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Im Auftrag der Götter

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Verdammt!

::flucht Rhea leise, als sich Aerobe ausgerechnet in ihre Richtung aufmachte und sie sieht etwas besorgt zu Iris::

Und was machen sie jetzt?

::flüstert sie ihrer Freundin zu, während sie so leise wie möglich versucht, trotzdem in Richtung der Höhlen weiterzugehen. Es wäre wirklich nur zu dumm, wenn sie jetzt von Aerobe entdeckt werden würden.
Zuerst mal würde es ihnen die Chance nehmen, nach Aikos zu suchen und zum anderen würden sie wohl doch ziemlichen Ärger bekommen::
 
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Rhea, warte!

::flüstert Iris ihrer Freundin zu, als sie bemerkt, dass diese dennoch weitergehen will. sie hält sie am Handgelenk fest und hält sie so zurück::

Bevor du gehst, muss ich dich noch was fragen... Glaubst du, dass du Aikos alleine finden kannst?
 
Ich weiß es nicht, wirklich... aber ich würde alles dafür tun, ihn zu finden.

::beantwortet Rhea leise Iris Frage, auch wenn sie den Sinn erst nicht versteht. Erst nach ihrer Antwort wird ihr dann klar, was Iris mit ihrer Frage eigentlich sagen will und sofort nimmt sie die Hand ihrer Freundin::

O nein, das wirst du nicht tun. Entweder ziehen wir das zusammen durch, oder gar nicht!
 
Rhea, entweder suchst du alleine weiter, oder Aerobe findet uns beide und dann ist die Suche endgültig beendet.

::Iris lächelt Rhea leicht an, auch wenn ihr nicht wirklich danach zumute ist::

Es ist die einzige Chance die wir haben, die du hast, Aikos zu finden. Bitte Rhea, ich will dir helfen. Und wenn es halt sein muss, dass ich Aerobe ablenke, dann werde ich es tun. Ich will, dass du Aikos findest... Bitte, lass mich gehen

::flüstert sie eindringlich und hofft, Rhea so umstimmen zu können. Sie will einfach nicht, dass sie die Suche jetzt abbrechen muss::
 
Nein, das wäre ungerecht. Du hast schon Ärger mit Aerobe, ich will nicht, dass du noch mehr Ärger mit ihr bekommst.

::erklärt Rhea ebenso eindringlich wie Iris::

Wenn es sein muss, dann hole ich mir meinen verdienten Ärger mit ihr und du suchst weiter nach Aikos, aber du hast wirklich schon genug Ärger.

::erklärt sie weiter, wenn auch gleichzeitig so leise wie möglich, um Aerobe nicht auf sie aufmerksam zu machen::
 
Rhea, ich will dass du ihn weitersuchst. Ob ich jetzt noch mehr Ärger bekomme oder nicht, ist mir egal. Was will Aerobe mir schon noch nehmen können? Das schlimmste was sie tun kann, ist mich aus dem Lager zu werfen

::erklärt Iris nun wieder lächelnd. Das letzte würde Aerobe ihr nie antun, da war sie sich sicher::

Und ausserdem bin ich offiziell noch immer auf der Flucht. Aerobe wird zwar vermuten, dass ich ins Lager zurückgekehrt bin, um dich zu sehen, aber wissen tut sie es nicht. Also kann ich gar nicht noch mehr Ärger bekommen

::spielt sie dann das ganze herunter, bevor sie Rhea weiterhin zu überzeugen versucht::

Rhea, ich bin bei weitem nicht so wichtig, wenn es um Aikos geht. Wer weiss, was Asteria alles mit ihm angestellt hat. Vielleicht bist du die einzige, die ihm helfen kann. Und genau deshalb musst du gehen.
 
Auf der ersten Seite habe ich eine neue Mission hinzugefügt. Bitte beachtet diese!

::Elenia sieht resignierdend zu Boden. Sie wusste, dass Iris recht hatte und dass sie wahrscheinlich bei einer Suche nach Aikos mehr ausrichten konnte, als Iris und außerdem wollte diese ja sicher auch wieder zurück zu Orion und sie wollte ihr sicher nicht im Weg stehen oder noch mehr Ärger verschaffen::

In Ordnung, wenn du denkst, dass es so richtig ist, dann tu das.

::erklärt sie leise und umarmt Iris noch einmal::

Pass auf dich und die anderen auf und lass dich nicht zu sehr von Aerobe ausschimpfen.

::meint sie noch, bevor sie mit einem letzten Winken weiter hinten in den Wäldern verschwindet, um weiter nach Aikos zu suchen::
 
Aikos richtet sich wieder auf und langsam kommt er wieder auf die Füsse. Mit geschlossenen Augen reibt er sich über Nacken und Schultern, die sich dank des ein wenig übertriebenen Trainings nun zu verspannen beginnen
Seufzend streckt er sich und schiebt die Gedanken, die ihn nun schon sehr penetrant belästigen beiseite, um sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren


Zum Beispiel, was da gerade war, wie wäre es damit? meldet sich eine kleine Stimme zu Wort, die Aikos sofort wieder verdrängt; was aber nicht wirklich funktioniert. Schließlich schlägt er mit aller Kraft gegen den Baum, was ihm zwar die Knöchel aufplatzen und bluten lässt, aber die Stimme verschwindet durch den Schmerz wenigstens
 
Pass gut auf dich auf Rhea, ich will dich in einem Stück wiedersehen

::flüstert Iris ihrer Freundin zu, lächelt aufmunternd und umarmt sie dann::

Ich hoffe, du findest Aikos. ich hoffe es so sehr...

::sie blickte Rhea noch eine Weile nach, bevor sie sich wieder nach Aerobe umblickt. Diese war in der Zwischenzeit ein ganzes Stück näher gekommen. Sie atmete kurz tief ein und verliess dann ihr versteck, um zu einem nächsten zu huschen. Dabei achtete sie jedoch sorgsam darauf, dass sie von Aerobe gesehen wurde, es aber nciht nach absicht aussah. Aerobe musste sie einfach finden, so ungeschickt wie sie sich anstellte...::
 
:: Nachdem Aikos sich auf Pegasus geschwungen und fortgeflogen war, blickt Iolaos ihm noch einige Augenblicke hinterher und schwingt sich dann auf Lyankas Rücken, um ins Lager zurückzureiten.
Als er über die Wiese reitet, kurz bevor die ersten Zäune des Lagers beginnen, lässt er Lyanka in einen flotten Trab fallen und reitet so auf den Hof des Lagers. Er blickt sich um, kann aber auf den ersten Moment kaum jemanden entdecken.
So führt Iolaos seine Stute bis zur Koppel, sattelt sie ab und lässt sie laufen. Dann geht er mit raschen Schritten in sein Zimmer, um sich notdürftig zu waschen und sich frische Kleider anzuziehen. ::
 
:.Asteria ging nach oben und bemerkte das Aikos nicht da war, was sie sehr wütend machte.sie hoffte sehr das ihr drachen das anrichten würde, was sie herauf beschworen hatte und entschloß sich im wald spazieren zu gehen um aikos zu suchen::
 
::Iphigenie folgt Iolaos Beispiel und reitet zurück ins Lager um allles zu vergessen was die letzten Tage passiert war, doch so recht gelingen will ihr das nicht, noch immer lastet die Sache zwischen Iris und Iolaos auf ihr, was sie nicht wirklich begreifen kann, enttäuscht darüber krallen sich ihre Finger etwas zu fest in Liaras Mähne, was die Stute vorwurfsvoll mit einem Aufbäumen quittiert::

Entschuldige Liara...

::murmelte Iphigenie als sie im Lager ankamen und die Stallungen erreichten, nachdem Liara stallgerecht hergerichtet worden war, spazierte Iphigenie hinaus in den Hof und stellte fest, dass hier alles noch ziemlich verlassen wirkte::
 
::Nachdem Iris eine ziemlich grosse Distanz zwischen sich und den Platz, an welchem sie sich von Rhea verabschiedet hatte, machte sie nochmals eine kurze Pause hinter einem Baum. Sie atmete tief aus, um sich auf die sicher bevorstehende Auseinandersetzung mit Aerobe vorzubereiten. Dann blickte sie sich kurz nach dieser um und trat hinter dem Baum hervor, um auf sie zu zugehen. Es hatte jetzt so wie so keinen Zweck mehr, sich vor ihr zu verstecken::
 
Der Angriff des Drachen

::Langsam fliegt das von Asteria erschaffene Wesen über die Wipfel der Bäume. Seine grünschillernden Schuppen schimmern im Licht der Nachmittagssonne und mit atemberaubender Geschwindigkeit sucht sich das Tier seinen Weg über den Wald hinweg.
Der Befehl der dunklen Kriegerin hallt in seinem Kopf nach, Aerobe zu vernichten und auf der Suche nach der Leiterin des Lagers überfliegt er fast den gesamten Wald.
Durch den dichten Baumbestand allerdings ist es ihm nicht möglich, etwas zu erkennen und mit einem durchdringenden, seine Wut zum Ausdruck bringenden, Fauchen fliegt er weiter in Richtung Lager. Früher oder später würde Aerobe dort eintreffen und bis dahin würde das Lager seine Agressionen zu spüren bekommen.

Nur weniger später erreichte das riesige Tier den Bereich des Lagers und fliegt nahe über die Krieger hinweg, bevor er sich dem Hauptgebäude zuwendet, um es in Brand zu setzen::


Rhea

::Rhea hört ein furchterregendes Gebrüll und zuckte leise zusammen, während sie in den Himmel hinaufblickt. Sie sieht nur einen leichten Schatten über sie hinwegziehen und kann nur hoffen, dass bei Iris alles in Ordnung ist.
Aber sie hatte ihr versprochen, weiter nach Aikos zu suchen und daher geht sie weiter, auch wenn es ihr sehr schwer fällt, ihre beste Freundin einfach zurück zu lassen.
Sie gelangt immer tiefer in den Wald, bisher allerdings immer noch ohne eine Spur von Aikos::
 
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Aerobe war einige Meter weitergeschlichen, um der bösen Energie näher zu kommen als sie ein Rascheln hörte.

sie blickte sich um und bemerkte umrisse. fast lautlos schlich sie sich näher.

"Iris" zischte sie leise. "Was machst du hier?" sie drückte äste auseinander und ging auf die Amazone zu.


(sorry. so ich bin jetzt mal bei ihr, oder soll ich sie etwa gleich mitnehmen? *grad den faden verloren hab*)
 
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