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Im Auftrag der Götter

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Aikos legt einen Finger auf Rheas Lippen und fährt diese sanft nach. Seelig blickt er sie an und kann sich gar nicht mehr vorstellen, ohne sie zu sein. Wenn man bedenkt, dass er sie erst vor kurzer Zeit kennen gelernt hat...
 
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::Rhea betrachtet Aikos liebevoll und folgt mit ihrem Finger seinen Gesichtszügen. Die Situation war irgendwie völlig unbeschreiblich. Noch vor wenigen Wochen hätte sie so etwas nie erwartet... Lächelnd sieht sie ihn an::
 
Aikos zuckt plötzlich zusammen und steht auf. Mit verzerrtem Gesicht schüttelt er seine Beine aus

Warum muss ich auch so merlwürdig liegen? fragt er mehr sich selbst und massiert sich seine Waden
 
Keine Ahnung, warum du dich so unbequem hinlegst. Meine Schuld ist es definitiv nicht.

::erklärt Rhea mit einem unschuldigen Lächeln, steht dann aber ebenfalls auf und streckt sich kurz::

Aber der Boden ist wirklich nicht sehr bequem, das stimmt schon::
 
Stimmt, ich musste mich ja mal wieder so genial hinlegen

Aikos schüttelt sich und streckt sich erneut

Argh, das tut gut...
 
::Rhea legt ihre Arme um Aikos und schmiegt sich an ihn::

Ich hoffe doch, dass das mindestens genau so gut tut.

::meint sie mit einem vielsagenden Lächeln und küsst ihn zärtlich::
 
Aikos genießt das Gefühl von Rheas Körper an seinem und erwiedert ihren Kuss erst ebenso sanft und zärtlich, dann etwas fordernder, bis er sie fest an sich presst

Das kann man wohl sagen... antwortet er ein wenig kurzatmig, nachdem er sich von Rhea gelöst hat
 
Dann ist es ja gut.

::erklärt Rhea und sieht lächelnd zu ihm auf. Dann legt sie ihren Kopf an seine Schulter und genießt einfach diesen wunderbaren Moment der Zweisamkeit. Es war einfach wundervoll...::
 
:: Iolaos warf einen verärgerten Blick zu Aerobe. Irgendwie kam diese immer im falschen Moment hinzu. Als Iphigenie ihm jedoch die Kusshand zuwarf, lächelte er wieder. Er ging zu Lyanka und streichelte ihr verträumt über die Mähne. Immer wieder wanderte sein Blick zu Iphigenie. ::
 
Aikos legt seine Wange auf Rheas Haar und streicht ihr wieder mit der Hand über den Rücken. Ein leises Lächeln stiehlt sich auf sein Gesicht und er schließt die Augen. Ein leiser Seufzer des Genußes kommt über seine Lippen, als er sich auf den Körper in seinen Armen konzentriert

Ein Wunder, anders kann man das nicht nennen...
 
::Rhea genießt Aikos Berührungen und würde diesen Moment am liebsten für immer andauern lassen. Es war völlig neu aber gleichzeitig einfach überwältigend für sie, so tiefe Gefühle für jemanden zu empfinden.
Plötzlich horcht sie auf, als sie glaubt, ein Rascheln im umliegenden Gebüsch gehört zu haben::
 
Aikos träumt gerade vor sich hin, als er spürt, wie sich Rhea etwas anspannt. Verwirrt blickt er erst zu ihr und folgt dann ihrem Blick zu der brangrünen Wand des Waldes

Ist etwas?
 
::Iphigenie wartete noch immer auf Aerobes genaue Befehle, warum hatte sie denn grundlos stören wollen? Sie musste darüber lächeln, dass sie dies ärgerte, doch Iolaos hatte eine komplette Typenänderung in ihr bewirkt und sie fühlte sich so wohl in seiner Nähe wie schon lange nicht mehr, sie lernte wieder sie selbst zu sein::

Aerobe, was werden wir jetzt genau tun?

::fragte sie deshalb nochmals nach, während ein Windhauch sie streifte und sie wieder zu Iolaos schaute, immer wenn sich ihre Blicke trafen, schaute sie schnell wieder weg, doch keck wie sie war ließ sie sich wieder gewollt an ihn heran und erschien auf Lyankas anderer Seite::

Hallo schöner Mann!

::witzelte sie und störte sich garnicht daran keinen Spiegel dabei zu haben::
 
Ich weiß nicht, ich glaube, ich hab was gehört, aber ich bin mir nicht sicher...

::meint Rhea leise und betrachtet weiter den Waldrand, kann aber weder etwas sehen noch etwas hören. Anscheinend hatte sie sich getäuscht::
 
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Aikos runzelt die Stirn und spürt einen Anflug von Besorgnis, der aber gleich darauf wieder vom Glücksgefühl verdrängt wird. Trotzdem bleiben Sorge und eine dunkle Ahnung wie ein schlechter Geschmack auf der Zunge zurück und plötzlich drängt sich die Vision wieder in sein Bewusstsein und er erbleicht ein wenig
 
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