auch eine von euch..." sprach sie sanft lächelnd.

"ich habe dich nicht umsonst für diese aufgabe erwählt. Den ich denke das du sie sehr gut meistern wirst."
 
Aikos öffnet blinzelnd die Augen, da ein Sonnenstrahl in blendet. Verwirrt blickt er sich um und bemerkt, dass er sich nicht in seinem Zimmer befindet. Plötzlich bemerkt er das warme Gewicht in seinen Armen und erkennt Rhea, die in seinen Armen liegt. Offenichtlich waren sie gestern vom Training so müde gewesen, dass sie einfach eingeschlafen sind. Lächelnd streicht er Rhea über die Wange, dann löst er sich langsam von ihr
 
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::Rhea wird durch die Bewegungen geweckt und öffnet verschlafen ihre Augen::

Oh, guten Morgen... sag nur, wir sind hier eingeschlafen.

::murmelt sie und gähnt leise::
 
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