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Im Auftrag der Götter

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Ich weiß nicht... aber wenn du ohne mich genau so wenig anfangen könntest, wie ich ohne dich, wäre es wohl nicht so gut.

::erklärt sie und sieht ihn mit strahlenden Augen an::
 
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Genau das meine ich ja
Wehe, du begibst dich in Gefahr...
Ich bin total dagegen
 
Rhea

::Rhea sieht Aikos nachdenklich an. Hatte er seine Bemerkung gerade ernst gemeint, oder war es nur eine flüchte Bemerkung gewesen?::

Ich werde mich nicht in Gefahr begeben, keine Sorge, das habe ich nicht vor...

::erklärt sie und streicht ihm zärtlich durch die Haare::


Iris und Orion

::Iris und Orion sind die letzten drei Stunden geritten und beschließen daher nun, eine Pause einzulegen. Als die Pferde versorgt sind, beginnt Orion, ein Feuer zu machen, als Iris ihn davon abhält. Sie meinte, dass würde eventuelle Verfolger nur auf ihre Spur führen. Sie beschließen daher, nur kurz zu rasten und gleich weiterzureiten, da Iris ein ungutes Gefühl beschleicht, als wären die anderen schon sehr nahe::
 
::Asteria die in der Nähe der beiden war,wurde immer wütender,die Eifersucht trieb sie zu bösen Gedanken an und sie ließ ihn nicht aus den Augen::
 
Ein erleichterter Ausdruck stiehlt sich in Aikos' Gesicht

Wirklich? fragt er erfreut und legt einen Arm um Rhea, damit er sie näher zu sich ziehen kann
 
::Rhea rückt näher zu Aikos und sieht ihm fest in die Augen::

Ich verspreche dir, dass ich mich nicht absichtlich in Gefahr begeben werde...

::erklärt sie, obwohl sie sich nicht erklären konnte, woher seine plötzliche Angst kam::
 
Aikos blickt Rhea dankend an

Danke murmelt er leise und küsst sie als Dankeschön
 
::Rhea erwidert seinen Kuss und lächelt leicht, wird dann allerdings ernst::

Warum hast du Angst um mich?

::fragt sie dann leise::
 
Ganz einfach, weil ich dich liebe antwortet Aikos sofort und ohne nachzudenken

Wieso fragst du?
 
::Bei seinen ersten Worten lächelt Rhea, denn sie liebte ihn für seine Ehrlichkeit und konnte seine tiefen Gefühle nur erwidern::

Weil du sehr besorgt geklungen hast... ich meine, durch das Training bin ich darauf vorbereitet, in Gefahr zu geraten. Und außerdem, weil bisher noch niemand so direkt gesagt hat, wie besorg er um mich ist.
 
Das Training, stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht...

Er kratzt sich nachdenklich am Kinn

Aber ich will trotzdem nicht, dass dir etws passiert

Bei ihrer Bemerkung, niemand hat es so direkt gesagt, dass er sich um sie sorge, runzelt Aikos die Stirn und schüttelt den Kopf

Unverständlich
 
Ich weiß und ich werde mich auch bemühen, nicht in Gefahr zu geraten, aber direkt fest versprechen kann ich dir das leider nicht, weil Aerobe doch immer wieder einiges von mir verlangt...

::erklärt Rhea und betrachtet Aikos dann liebevoll::

So ist es aber... hat dir schon einmal jemand gesagt, wie wahnsinnig lieb du bist?
 
Das alleine reicht mir schon, denn an Aerobe hab ich nicht gedacht

Verwundert blickt er Rhea an

Lieb? Ich? Halte ich für Gerüchte erklärt er zwinkernd
 
Gut, denn was mich betrifft, verspreche ich dir das...

::erklärt sie und lächelt dann bei seinem Kommentar. Schlagartig hatte er die Stimmung von ernst wieder in heiter wechseln lassen::

Ich allerdings überhaupt nicht...

::erklärt Rhea und küsst Aikos zärtlich::
 
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::Iphigenie wollte nicht aufwachen aus diesem für sie vermeintlichen Traum, doch sie brauchte noch einen Beweis dafür, dass es kein Traum war im jetzigen Moment::

Du sagst ja garnichts mehr...

::bemerkte sie in die Stille hinein und hob ihren Kopf von Iolaos Schulter, sie sah ihn an, wie er mit geschlossenen Augen am Baumstamm lehnte und stand auf, sie ging zu Liara hinüber und strich ihr über die Mähne::
 
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