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Im Auftrag der Götter

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Ja, sind wir antwortet er zwinkernd und setzt sich wieder auf das Bett

Gut geschlafen?
 
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Hm, eigentlich schon... es hat mich nicht einmal gestört, so wenig Platz zu haben.

::erklärt Rhea lächelnd::
 
Du bist ja sowieso fast ganz auf mir gelegen, also hattest du genug Platz

Aikos beugt sich vor und küsst Rhea sanft
 
Also das halte ich jetzt aber für ein Gerücht...

::erklärt Rhea, nachdem sie Aikos Kuss zärtlich erwidert hat::

Sag sowas nicht nochmal.
 
Gut, solange ich weiß, dass es kein Gerücht ist, brauche ich es ja nicht noch einmal zu erwähnen... meint er zwinkernd
 
Ich darf dich daran erinnern, dass das mein Zimmer ist und du dich gerade in meinem Bett befindest...

::erklärt Rhea mit einem Grinsen und fährt mit ihrem Finger Aikos Oberkörper entlang::
 
Weißt du, wenn du willst, gehe ich gleich wieder

Aikos blickt Rhea frech grinsend an
 
Nein, glaub ich nicht... du hast hier kein Ausreiserecht.

::erklärt Rhea immer noch grinsend::
 
::iphigenie lächelte bei aerobes worten und ging auf sie zu::

danke, dass du trotz der vorfälle das vertrauen in mich nicht aufgegeben hast, ich kann und werde mich ändern, ich verspreche es.

::mit diesen worten wartete sie auf die anderen krieger und kriegerinnen::
 
:: Iolaos wachte auf, als ihm die Sonnenstrahlen ins Gesicht schienen. Verschlafen öffnete er die Augen und blickte sich erstaunt um. Er hatte es wohl nicht mehr bis ins Bett geschafft und war auf der Koppel eingeschlafen. ::

Hmm... Immer wieder mal was neues...

:: dachte er und streckte sich dann. Wirklich ausgeschlafen fühlte er sich nicht und zusätzlich taten ihm noch alle Knochen weh. Er begrüßte seine Stute und machte sich dann auf den Weg in sein Zimmer, um sich kurz umzuziehen. Kurze Zeit später stand er auf dem Versammlungsplatz und wartete darauf, dass die Suche nach Iris losging. ::
 
guten morgen iolaos

::begrüßte iphigenie auch ihn und stellte sich mit absicht ins licht, sodass ihm ihre änderung in eine normale amazone sofort auffallen müsste::

du schaust aber noch leicht müde aus...

::bemerkte sie zwinkernd::

vor uns liegt arbeit
 
Morgen... leicht müde ist noch etwas untertrieben...

:: murmelte er und gähnte, hielt sich aber aus Anstand die Hand vor den Mund. Dann blickte er Iphigenie an und zog überrascht die Augenbrauen hoch. ::

Wow!

:: entfuhr es ihm, mit Bewunderung in der Stimme. Er hatte nicht wirklich daran geglaubt, dass Iphigenie sich ändern würde, aber scheinbar hatte sie das doch getan. ::
 
soll ich dein "wow" positiv deuten?

::fragte sie lächelnd und legte den kopf schief::

ich glaube du hast mir das was du siehst nicht zugetraut, aber hey, auch ich habe seiten die ihr nicht kennt und mit mir kann man ebenso arbeiten wie auch spaß haben wie mit jedem anderen auch...ich freue mich auf meine aufgabe als leitung in der mich aerobe bestärkt hat und ich hoffe ihr werdet hinter mir stehen und eure meinung über mich nicht zu sehr durchscheinen lassen. iolaos ich weiss, was ihr über mich denkt, aber heute hat das keinen platz hier.
 
Das "wow" kannst du positiv deuten...

:: lächelte Iolaos. ::

Heute hast du die Chance zu zeigen, was wirklich in dir steckt. Zeig den anderen, dass du nicht die verwöhnte Zicke bist, für die sie dich halten. Wir wollen wohl alle...

:: er stockte kurz ::

... fast alle Iris zurückhaben, also werden sie dir folgen, da Aerobe dir die Leitung zugesprochen hat. Bewährst du dich, dann stehen die anderen wohl hinter dir. Bewährst du dich nicht....

:: er ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen. Dann lächelte er ihr aufmunternd zu. ::

aber ich denke, du schaffst das.
 
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::iphi schaute iolaos dankbar an und schulterte schonmal ihren rucksack indem sich ebenso keine schönheitsutensilien oder unnütze dinge befanden, sie war ganz nach ihrem gefühl gegangen, was sie wohl brauchen würde auf der suche::

auch ich will, dass iris zurückkehrt, mein fehler war dümmer als alles was ich bisher getan habe und es tut mir so leid, aber du hattest mir ja versprochen niemandem davon zu erzählen...dafür danke ich dir auch. denn ich könnte mir nicht die folgen dessen vorstellen wenn irgendjemand iris von meiner tat erzählt, ich würde niemandem und erst recht nicht ihr in die augen schauen können.
 
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